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Autor Thema: Das war der Kniefall vor Engonia...  (Gelesen 10927 mal)

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Mel

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Das war der Kniefall vor Engonia...
« am: 07. Mär 11, 19:42 »
so, ich hatte jetzt etwas Zeit, die ganze Arbeit etwas sacken zu lassen und beginne dann mal mit meinem Resumee:

NSC-Time: hat sich mE nicht wirklich bewährt. Ist zwar ganz gut, wenn man ne Menge NSC braucht, aber ich hatte zT das Gefühl, dass wir plötzlich zu viele hatten. Das Konzept müsste man noch etwas verändern, dann könnte man es sicher besser nutzen.

Zeitplan: Also, ich muss Jeremias ehrlich loben. Sein Zeitplan ist weitestgehen aufgegangen (zumindest, was die Orgaarbeit angeht). Der Plot lief Stellenweise nicht richtig, glaube ich, aber davon habe ich leider gar nicht mal soviel mitbekommen.

Gelände: Die Ahrhütte kannte ich noch nicht und finde die auch nicht so toll, mir persönlich hat die Location, in der wir die 10 Jahresfeier hatten, deutlich besser gefallen.
Aber zumindest war es trocken und warm und die Taverne fand ich sehr schon eingerichtet. Dennoch würde ich die Ahrhütte nicht wieder mieten.

Plot: Hatte ich nicht viel mit zu tun, aber ich mag den Magiekram eh nicht so gerne, ausserdem ging es um Bespassung der Spieler und nicht der Orga.

Spieler: mhm, schwierig, einige fielen durch schönes Spiel auf, besonders am Samstag, als BK starb war da eine tolle Stimmung. Bei den Askariern (die sonst mehr durch eher lustigeres Spiel ins Auge stechen, hatte ich Samstagabend echt Gänsehaut und Tränen in den Augen, als sie sich gemeinsam an Sashas Seite niederknieten und anfingen zu beten! Einer meiner Höhepunkte!
Leider habe ich zu wenig mitbekommen um mir ein wirkliches Urteil bilden zu können, einiges fiel mir negativ auf, aber das wurde bei den entsporechenden Personen schon zu Sprache gebracht, also muss man das hier nicht mehr thematisieren.

NSC: siehe auch NSC- Time ;)
Im Ernst, manchmal hatte ich das Gefühl, es lief nicht richtig, was wohl an der NSC- Time lag.

Kampf: da heben mich einige Dinge wirklich gestört. Ob es ein ignorierter Stopbefehl seitens eines Fackelträgers war, der angegriffen wurde (obwohl in der SL- Ansprache deutlich gemacht wurde, das eben nicht zu tun), oder durchgezogene Schläge, die zu unnötigen Verletzungen geführt haben.. solche Dinge stören mich wirklich, denn die sind vermeidbar. Es kann immer passieren, dass manche Treffer nicht so landen, wie sie sollen, aber ich fand, es war teilweise übermässig viel. Auch wenn ein Auto kommt und mehrmals darauf hingewiesen wird, finde ich es unschön, wenn man dann trotzdem so nah an der Strasse weitermacht (unabhängig davon, dass die Fahrer auch bremsen und langsamer sein sollten)



Das sind jetzt so die Dinge, die mir spontan eingefallen sind, der Höhepunkt war sicher der Tod von Konar, auch wenn ich mir da etwas mehr drunter vorgestellt hatte!

Dringend möchte ich dem Vorstand, den Con-Orgas und allen anderen nochmal nahelegen: Wir brauchen dringend ne Santasche mit Kühlpacks (denn die hätten wir WIRKLICH am allermeisten am WE gebraucht) und diversen Salben gegen Prellungen und Stiche. Auch bin ich froh, dass wir aufgrund der NSC Ausrüstung soviel Verbandsmaterial dabeihatten, denn das hat auch gut gefehlt (obwohl in der Ahrhütte ein eingerichteter EH- Schrank hätte sein sollen).


Alles in Allem war es ein schöner Con, wenn auch etwas klein für das grosse Kampagnenende, aber sonst hätte das wohl nicht ausgespielt werden können, was ich überhaupt nicht toll gefunden hätte.
Nun harren wir der Dinge, die da noch kommen mögen  ;D
Als Teil der Orga finde ich es schwer, dem Con eine Note zu geben, besonders, da ich vom Spiel und so kaum etwas mitbekommen habe, von daher überlasse ich das mal den anderen ;)

Offline Grendar

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #1 am: 08. Mär 11, 07:42 »
Was anfänglich mit Skepsis gegenüber der "NSC-Time" begann, entwickelte sich zunehmend zu einem interessanten LARP Wochende mit neuen Facetten.


-Die Belagerung von Engonia-

Man muss der Orga dieses CONs hoch anrechnen dass sie sich, nicht wie für eine LARP-ORGA sonst üblich aus den so verstaubten und unbeugsamen LARP Schubladen bediente, sondern sich feist an eine LARP Variante aus Übersee heranwagte.

Als ich Freitag ankam so wusste ich noch nicht was mich erwarten würde, war jedoch gespeist mit einer Mischung von der typisch Deutschen Angst etwas neues auszuprobieren und die Vorfreude auf den Abschluß einer langjährigen Kampagne.
Das für eine CON gewöhnliche Chaos am Anfang, vor einem Time In, war eine gute Abwechslung zu meinen sonst über die "NSC-Time" sinierenden Gedanken.
Man hat unkompliziert eingecheckt und bekam prompt sein Zimmer zugewiesen.

Die Motaviation der SL war merklich spürbar und ich ließ mich gerne davon anstecken.
Nachdem nun das Gepäck in den , für eine Jugendherberge, doch ausreichend großen Zimmern verstaut wurde, begab ich mich zur SL Ansprache.


