Lyra

Allgemeine Daten

Name: Lyra

Alter: 28

Rasse: Oreade (Steinnymphe)

Geburtsort: Norwenja

erlernter Beruf: Heilerin und Alchemistin

derzeitige Tätigkeit: Ist Schülerin der Akadiemie für Dämonenjagt zu Schattenwall auf Montalur (lernt meistens bei Kadegar)

Beschreibung: Lyra stammt aus dem hohen Norden aus dem von Nekromanten gebeutelten Land Norwenja. Dort wuchs sie auf Grund der Kriegswirren in den schützenden Höhlen auf. Als junge Frau floh sie mit Hilfe der Gilde Glenshire in die Mittellande, um dort einen Schlag gegen die Nekromanten mit vorzubereiten. Dass dieser Schlag nicht so erfolgreich war, wie bisher immer gedacht, hat sich am Anfang des letzten Jahres gezeigt, als Lyra erfahren musste, dass ihre Schwester durch den Biss eines Untoten gestorben war. Nach der Flucht aus ihrer Heimat blieb sie einige Jahre bei der Gilde Glenshire und lernte so auch ihren späteren Meister, Leachim kennen, der ihr erstmals Engonien zeigte. Während ihrer Zeit bei der Gilde hat sie einiges über Alchemie gelernt und schließlich auch ihre Meisterprüfung abgelegt. Als in ihr die Fee, die sie nun ist erwachte, ging sie bei Leachim in die Schülerschaft, um die Grundlagen der Magietheorie zu lernen. Mittlerweile hat sie ihre Ausbildung bei Leachim zu Ende gebracht und lernt nun an der Akademie zu Schattenwall in Montralur die weitergehende Magietheorie und die Dämonenjadt. Dabei reist sie meistens mit Kadegar. Zudem scheint sie dieses Jahr auch von Ereignissen aus der Vergangenheit eingeholt zu werden. So spricht sie oft über ein Land namens Normont und von der Bedrohung die dort schlummert. Dabei scheint die Sorge in ihren Augen stärker zu werden. So scheinen auch ihre gute Laune und ihre hoffnungsvolle Art in neuerer Zeit eher von Zweifel und Angst überdeckt zu werden. Sie wirkt immer öfter aufmüpfig und entwickelt sich immer mehr zur Einsiedlerin, obwohl sie oft mit größeren Gruppen unterwegs ist. Es gibt vermutlich nicht wenige, die sich fragen, ob sie es überhaupt jemals zur Meisterin schafft… vielleicht auch sie selber….

Äußerlich fällt sie durch ihre goldene Gesichtsfarbe auf. Spricht man sie darauf an, antwortet sie bereitwillig, dass sie eine Fee sei. So in etwa wie eine Dryade, aber eben nicht mit einem Baum verbunden, sondern mit einem Stein…. einem Tigerauge

Zitat:

„Ich kann ja mal versuchen damit zu sprechen“

Andere über sie

Riane:
Riane grinst. „Was soll ich euch zu Lyra sagen? Sie sieht komisch aus, aber das ist nicht ansteckend und auch nicht gefährlich. Sie ist eine treue Freundin und eine sehr gelehrige Schülerin in allen Bereichen. Mit ihr an meiner Seite weiß ich, dass mein Rücken sicher ist. Ich weiß garnicht, wieviel wir beide schon zusammen durchgestanden haben.“ Ihr Grinsen wird breiter. „Aber einen Rat gebe ich euch. Wenn euch eure Zeit lieb ist, verwickelt sie nicht in ein Gespräch. Sie redet gerne, viel und mit fast allem…“

Kadegar:
„Lyra? Ich verdanke wohl auch ihr mein Leben. Sie ist eine sehr, SEHR gesprächige Person. Ich will um genau zu sein garnicht so genau wissen mit was sie so allem reden kann und mit was nicht. Ich bin trotzdem sehr dankbar für unsere Freundschaft und glaubt mir, wenn jemand vor hat ihr etwas an zu tun, dann möge er beten, dass ich nicht in der Nähe bin und er ein gutes Versteck finden kann, um sich zu verkriechen, denn ich werde ihn jagen.“

