Gordion, der Galater

Gordion ist der dritte Sohn des Kriegers Gawain vom Klan der Galater. Als Bergone war es seine Pflicht die Freiheit Andarras zu verteidigen. So folgte er seinem Vater und seinen Brüdern Coilon und Gwenwyn in den Krieg gegen die Truppen des Kaisers – und kehrte ohne sie nach der Schlacht an der Beransader heim. Er schwor bei seinem Blute nicht eher zu ruhen, als sein Vater und seine Brüder gerächt wären und Andarra wieder frei sei. Als Bergone ist Gordion pragmatisch eingestellt und nicht dermaßen übersteigert auf seine Ehre bedacht wie viele andere Andarraner. Dennoch ist ihm seine Ehre sehr wichtig. Ein einmal gegebenes Wort würde er niemals brechen, Schwüre sind ihm heilig und seine Freiheit sein höchstes Gut. Wie die meisten Andarraner ist er sehr abergläubig, zudem schätzt er hohes Alter und Weisheit sehr. Er genießt das Leben stets in vollen Zügen, denn er weiß nur zu gut, wie schnell es vorüber sein kann. Fremden und Nichtmenschen gegenüber ist er stets freundlich eingestellt, solange diese nicht dem Kaiser dienen oder böse Absichten hegen, Elben bewundert er sehr. Gordions Seelentier ist der Weiße Hirsch, der sich ihm nach der Schlacht an der Beransader im Traum gezeigt hat.

Alter: 27

Rasse: Mensch

Herkunft: Gordion gehört zum Klan der Galater. Die Galater beanspruchen das Gebiet entlang des Flusses Galat, der einer Quelle im Turalgebirge entspringt und in die Turalader mündet, womit es ihr Tuath ist, ihr Klansgebiet: Das Tuath Galat.

Erlernter Beruf: Das Handwerk, das zum Leben eines freien Mannes in Andarra gehört: Kriegshandwerk, um sein Klansgebiet zu verteidigen, Jagd und Landwirtschaft, um seine Nächsten zu versorgen und einfache handwerkliche Tätigkeiten des täglichen Lebens.

Derzeitige Tätigkeit: Partisanenkrieg gegen die Besatzer und Unterstützung des Widerstandes

Zitat: „Ich bin Gordion, der Galater!“
„Ich bin Gordion, Sohn der Götter!“
„Ich bin Gordion, der Unbeugsame!“
„Ich bin Gordion, der Gottlose!“
„Ich bin Gordion, …!“