Ich wusste schon vorher dass ich zur Gruppe 2 gehörte, und dementsprechend am Freitag Abend als NSC meine "Mit-Spieler" bespaßen durfte.
Da begann allerdings schon der erste bittere Wehrmutstropfen der mich an der NSC Time zweifeln ließ.
Man gab mir die vor Jahren schonmal gespielte Rolle eines Priester der Engonischen Kriegsgottheit "Tior" , dieser jedoch war absolut äquivalent zu meinem eigentlichen Spieler Charakter, den ich in meiner SC Zeit spielen wollte.

Da hätte die Orga besser planen sollen, und sich überlegen ob es der betreffenden Person (in dem falle ich) nicht unangenehm wäre als NSC sowie SC in einer vergleichbaren Rolle zu stecken.
Den Hindernissen zu trotz hat es dennoch funktioniert, und man versuchte mit Gewandung und Spiel die Unterschiede zu verdeutlichen.

Auf beiden Seiten gab es an diesem Freitag tolles Spiel.

Der Samstag startete langsam, wie ein Autofahrer der gerade E10 getankt hatte und sich nicht sicher ist ob er den Motor starten sollte.
Nach der Anfahrt jedoch wurde zügig die Auffahrt genommen und es entwickelte sich rasant tolles Spiel bis zum Abend durch.


Gänzlich war der Samstag sehr angenehm und spaßig!

Kommen wir zu den Vorzügen der Orga in dieser Konstallation:

- Verpflegung: Ganz großes Kino, die ORGA hat es hervorragend und erstklassig, mithilfe von Privat KFZ und Muskeln, geschafft NSC sowie SC am Samstag zu verpflegen (Freitag natürlich auch). Sehr sehr Vorbildlich!

- Der Plot war eine schöne Idee von der eigentlichen Belagerung abzulenken. Für den Abschluß einer langjährigen Kampagne zwar etwas mager aber man hat gemerkt dass man die ohnehin - nicht darstellbare - Belagerung anders zu einem Happening bringen wollte.
Soweit alles sauber und gut!

- NSC Rollen waren soweit alle gut besetzt mMn.

- Location war bekannt und für das Setting gut geeignet.



Fazit: Ich habe 55€ in ein LARP Wochende gesteckt aber vor allem in eine neue Erfahrung. Die NSC-Time ist und wurde aus der Idee herausgeboren, aus einem Gebiet mit wenig LARP Dichte, soviel effektivität wie möglich rauszuholen. Für eine CON von 15 Teilnehmern die man auf die Hälfte als NSC/SC aufteilt, macht die NSC Time - Sinn.

Aber in Deutschland und vor allen in unserer Region, ist es mMn nicht nötig auf die NSC Time auszuweichen, da es mehr als genug gibt.


Ich bedanke mich für ein Engonisches/Condrianisches Wochende und sage: Vivat Engonia!

Bis demnächst.

~Micha



« Letzte Änderung: 09. Mär 11, 13:44 von Grendar »
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Offline Charisturcear

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #2 am: 08. Mär 11, 13:13 »
Normalerweise gebe ich als Orga kein Resumée über meine eigene Con ab, aber hier ist das wohl mal angebracht... (Ich gehe dabei teilweise schon auf persönlich geäußerte Kritik von Teilnehmern ein, die hier noch nicht gepostet wurde, also nicht wundern wenn ich einen der Leser zitiere ^^)

NSC-Time: Es war ein ... 'interessantes' Experiment, ich würde es aber definitiv nicht noch mal als alleinige Con-Grundlage verwenden, da treten zu viele Komplikationen auf (siehe auch im weiteren Text). Es könnte sich aber ganz gut eignen für eine dreier-Angebotskonstellation (Conanmeldung als SC, NSC ODER Timing-Char).

Zeitplan: Unser Zeitplan an sich war gut, aber an einigen Stellen nicht ausreichend darauf vorbereitet, das Spieler möglicherweise anders denken, was zu teilweise häftigen Verzögerungen geführt hat...

Gelände: Die Ahrhütte ist an sich zwar keine unschöne Location, allerdings leider nicht ganz dafür geeignet, eine Spielertruppe mit primär Indorrspiel zu versorgen (in diesem Fall Gruppe 1). Wenn mand as Gelände außen rum für die gesamte Con einbeziehen kann ist sie ok, aber selbst dann bin ich mit dem Preis-Leistungsverhältnis im Nachhinein nur mäßig zufrieden.