Akela:
„Das ist doch diese Steinfee oder? Zumindest behauptet sie das von sich. Sie ist mir wirklich suspekt, die letzte Fee, die ich getroffen habe, bekam plötzlich Hörner und wurde 2 Meter groß. Meine Güte, selten bin ich in meinem Leben so verprügelt worden… Außerdem habe ich das Gefühl, dass sie gar nicht mehr mit reden aufhört, wenn sie einmal anfängt.Dabei sind Steine doch eigentlich so ruhige Gesellen….. Naja, aber sie hat sicher auch ihre guten Seiten. Wahrscheinlich hab ich sie nur noch nicht gefunden….Ach doch! Sie scheint eine gute Heilerin zu sein und außerdem kämpft sie in diesem Krieg auf der richtigen Seite. Das ist doch schonmal was.“

Lix:
Lix: Irgendwer hat mal gesagt, sie wäre ein Stein. Völliger Quatsch. Wenn sie bei uns an der ACHT wäre, würde ich sie sofort ins Haus Luft stecken. Sie ist ein bisschen wie Ayla, glaube ich…

Nínim:
„Ich habe so viel Gründe dankbar zu sein, dass ich Lyra kennengelernt habe… eine Freundin, die ich nicht mehr missen möchte, das ist sie auf jeden Fall mittlerweile. Und dass sie soviel redet ist eine echt willkommene Abwechslung nach der Zeit mit Gildin…“

Leachim:
„ich fasse mich kurz: … äähh, habt Ihr grad mal ’ne Woche Zeit …?!“

“… eine der fleißigsten Schülerinnen überhaupt.“

“… hat schon unzählige Leben gerettet – nur durch Freundlichkeit, Zurückhaltung und das richtige Wort am richtigen Ort.“

“… ungewöhnlich sagt Ihr? Es ist nicht ungewöhnlich, daß man man mit allerhand Dingen redet – das tut bestimmt jeder von uns hier und da. Es ist eher ungewöhnlich, daß die Dinge ihr antworten. Nun ja, das gilt es etwas einzuschränken – es wäre inzwischen in der Tat ungewöhnlich wenn Dinge IHR NICHT antworten würden.“

Arthur McKillkenny:
Ja ich habe mich mal mit ihr unterhalten. Sie meinte nur: „Bevor ich weg muss nur noch ganz kurz…“ nach so einer Halben Stunde fragte ich ob da noch mehr kommt ansonsten würde ich mir ein Bier holen. Sie meinte verneinte dies, aber alleine die Länge des Verneinen gab mir zu Grübeln und ich holte mir doch das Bier… das war auch ganz gut so denn ich hatte bald schon alle als sie immer noch in ihre kurzen Abschiedsworte war…. Leachim sei dank das er sie dann abgeholt hat…. Was? Nein ich habe nie behauptet das sie plappert…. so eine Unverschämtheit von einer solchen…ähm Frau? sowas zu behaupten.

Lorainne:
sie redet viel… ja, tatsächlich, noch mehr als ich. Dafür ist sie eine brauchbare Heilerin. Was, Kadegar konnte ihr Herz aus Stein brechen? Ihr müsst Euch irren, ich glaube nicht, dass ihr Herz jemals aus Stein war….

Edmund aus Brega:
„Ich fühle mich in ihrer Nähe nciht grade wohl. Nein, nicht weil ich etwas gegen Nichtmenschen habe! Herr Izsan würde mir den Kopf einschlagen, würde er das hören! Nein, es ist ihre, hmm… ernste Art, ja. Denk cih zumindest. In ihrer Nähe fühle ich mich eben unwohl.“

Jelena:
„Eine aufgeweckte Person, die ihr eigenes Licht unter den Scheffel stellt. Ich bezweifle, dass ich ihr noch viel beibringen könnte. Ja, sie hat einen Hang zum Schwatzen, aber im Gegensatz zu vielen anderen weiß sie, wann sie den Mund halten sollte.“

Vanion:
„Oh ja, ich kenne sie. Nun, ich hab gehört, dass Leute seltsame Gerüchte in die Welt gesetzt haben, sie hätte etwas mit Kadegar gehabt. Nein, nein, ich hab das nicht gesagt. Eine angenehme Person. Ohje, da vorne kommt Gerhardt. Wollen wir nicht doch lieber über Liebe und Frieden sprechen?“

Edmund aus Brega
Nach dem Besuch in Hanekamp: „Nun… Jetzt hab ich keine Angst mehr vor ihr. Sie ist eigentlich ganz freundlich. Und keineswegs hat sie ein Herz aus Stein.

