Richard Brin von Fingara

Herkunft: Baronie Fingara in Middenfelz Richard ist der erste und einzige Sohn von Erlwin und Annastasia Brin von Fingara

Glaube: Engonisches Götterpantheon

Gesinnung: Licht

Titel: Nachdem sein Vater früh an einer Krankheit verstarb trat Richard im Alter von 12 Jahren sein Erbe an und wurde Baron von Fingara. Im Jahre 253 nach Jeldrik, vor 7 Jahren, übernahm er das Amt der Oberkommandierenden der Engonischen Reichsgarde von Tanga, nachdem Richard von Hanekamp sein Vorgänger bei einer Mission in den Wald von Arden verschollen ging. Damit war er mit seinen damals 24 Jahren der jüngste Oberkommandierende einer Povinz.

Nach Barad Konars Machtergreifung wurde Richard zum Hochverräter erklärt und aller seiner Titel und Ländereien enthoben. Trotzdem folgt ihm die komplette Reichsgarde von Tangara immer noch, als ob nichts gewesen wäre.

Gruppe: Gehört zum Führungsstab des Widerstandes gegen Kaiser Barad Konar Reist immer noch gelegentlich mit dem Engonischen Expeditionskorps in wichtigen Missionen außer Landes.

Ziele: Entmachtung Barad Konars und Wiedereinsetzung eines rechtmäßigen Vertreters für Kaiser Jeldrik, bis dieser wiederkehrt.

Macken: Keine

Zitate: „Bei Alamar, ein Mensch wird allein durch seine Taten bestimmt und die Augen der Götter sehen alles.“

„In Jeldriks Namen!“

Über Richard Brin von Fingara:

„Der hohe Herr Richard ist der tapferste und mutigste Anführer, dem ich je in meinem Leben folgen durfte. Voller Uneigennützigkeit führt er zum Wohle unseres Heimatreiches das Expeditionskorps in fremde Länder und verteidigt das Wohl seiner Männer notfalls auch mit seinem Leben. Sein diplomatisches Feingefühl ist legendär und hat ihm wohlverdient zu seinem hohen Posten in der Reichsgarde beigetragen. Er ist ein Vorbild für viele Ritter und Reichsgardisten.“ Tannjew von Wiesenquell