Plot: War natürlich durch einige 'Engonienhintergrund-Vorgaben' des Beirates etwas eingeschränkt, trotzdem lag die Hauptproblematik hier bei uns. Das NSC-Timing hat zu der Problematik geführt, dass Freitag Nacht der erste Plotteil durchgeknüppelt werden musste, damit Gruppe 2 Samstag spielen konnte, was zu starker Belastung von Spielern und Orga geführt hat und irgendwie den Spielspaß etwas geraubt hat, zumal nur noch ein kleiner Teil bis zum Ende dabei war... Der noch größere Fehler war mEn aber, dass unser Samstagsplot ab dem Erreichen eines gewissen Erfolgslevels (in diesem Fall dem aktivieren des Schutzfeldes) nur noch eine 'völliger Sieg oder Zerstörung des Turms'-Entwicklung zuließ, da alles andere den gesamtengonischen Hintergrund aufs extremste gestört hätte. Eigentlich hätte diese Con mit ihrem Verlauf im Normalfall vermutlich nur mit einem Teilsieg der Spieler geendet, da das hier aber nicht möglich war, mussten wir unglücklicherweise etwas Anstoß leisten, was nicht unberechtigt wohl einigen die Freude über den Sieg versauert hat. Hier hätten wir im Plot sicherlich mehr Endungsmöglichkeiten einplanen bzw. uns dahingehend besser mit dem Beirat absprechen müssen.
Ergänzend bleibt da noch der 'Konar-Plot' von Samstag abend gesondert zu erwähnen. Hier bin ich tatsächlich - und scheinbar im Gegensatz zu vielen Spielern - der Meinung, dass der verlauf ganz gut so war. Mir ist bewusst, dass viele das Gefühl haben, dass ihnen Konars Tod 'weggenommen worden' sei, und auch wenn ich dieses Gefühl verstehen kann, so möchte ich doch eine Erklährung liefern, warum wir es so für richtig erachtet haben: Ein einfaches Auftauchen Konars hätte zu dem Problem geführt, dass sich eine Riesenhorde Charaktere auf einen einzelnen Gegner stürzt und diesen durch schiere Masse plattwalzt. Ist so auf der selben Con schon geschehen und ein Verlauf der der Epik des Todes eines so wichtigen NSCs nicht gerecht wird. Die Alternative wäre gewesen, einen einzelnen Spieler oder eine kleine Gruppe mit irgendeinem fadenscheinigen Argument für ein Duell zu selektieren, was allen anderen Spielern gegenüber enorm unfair gewesen wäre, zumal wir ersteinmal eine Grundlage entwickeln hätten müssen, auf der wir ausgewählt hätten. Ich bin weiterhin der Meinung, dass die gewählte Lösung immer noch eine der besseren war.

Spieler: Größtenteils gut mit der allgemein bekannten Ausnahme, wobei einige wohl durch das NSC-Time-Konzept etwas Probleme hatten, in ihren Char richtig rein zu kommen, was ich leider gut verstehen kann.

NSC: Für eine Bewertung der Leute siehe SCs. Zur Situation: Hier war definitiv unoptimal, dass durch das NSC-Time-Konzept oft mehr NSCs als nötig da waren und deshalb nicht alle eingesetzt werden konnten. Gerade am Samstag führte das zu unnötig durchgefrohrenen NSCs.

Kampf: Größtenteils gut und unproblematisch. Wie üblich gab es ein paar Unfälle (ok, dieses mal erstaunlich viele) und unangenehmerweise mussten Verwarnungen ausgesprochen werden, aber insgesamt nicht schlechter als auf den meisten anderen Cons.

Gesamtkommentar: Ich muss leider sagen dass wir mit der Con dem Abschluss einer derartig großen Kampagne nicht gerecht geworden sind. Eine ganze Menge Negativpunkte hängen leider mit dem NSC-Timing-Konzept zusammen, was sich als Gesamt-Con-Grundlage einfach nicht bewährt hat, aber auch an einigen anderen Ecken (zu steifes Plotkonzept usw.) hätten wir anders sicherlich mehr herausholen können.
Ich als Mitveranstalter werde uns aus Prinzip keine Note geben, das sollen andere tun.

Offline Vanion

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #3 am: 08. Mär 11, 15:31 »
Also, hier meine drei Centstücke:

NSC-Konzept:

Neu und ungewohnt, das trifft glaub ich ganz gut zu. Ich fands irgendwie erfrischend und nicht verkehrt, muss ich ehrlich sagen - gestört hat's mich nicht. Im Gegenteil, ich bin gerne NSC und auch sehr gerne SC - für mich war es ausgewogene Bespaßung mit Eigenanteil von 50%.

Plot/Zeitplan: Ja, wir waren Freitag langsam. Aber es hat funktioniert, und es wurde keiner gezwungen, wach zu bleiben. Das magische Plotbrimborium war für meinen Charakter eine herrliche Gelegenheit, sein Unwissen zu zeigen. Samstag als NSC will ich nicht beurteilen, mir hat's Spaß gemacht. Konar als Beschwörung - naja. Aber die Szivar/Konar-Lösung war sehr schön, meiner Meinung nach. Also 4/5 Punkte.

Gelände: Der Kachelkeller war sehr unschön, aber die Gang-Hauerei freitags hat Spaß gemacht. War allerdings auf der anderen Seite recht gefährlich. Die Burgruine reißt es wieder hoch mit dem Außengelände, also 4/5 Punkte.

Spieler: Ich will immer die Condrianer als NSC! Und ja, die Ausnahmen.
NSC: War schon kalt da oben, als wir nichts zu tun hatten. Aber das hat der Jo zusammengetragen. Für Spieler ist die Orga nicht zuständig, also geb ich da keine Punkte.

Kampf: Die Orga war da, Versorgung war da bei OT-Aua (wobei Kühlakkus gefehlt haben!).

Also insgesamt sagen wir mal, 15 von 20 möglichen Punkten. Ich weiß, die Rechnung stimmt nicht, aber mein subjektives Bauchgefühl nach der Con findet diese Wertung passend. Um es in Worte zu fassen: Es war ein sehr schöner Con, wo aber ein Tüpfelchen auf dem i und zwei Tüpfelchen auf dem ü fehlten.
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Gorix

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #4 am: 08. Mär 11, 16:54 »
Punkt 1.1 : Ich finde NSC Time scheiße. Ich bin auch nicht allzu gerne NSC.  Mal sich zu kloppen ohne auf ein weshalb und warum zu achten ist zwar eine nette Abwechselung, aber da kann ich mich auch auf einem Larpi oder auf der Grenzwacht kloppen. Doch das schlimmste fand ich die ungenutzte Zeit. Am Freitag war ich wohl einer der wenigen die bis zum Schluss auf wahren. Deshalb hab ich relativ lang geschlafen. Dann kann immer mal wieder Gerüchte auf,dass es  bald so weit ist ,dass der Wechsel statt findet, so das es sich nicht gelohnt hat noch in Rolle zu gehen.
1.2 Ein 1:1 Verhältnis zwischen Spieler und NSC ist immer was Kritisch da NSC nichts zu verlieren haben.