Karl-Janus Steiner:
Er nickt. „Die Nymphe. Freundliche Dame. Kein bischen Vorlaut, so wie gewisse andere Scolari.“ Sein Blick wirkt einen Augenblick lang genervt, bevor er wieder neutral wird. „Und sie scheint gerne zu tanzen… Zumindest hat sie neben dieser Rebekka und demm Mädchen mit der verkauften Seele dauernd auf den Tischen gestanden. Und dann diese Geschichte mit dem Bauch des Kanzlers…“

Damian:
„Lyra ist mir ein paarmal aufgefallen, normalerweise positiv. Nur einmal bin ich mit ihr aneinandergeraten… Sie sollte einfach kein Schwert mit sich rumtragen, wenn sie damit nicht umgehen kann.“

Jelena
„Noch vor kurzem hielt ich Lyra für eine aufgeweckte und fähige Person. Sie hat mich eines besseren belehrt.“

Balerian:
„Natürlich kenne ich Lyra. Ich habe quasi jetzt noch ihre Stimme im Ohr! Aber ich mag sie wirklich gerne. Sie ist ein guter…Stein. Und eine Freundin, was wahrhaft viel zählt in dieser Welt. Grüßt sie doch bitte von mir.“

Kassos:
„Sie redet zuviel! Aber sie scheint Ihre Arbeit gute zu machen.“

Gerhardt
Oh immer höflich diese Steinelfe oder Steinfee…… Steinnymphe? Troll? Gnom? Ich blick da nicht durch.

Edmund aus Brega:
„Nach dem Ritterschlag hat sie versucht mir zu erklären, was es mit der Herausforderung zutun hatte.“ Verlegen sieht er weg. „So wirklich hab ich das dann doch nicht verstanden… UNd dann haben wir darüber gesprochen, das ein bischen Szivar in jedem von uns steckt. Wenn das Flammen Damian hört. Au weia.“

Rania:\ Hmmm……Sie ist sehr hilfsbereit und schreckt vor keinen Gefahren zurück…ich hoffe, dass ich sie nach der langen Zeit des Krieges mal besser kennen lernen kann…

Kasimir:
„Sie hat meine Wunden geheilt, dafür bin ich ihr etwas schuldig. Diese Schuld werde ich begleichen. Was mich aber nicht daran hindern wird ihr die Zunge rauszuschneiden, wenn sie… was guckste, Kord? Äh, steht Sasha etwa hinter mir…?“

Alesseana McKillkenny:
„Wer?Lyra?“ Alesseana denkt nach „Ach die Dame die so golden Schimmert und die meinen Sekt trinkt,den ich vom Captain bekommen habe.Ja die kenn ich.Ich glaube sie ist ganz nett…Und Heilen kann sie,wie ich gehört habe…ach ja jetzt erinnere ich mich!Auf dem Schwarzen Mond da habe ich ihre Wunde genänht…es war für mich das 1. Mal,aber sie hat mir vertraut.“

Kadegar
In letzter Zeit lässt sie überall ihre Sachen liegen. Rucksack, Taschen, Waffen… und ich glaube ihr ist nichteinmal aufgefallen, dass sie ihre Handschuhe verloren hat und ich sie immernoch bei mir trage.

Rebekka:
„Manchmal ist sie mir suspekt.. Versteht das nicht falsch, ich bin ihr verdammt dankbar für.. für damals.. genauso wie dieser Ritterin und Svenja.. Naja, ich habe sie ja seitdem auch selten gesehen. Mein Mann hält jedensfalls ne Menge von ihr – und hat mir geraten, wenn ich mit ihr ins Gespräch gerate soll ich dafür sorgen, dass ich einen bequemen Sitzplatz und ausreichend Essen und Trinken hab.. anscheinend können Unterhaltungen mit ihr etwas ausufern“