Das Expeditionscorps ist eine Sonderabteilund der (alten) Reichsgarde

Anfang des Jahres 254 nach Jeldrik gründete Richard Brin von Fingara, Oberkommandierender der Engonischen Reichsgarde von Tangara, mit Billigung des Senates das Engonische Expeditionskorps. Das Expeditionskorps soll in fremden Ländern ungewöhnliche Phänomene und gesellschaftliche sowie politische Gegebenheiten erkunden und beschreiben.

„Das Expeditionskorps wird die neue erste Verteidigungslinie unseres Kaiserreiches sein. Wie ein Kundschafter einer Armee vorauseilt und lauernde Gefahren entdeckt, wird das Korps unser Land mit den Informationen versorgen die es braucht um wichtige Endscheidungen treffen zu können. Ein gut ausgebildeter Pfadfinder kann kleinere Gefahren eigenständig entschärfen und er hat die Gabe geringere Probleme zu Lösen bevor sie sich zu Großen entwickeln. Um schnell und flexibel reisen zu können wird sich die neue Truppe auf wenige Männer und Frauen verlassen, die durch ihr Können und ihren Mut ihre geringe Anzahl mehr als wettmachen.

Rekrutieren wird sich das Expeditionskorps aus Spezialisten der unterschiedlichsten Gebiete. Magier, Gelehrte, Kundschafter und Baumeister werden freiwillig und in einem lockeren Bündnis an den einzelnen Missionen teilnehmen.

Daneben werden bewährte Gardisten und Veteranen für die Sicherheit und die Kampfkraft sorgen.

Ich selbst werde das Korps anführen und für eventuelle diplomatische Verbindungen der Ansprechpartner sein, auch wenn dies ausdrücklich nicht das Ziel des Korps darstellt.

Für ein sicheres und friedliches Engonien, in Jeldriks Namen“

Aus der Ansprache Richard Brin von Fingara, anlässlich der Gründung des 1. Engonischen Expeditionskorps

Richard Brin von Fingara wählt die Ziele des 1. Engonischen Expeditionskorps aus und führt es als Kommandant an. Ihm steht sein Knappe Pius treu zur Seite.

Die Markgräfin Isolde von Ahrnburg hat entschieden, dass Tannjew von Wiesenquell und der Junker Ralf Bernbrecht zum Schutze der Forscher mitreisen sollen und hat beide dem Kommando von Richard Brin von Fingara unterstellt.

Die Forscher rekrutieren sich in der Regel aus Mitgliedern des Bundes zu Ayd´Owl, die diese Möglichkeit gerne nutzen.