Punkt 2 : Der Plot war zu speziell es gab nur wenige, die ihn Lösen konnten, Zumindest in meiner Gruppe. Generell fand ich das nicht all zu schlimm aber ich denke es könnte Spieler gegeben haben die sich schwer nutzlos vorkamen. Und ich hab mehr wie einmal gehört:“ was hab ich damit zu tun ich bin Priester/Krieger/ was auch immer.“

Punkt 3 : Die Orga hat echt gute Leistung erbracht, alles lief sehr schnell und geregelt ab. Doch hätte ich mir ein NSC Shuttle gewünscht von ganz unten den Berg rauf. Die Einnahme der Stadt und der Städtekampf fand ich doch sehr schnell ich hätte mit 2-3 Tagen gerechnet nicht mit 3-4 Stunden.
Manchmal muss man sich im Leben entscheiden, Pointe oder Freundschaft.

Offline Ayla

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #5 am: 08. Mär 11, 19:53 »
Hey hier auch noch eine Conkritik aus Condra

1. Gelände (Wie fandest du das Gelände, die Umgebung, ist es für einen Con geeignet?)
Ja Arhütte ist ja altbekannt. Die Arhütte selber finde ich nicht so sonderlich toll aber wir hatten ja das glück auf der Burgruine spieln zu können die finde ich eigendlich echt schön. Dafür sind die Zimmer recht groß und es ist nicht weit weg.

2. Nsc-Time
Ich muss sagen ich bin unüberzeugt von dem Konzept.Vor allem finde ich die Aufteilung ein bischen unfair. Ich meine wir (Gruppe 2) hatten quasie einen langen tagescon aber die erste Gruppe hatte "nur" Sa abend und wenn man vieleicht nicht gerade bis 5/6 Uhr spielt weil man auch mal schlafen muss ist die Aufteilung meiner meienug nach unfair. Ausserdem sehe ich kein Problem darin NSC zu bekommen.
Das einzige was ich gut darn finde ist das dadurch das man jeder ein mal NSC und jeder mal SC ist dieses typische gegeneinader weniger hat.
Man spiel mehr für einader.
Anderseits machen das gute NSC sowieso

3. Kampf allgemein (Gelände, Lichtverhältnisse etc.)
Bis auf die doofen Zwerge gibt es hier nichts zu klagen. Aber es war recht frisch was in zusammenhang mit den harten waffen und den kalten Muskeln zu mehr verletzungen geführt hat als ich bis jetzt hatte. Es ist immer schön mit NSc zu kämpfen die nichts dagegen haben auch mal ein bischen in-fight zu machen.

Die Zwerge allerdings gehn garnicht. Ich galueb es gibt in der ganzen Gruppe 2 nicht einen der keine blauen Flecke von ihnen hat. und ich meien ich bin normalerweise echt nicht ziemperlich aber es gibt Grenzen.

4. Plot ggf. Unterplots (Was hat gefallen, was war unverständlich?)
Der Plot war viel zu Magie lastig. In beiden Szenarien gab es meiner Meinug nach nichts zu tun für Leute die nicht zaubern oder Priestern konnten.
Ich meien klar Kämpfe gibt es immer aber es gab keine "findet den Gegenstand; überstezt den Text; treft diese oder jene Moralische entscheidung" oder was auch immer Plot teile. Es gab kampf und magie!

Bei dem Teil wo wir SC waren fande ich es schade was wir nachdem wir die Burg eingenommen hatten eigendlich nichts mehr tun konnten ausser auf diese ominöse Goltlieferung zu warten und die Burg zu halten.  Es wäre viel cooler gewesen wenn meine Späher auch was im Walt hätten findne können. Oder wenn dieses doofe Rohr nicht ein von der SL gesteuerter Timer gewesen wäre sonderten vieleicht ein Trupp LU im Wald den wir hätten überfallen können oder Teile davon finden oder irgend was.

Auch das Räzel mit der Kiste fande schade weil ich meine Binaercode ist irgednwie einfach nicht IT. Als wir die zahlenkette hatten und die Schalter habe ich zwar dran gedacht aber es wieder verworfen weil es zu ot war meiner meinung nach .... aber gut das ist nur meien Persönlich meinung.

Alles in allem hätte der Plot ein bischen mehr abwechslung oder Überraschung vertragen können...und auf den dummen Ot-timer goldrohr verziechten können.

Und das Ende mit Barad-Konar fande ich etwas albern. Ich mein ich verstehe das das der abschluss einer kampange ist aber eine Dose verhauen und mit ner weiße Kute plaudern haben es nicht wirklich episch beendet ..eher peinlich
Aber gut so konnte man zumindest auch die Geschichte Emontional beenden was wiederum schönes Spiel gefördert hat also da wohl auch geschmakssache

5. Ambiente (hier zählen gerade die Kleinigkeiten, Taverne gut eingerichtet, ausreichend Fantasyequipment überall, Ausrüstung, Klamotten der NSC´s etc.)
Die Taverne in der Hütte war schön eingerichtet; Die Maschine war hüpsch und auch der Teleporter raum im haus mit dem Strobo war echt hüpsch.
Alles im allen hat das Con aber gerade hier einige Mängel. Durch die NSC-time haben wir uns keine Mühe gegebn die Zimmer hüpsch zu machen und das Haus selber ist auch nicht gerade der Hitt.

Auf der Burg hat mich gestört das die NSC so nah an uns gegamelt haben wir konnten sie die ganze zeit hören und auch ständig sehen. Das hat das mit den Spähposten lästig gemacht. auch war dadurch nicht immer klar ob die it oder ot waren. ....da hätte man die NSc einfach noch zwei ecken weiter weg tun können da hätte es sogar einen Unterstand gegeben.

