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Autor Thema: In der Valkensteiner Kommandantur zu Caer Conway(Rekrutierungstelle)  (Gelesen 5022 mal)

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Offline Sir Ralf

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  • "Was? ich hab Blumen in den Ohren?....LIIIIIIXX!!"
Ralf und sein Ordensbruder gingen forschen Schrittes, auf direkten Wege zur Valkensteiner Kommandantur, wohin sie der Soldat verwiesen hatte.
Ralf sprach die Wache an den Tor an "Herr Soldat euer Kamerad in der Kommandantur der Reichsgarde hat, uns hierher verwiesen, wie melden uns zur Verteidigung der Stadt, beide haben wir schon umfangreiche Kampferfahrung und erfahrung im Führen von Männern in der Schlacht, wo und bei wem speziel sollen wir uns melden?" fragte er höflich.
"Aye!"meinte Nikolaus "Ich habe gehört es stehen ein paar räudige Wölfe vor der Türe, wir beide haben ein paar schlagende Argumente mit bleibenden Eindrücken für sie vorbereitet!" meinte er grimmig grinsend, aus ihm sprach deutlich der zwergische Teil seiner Natur....
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.

Offline ValkensteinNSC

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Die Soldaten im schwarz-weißen Wappenrock schauen ein wenig mürrisch drein, während einer von ihnen den Rest seines Kautabaks auf das fleckige Straßenpflaster spuckt. Dann wendet er sich an die Neuankömmlinge.

"Willkommen die Herrschaften! Folgt einfach diesem Pfad dort vorne, dann werdet ihr auf der Rückseite der Botschaft bei den Schlachthöfen ankommen. Dort dürftet ihr einen kleinen Pulk von Leuten sehen, die wahrscheinlich gerade damit beschäftigt sind um einen Feldposten herumzustehen und Dinge zu besprechen."
Des Engonien NSCs kleiner Bruder... ;)

Offline Sir Ralf

  • Drachentöter
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  • "Was? ich hab Blumen in den Ohren?....LIIIIIIXX!!"
"habt dank Soldat, möge Jeldriks Hand über euch Wachen!"sagte Ralf.
Er und sein Ordensbruder Nikolaus, folgten den gewiesenen Pfad, bis zu zu den Schlachthöfen, und den beschriebenen kleinen Pulk von Leuten.

Als er an die diskutierende Gruppe von Leuten herantrat Rüsperte er sich "Seid gegrüßt!" sagte Ralf schlicht und Blickte jeden einzelnen der Anwesenden kurz mir grimmigen lächeln an, und nickt dem ein oder anderen freundlich zu.
Sein Ordensburder Nikolaus postiere sich hinter Ralf, und tat verschlossen, wiewohl auch ein merkwürdiges glänzen auf den Augen zu bemerken war, und er lächelte still und grimmig in sich hinein.
Für Herrn Nikolaus waren diese Endlosdebatten nichts, da überließ er liebend gerne seinen Ordensburder Ralf das Feld.
« Letzte Änderung: 27. Sep 08, 14:49 von Sir Ralf »
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.