Zarbon

Zarbon ist ein kleines Nest, erst in Folge des letzten Jahres durch den auf keimenden Handel mit Tangara, Lodrien und den umliegenden Stämmen wieder auf 1300 Einwohner angewachsen.

Im laufe des heranziehenden Krieges wuchs die Stadt bis an Ihre Grenzen von fasst 1800 Einwohnern an, hauptsächlich Barbaren der Surak, freie Söldner und Flüchtlinge aus Gulrav. Im laufe einer fasst ein jährigen Belagerung dieses Nestes, wurden mehr als 80% der Stadt zerstört und niedergebrannt, abgerissen und verwüstet. Die kärglichen Reste vor allem der Stadtkern, bestehen aus etwa 300 verbliebenen Einwohnern, hauptsächlich Frauen, Kinder, Waisen und Kriegsflüchlinge oder Krüppel. Dazu kommen etwa 100 Reichsgardisten Barad Konars, die alles zum abtransport freigeben was der Einahme von Grenzwachten oder Darkow dienlich sein könnte. Wobei keine Klinge und kein Nagel hinterlassen wurde bevor der Widerstand brach wie es scheint, selbst gepflasterte Plätze fanden Ihre Verwendung im Beschuß aufs BK’s Truppen.

Kurz und knapp dienen die letzten Bauten ausnahmlos dem Kaiser und so gut wie alles nutzbare für die Armee wurde zwangsententeignet. Männer zwischen 14 und 50 findet man hier keinen einzigen, der zur Bevölkerung gehört. Arbeitskräfte wurden an Ketten in die Steinbrüche gebracht, jeder der Identifiziert wurde von den Stadtverteidigern ausnahmlos auf dem Markplatz an schwere Eichenkreuze genagelt, der sein Glück nicht in der Flucht suchte.