Danke hier expliziet an unsere Akademie die die Kiste den ganzen Weg mit geschleppt hat... die war toll!!!  

6.SL (war SL immer präsent? War SL kompetent, gab es offensichtliche Absprachefehler? Ausreichende Anzahl vorhanden?)
keien haung ich bin falke ich braucht keien SL

7. Wurde zuviel oder zu wenig auf Regelwerke geachtet? (Gab es hier offensichtliche Fehler?)
ja ja Regel werk bal bal

8. Verpflegung
Ich war beeindrukt das es auf der Brug tazächlich was warmes gegeben hat. und fande es gut das die NSC sich das It geholt haben...

9. Was hat dir am Con besonders gut gefallen?

Meine Falken. Ich liebe euch
Querfelt eine (Condriansiche spezialität)
Oh und natürlich die Militz soldaten die so herlich Angst hatten und sich immer brav ergeben haben....bis auf dieser eine *grrrr*
Aber da macht es Spass Soldat zu sein Bauern retten ja wohl!


10. Was war auf dem Con echt schlecht?
Die Zwerge

11. Wie fandest du deine Mitspieler?
Danke an die Leute die meinen Geist so bespaßt haben das war schöne
Meine beiden Vögte ...wir klären das noch


12. Abschlussnote
3
ein durchschnittlich gutes con mit netten Leuten und nur wenigen schnitzern.
« Letzte Änderung: 09. Mär 11, 01:07 von Ayla »

Offline Wassilij

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #6 am: 08. Mär 11, 20:16 »
Freitag Abend: Also, ich für meinen Teil hatte meine schönen Momente am Freitag Abend, wobei es stellenweise enorm schleppend wurde. Aber da vertrete ich auch die Meinung, dass man als Spieler sich auch mal selbst bespaßen können sollte, wenn man beim Plot nicht wirklich viel zu tun hat. Und da habe ich einfach ständig Nachrichten übermittelt und für Informationsaustausch gesorgt. Schade fand ich lediglich die Tatsache das die Untoten zu nächst gefürchtet waren, am Schluss jedoch nur noch als " Da kommen schon wieder welche..." abgetan werden konnten, da sie keine wirkliche Gefahr darstellten. Es war so ein man besorge sich zwei Waffen, renne um die langsamen Untoten herum und haue sie zu Brei... Da wären ein paar wirklich große Rotten interessanter gewesen.

Der Kritik mit den Zwergen kann ich mich anschließen. Toll war das nicht.

Meine Kritik an die erste Gruppe ist eigentlich, das sich niemand wirklich selber etwas zu essen mitgenommen hat. Selbst die Selbstversorger nicht.

Samstag: Die NSC Time hat zu einigen unschönen Dingen geführt. Man wusste genau, das man NSC machen muss und dadurch fehlte einfach die Motivation, nochmal kurz in seine Rolle zu schlüpfen, da man wusste, das das Gerödel in wenigen Stunden kommen würde und niemand wusste, wie früh man informiert werden würde, das man sich vorbereiten solle. Und irgendwann hieß es einfach nur noch: In zwei Minuten Sammeln. Auch wenn ich als NSC meinen Spaß hatte, manche Dinge wirkten ein wenig unkoordiniert. Aber ich denke, es war dennoch ein guter Tag.


NSC Time: Nun ja, ich kann mich da den meisten anderen Stimmen nur anschließen: Mir gefällt es nicht.

Plot: Für einen Kampagnen Abschluss nach 5 oder 6 Jahren definitiv sehr mau. Aber nach dem, was ich bisher gehört habe, habt ihr wohl definitiv das beste daraus gemacht und alles in allem, hatte ich meinen Spaß! Der Tod Konars, ist meiner Meinung nach auch die einzige wirklich brauchbare Lösung. Wie ihr schon sagtet: Entweder er wäre einfach überrollt worden oder einer hätte Held werden müssen. So ist das Ende besiegelt und niemand ist bevorteiligt.

Sonstiges: Eigentlich nichts. Ich bin zufrieden, hatte meinen Spaß und meine schönen Momente.

Verletzungen: Leider sehr Auffällig. Ich bin bei 5 Knieverletzungen angekommen. Viele Gesichtstreffer (ein abgeprallter Schuss von mir ist leider auch dabei) und viele Genitaltreffer (leider muss uich mich a auch selber kritisieren, weil ich einen Schlag etwas falsch gesetzt habe. Aber ich bin selber mehrfach an den genannten Stellen getroffen worden und es ist nichts passiert. trotzdem bin ich der Meinung, das da der Frosch bei uns allen noch ein paar Löckchen zu rollen hat ;-)

Location: Also das Platzangebot in den Schlafzimmern war Klasse! Ansonsten fand ich die Ahrhütte abgesehen vom Tavernenraum eher Mau, genauso wie die direkte Umgebung. Allerdings hat die Burgruine einiges Wettgemacht.

Fazit: Für mich war es ein schönes Wochenende mit ein paar unschönen Elementen. Aber alles in allem: Hatte ich meinen Spaß und sage es war ein guter Con!
Well I can't tell you where I'm going, I'm not sure of where I've been / But I know I must keep travelin' till my road comes to an end / I'm out here on my journey, trying to make the most of it / I'm a puzzle, I must figure out where all my pieces fit / Like a poor wayfaring stranger that they speak about in song / I'm just a weary pilgrim trying to find what feels like home / Where that is no one can tell me, am I doomed to ever roam / I'm just travelin', travelin', I'm just traveling through

Offline Dominic

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #7 am: 08. Mär 11, 21:04 »
Jetz ich:

1. Gelände (Wie fandest du das Gelände, die Umgebung, ist es für einen Con geeignet?)
Hütte: Nicht so schön, gerade für den Abschluss der Kampagne nicht wirklich geeignet, finde ich.
Ruine und Wald: Fand ich sehr schön, auch wenn ich dort nur als NSC war.

2. Nsc-Time
Mir fällt kein anderes Wort ein, als beschissen. Ich fand es sehr schade, (und das ist weder ein Angriff auf Condra, noch auf die Orga) dass die engonische Gruppe weniger IT Zeit mit ihren Charakteren hatte, als die Condrianer, einfach weil wir lange auf dieses Ende der Kampagne hin gearbeitet hatten und ich mir schon ein ganzes Wochenende gewünscht hätte, um das ab zu schließen.

3. Kampf allgemein (Gelände, Lichtverhältnisse etc.)
Ich liebe Condra! Ich hatte unglaublichen Spaß an den Kämpfen und immer das Gefühl, dass alles gut gelaufen ist. Auch wenn ich meine Standartverletzung kassiert habe, habe ich nix zu meckern. Besonderen Dank an Lars, mit dem ich sehr schöne Infights hatte, aber auch an Tim von Condra, der mir grinsent sagte, "Ach Quatsch, alles ok. Ich freu mich, wenn ich mal richtig umgehauen werde.", als ich mich bei ihm entschuldigen wollte. Ihr seit die größten!

Zu den Zwergen kann ich nur sagen, ich kenne sie alle OT sehr gut und was auch immer da gelaufen ist, (was ich nicht mitbekommen habe), war nicht ihr Standart.

4. Plot ggf. Unterplots (Was hat gefallen, was war unverständlich?)
Ich fand den Plot von außen betrachtet sehr schön, was aber wohl daran liegt, das ich sehr viel damit zu schaffen hatte, als SC. Das liegt aber auch nur daran, das ich nun mal einen Tiors Priester spiele und es im großen Anteil um Tior ging, oder darum Magie zu zerstören. Als einfacher Krieger wäre mir wohl relativ schnell die Motivation flöten gegangen. Das wir ihn so durchkloppen mussten, ich war auch noch bis 6 Uhr morgens dabei, schiebe ich auf die Monster-Time Sache.

5. Ambiente (hier zählen gerade die Kleinigkeiten, Taverne gut eingerichtet, ausreichend Fantasyequipment überall, Ausrüstung, Klamotten der NSC´s etc.)
Zum Ambiente kann ich leider nicht viel sagen, ich war Samstag sehr früh im Bett, weil ich einfach nur durch war. Das Ambiente in der Ruine fand ich sehr schön gemacht, sowie auch das Lagerspiel. Die Taverne war schön gemacht und die "Ploträume" auch.

6.SL (war SL immer präsent? War SL kompetent, gab es offensichtliche Absprachefehler? Ausreichende Anzahl vorhanden?)
Immer da, sehr gut.

7. Wurde zuviel oder zu wenig auf Regelwerke geachtet? (Gab es hier offensichtliche Fehler?)
Abgesehen von einem ziemlich dummen Regelwerkversessenen, kam bei mir von Regelwerk nicht viel an. Was ich sehr gut fand.

8. Verpflegung
Ich hatte zwar keine Vollverpflegung, hab aber dennoch auf der Ruine was zu Essen bekommen. Großartig!

9. Was hat dir am Con besonders gut gefallen?

Condrianer! Die Stimmung zwischen den NSC. In der Sonne liegen als NSC ;D


10. Was war auf dem Con echt schlecht?
Schlechter Zeitplan, was mir aber nur negativ auf gefallen ist, weil ich bei meinem vollkommen improvisierten Ritual, solange schreien und beten musste, bis ich hyperventiliert hab ;D
Leute die nur auf´s Regelwerk gucken.

11. Wie fandest du deine Mitspieler?
Ihr wart sehr cool, hab echt Spaß gehabt. Danke an Nadine, Lars, Ingrid, Markus, Denise, Steffi und alle anderen, die ich hier nicht aufgeführt habe.


12. Abschlussnote
3
Alles in allem, ein nettes Wochenende.
dominic@engonien.de
"Mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier Angel, läuft hier keiner übers Wasser"
"Gott sei Dank bin ich Agnostiker"

Offline Vanni

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #8 am: 08. Mär 11, 23:49 »
Gelände:

Die Ruine war top, der Schankraum im Haus auch.
Der Wald war an sich auch völlig in Ordnung, nur hatte ich im Vorhinein nicht bedacht, dass ich als NSC-Festrolle bei Condra mitlaufe und das zwangsläufig zu "Hang hoch - Hang runter.. und nehmen wir lieber den langen Weg.. Hang hoch.." führt. Das macht sich zwar im Spiel großartig, aber ich war dann doch froh, dass ich den Inhalator im Rucksack hatte (an dieser Stelle eine Entschuldigung an Jojo, dass ich dich zwischenzeitlich so angeranzt habe)

NSC-Time:

Ich hatte mit der Methode überhaupt kein Problem, allerdings habe ich ja strengenommen nur den Char gewechselt und war mit Rebecca im Grunde, bis auf gelegentliche "Eingebungen" durch die eSeL, den ganzen Samstag als SC unterwegs (und saß irgendwann genauso frustriert wie alle anderen vor diesem Kasten.. und habe bis jetzt noch nicht verstanden wie diese Umrechnung funktioniert hat).. wenn ich allerdings den Samstag als normaler NSC verbracht hätte, wäre ich wohl auch recht unzufrieden.

Kämpfe:

Joa, ich kämpfe ja nicht, insofern kann ich hierzu nicht viel sagen

Plot:

Fand ich im Großen und Ganzen gut, es gab einige Längen am Freitag, zumindest für diejenigen die nicht auch noch unten in diesen Raum wollten oder Untote gekloppt haben.. und am Samstag hatte ich das Gefühl, dass beim Plot zu sehr mit Scheuklappen gradeaus gedacht worden ist

Ambiente:

Taverne war wie gesagt gut gemacht, der Rest des Hauses war halt Klassenfahrtfeeling. Da müssen dann eben die anwesenden Leute durch ihr Spiel Ambiente schaffen, was meiner Ansicht nach gut gelugen ist.

SL & Regelwerk:

Ich hab nichts gemacht, das die Einmischung einer SL bezüglich Regelwerk erfordert hätte. Aber ich hatte definitiv immer das Gefühl ausreichend SL zur Verfügung zu haben und grad am Samstag hab ich sehr oft mit den eSeLn kommunizieren müssen.

Verpflegung:

Wir haben uns selbstverpflegt.. aber ich bezeichne die Verpflegung trotzdem als rundum zufriedenstellend für mich.. ich habe Kaffee bekommen :-D

Was mir echt gut gefallen hat:

Mein Lieblingsgeist (Ayla) - ich werde nie mehr vergessen können, dass Temris ein Gott ist und Wydh ein Engel ^^
Das Spiel mit Condra
Vanion
Die Samstagnacht auf der Treppe (Danke an die Beteiligten ;-) ich freu mich auf die GW)

Mitspieler:

Alle mit denen ich wirklich zu tun hatte waren prima.. es war schön mal was mehr Spielgelegenheit mit Rania zu haben, Vanion hat tapfer Nínims Wutausbruch über sich ergehen lassen und Kasimir, Sheijan und Kord sind einfach immer wieder zum Knuddeln

Fazit:

Nicht herausragend, vor allem unter dem Gesichtspunkt dass es sowas wie "das Finale" war. Aber ich hatte Spaß und ein schönes Wochenende mit einer Menge netter Leute. Also danke liebe Orga für die Mühen, die ihr euch gemacht habt.
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Offline Jeremias

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #9 am: 09. Mär 11, 06:37 »
An dieser Stelle möchte ich einen grossen Dank an meine Mitorgas aussprechen. Ich lese hier immer mal wieder, dass es für einen Kampagnenabschluss etwas mau war, aber ohne Mel, Jo und Ozzi (aber auch Leo und Jenny, die im Hintergrund geholfen haben) und ohne Daniel und Kirsten, wäre der Con völliger Bockmist geworden. Dafür danke an euch!

Dann mein kurzes Fazit:
- NSC-Time in der Form werde ich nicht mehr machen. Das Experiment hat weniger gut funktioniert... Bei aller Kritik sollte man aber bedenken, dass die NSC-Time nicht nur dafür da war, genügend NSC zu haben, sondern auch dafür, den Preis zu drücken. Cons auf der Ahrhütte sind gemeinhin etwas teurer...  ;)

- Dass der Con kein Congonien wird (und wahrscheinlich war das Niveau, dass sich einige vom Abschluss gewünscht haben, genau das), war mir zumindest von vorneherein klar. Ist ja auch kein Wunder, mit drei Leuten in drei Monaten und mit knapp 1000 Euro kann man einfach nicht dieses Niveau erreichen. Wir haben uns halt gedacht, besser ein Con als eine Eroberung im Forum.  ;D

- Mit nahezu allen Spielern hatte ich Spass und es hat mir viel Freude gemacht, für euch einen Con zu veranstalten. Sobald ich unitechnisch wieder Zeit habe, probierns wir es nochmal.  O0

- Wenn die Feuerlöscherplombe nicht gewesen wäre, hätten wir 50 Euro Gewinn gemacht. So werden wir wohl ein bisschen Verlust machen...

Offline Krisz

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #10 am: 09. Mär 11, 09:42 »
1. Gelände (Wie fandest du das Gelände, die Umgebung, ist es für einen Con geeignet?)
Mich wundern einige Aussagen zur Ahrhütte. Ist die zwischenzeitlich so viel teurer geworden? Gerade wenn ein Teil der Teilnehmer zeltet (also eher im Sommer) ist das Preisleistungsverhältnis in meinen Augen vollkommen in Ordnung, um ein einfaches Abenteuercon zu organisieren. Ich finde, dass eher die direkte Umgebung der Knackpunkt ist. Vermutlich ist die Ahrhütte für ein Spartencon besser geeignet als für ein Fantasy Con.
Kurz: die Location ist OK

2. Nsc-Time
Ich finde das Konzept nach wie vor nicht schlecht, bloß ist hier keine ordentliche 50-50 Aufteilung gelungen. Bei einer Veranstaltung mit zwei vollen Spieltagen hätte das bestimmt geklappt. So standen wir alle aber unter starkem Zeitdruck. In Gruppe 1 wussten wir, dass wir den Plot unbedingt noch im Laufe der Nacht lösen müssen. Andererseits war uns (und sicher auch den NSC) bewusst, dass am Samstag noch ein ganzer Tag SC/NSC Einsatz auf uns wartete. Mich stellte das vor einem ungewohnten Dilemma: einerseits wollte ich unbedingt bei der Lösung unseres Plots dabei sein (zu der ich nicht beitragen konnte), andererseits wollte ich nicht als total übermüdeter NSC abknicken… letztendlich bin ich dann sehr früh (am Morgen) ins Bett gegangen, ohne das Ende unseres Plots zu erleben. Ich denke berufstätigen Freitagsspielern, die keinen Urlaub hatten, ging es sogar noch schlimmer.
Allgemein hätte mich der Zeitdruck ansonsten nicht gestört. Hätte da auch akzeptiert, dass wir SC den Plot vermasseln, weil wir die Lösung nicht rechtzeitig hinbekommen hätten. Das Umrödeln von SC auf NSC auf SC hat mich nicht gestört, bin aber selber auch nicht so charaktergebunden wie manch anderer.
Eventuell wäre es ja sinnvoll einen eigenen Thread zum Thema NSC-/Monster-Timer zu starten und das rückblickend zu betrachten.

3. Kampf allgemein (Gelände, Lichtverhältnisse etc.)
Ich hatte keine negativen Erlebnissen. Mir fiel es nur schwer mit den Condrianern anders umzugehen als mit dem 08-15 Larper *g*

4. Plot ggf. Unterplots (Was hat gefallen, was war unverständlich?)
Ich konnte zum Plot als Kasimir leider nicht viel beitragen. Ich habe mich da - wie es zur Rolle gehört - darauf beschränkt, Sasha zu beschützen. Gleichzeitig sind nur wenige Informationen zu mir durchgedrungen, aber das ist nicht die Schuld der Orga.

5. Ambiente (hier zählen gerade die Kleinigkeiten, Taverne gut eingerichtet, ausreichend Fantasyequipment überall, Ausrüstung, Klamotten der NSC´s etc.)
Ich glaube es wäre mehr drin gewesen, aber dafür fehlten vermutlich die helfenden Hände. Die Bemühung möglichst viel abzudecken, was OT ist, war offensichtlich, fand ich gut. Die Taverne gefiel mir auch sehr gut.

6.SL (war SL immer präsent? War SL kompetent, gab es offensichtliche Absprachefehler? Ausreichende Anzahl vorhanden?)
Keine Patzer, ergo gut :-)

7. Wurde zuviel oder zu wenig auf Regelwerke geachtet? (Gab es hier offensichtliche Fehler?)
Ich habe gar nicht mitbekommen, dass ein Regelwerk nötig gewesen wäre. Sehr schön!

8. Verpflegung
Ich habe nie Hunger gelitten.

9. Was hat dir am Con besonders gut gefallen?
Bekannte Gesichter wieder zu sehen.

10. Was war auf dem Con echt schlecht?
Echt schlecht war nichts.

11. Wie fandest du deine Mitspieler?
War fast eine Familienveranstaltung, spiele immer wieder gerne mit ihnen.

12. Abschlussnote
Es fällt mir schwer eine Endnote zu vergeben. Ich fühlte mich teilweise eher wie ein Besucher auf zwei Tageslarpis und müsste entsprechend zwei Noten vergeben. Zusätzlich hätte mir der Plot von Gruppe 2 als SC viel besser gefallen als der, den ich in Gruppe 1 hatte. Aus Spielersicht war der Con für mich daher nur befriedigend (3), als NSC hatte ich schon mehr Spaß (2).
Auf jeden Fall vielen Dank an die Orga, SLs und den anderen Beteiligten für die Mühe, die ihr euch gegeben habt, das Ding auf die Beine zu stellen!
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Offline Noxius Armatura

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #11 am: 09. Mär 11, 11:34 »
Tjoa... ich geb dann mal mein (sehr kurz gefasstes) feedback ab.

Kritik an den Spielern:
Werd ich keine offen hier üben.. ich hab den leuten in privaten gesprächen oder nach der Con gesagt, was ich davon halte

Kritik am gelände:
Generell finde ich die Ahrhütte in ordnung. Wenn man alle Wände im keller mit schwarzem oder wahlweise auch hellem tuch abhängen würde wäre es noch ambientiger.. ansonsten halt jugendherrberge...

Die Burg:
Hier hatte ich am meisten Spaß, auch wenn ich am meisten gefroren hab... Tolles erlebnis

NSCs:
Freitag hab ich davon nicht sooo viel mitbekommen (was auf jeden fall heißt, dass es nicht schlecht war), Samstag dafür umso mehr! Ihr wart selbstständig und habt euch sehr schnell damit abgefunden von mir nur grobe richtlinien zu bekommen und dann frei zu spielen. Ich war mehr ein aufpasser, der die Regeln und das Spiel im auge behalten musste, ihr habt den Rest gemacht! Tolle Arbeit!

Verletzungen:
Darüber werde ich mich jetzt nicht auslassen.

Verpflegung:
Ich war unerwarteterweise für Vollverpflegung eingetragen obwohl ich gesagt hatte, dass ich mich gern selbst versorge... war aber voll in ordnung so und so konnte ich die NSCs mit meinen Vorräten versorgen. Das sorgt für Freiwillige (Weeeer will einen Kinderriegel???) und für bessere Laune. Sollten uns vielleicht angewöhnen immer ein wenig Naschwerk bei einer SL mitzuführen um so die NSCs bei laune zu halten. Funktioniert immer ganz gut

Fazit:
das Con hätte freilich runder laufen können. Das kam sicher auch mitunter dadurch, dass ich erst sehr spät mit dabei war und in der woche vorm Con so mit Arbeit zugeballert wurde, dass ich kaum zeit hatte den plot mal durchzugehen. Dennoch hatte ich als SL und Orga viel spaß. Das Putzen hat mit Muskelkater im Rücken beschert (scheiß stiele waren einfach zu kurz) und ich war froh am dienstag frei zu haben... ebenso heute^^

Offline Luthor Kaaen

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #12 am: 09. Mär 11, 12:28 »
Die Con aus meiner Sicht

1. Gelände (Wie fandest du das Gelände, die Umgebung, ist es für einen Con geeignet?)
Aus Sicht der SC Gruppe 1, in der ich war, fand ich das Gelände nicht schlecht, aber schwierig. Das Stapfen durch den Wald war relativ schmerzhaft da ich in dem abgeholzten Tannengehölz immer wieder eingebrochen bin und meine Beine jetzt aussehen wie nach dem Angriff einer Wildkatze. Aber man ist ja Jackass-Larper und als ich neben Vanion im Gehölz lag und wir versucht haben die LUs zu sichten, war das auch schnell wieder vergessen und das Adrenalin da.
Die Hütte an sich hat mich nicht gestört, da ich meistens nur im Erdgeschoss und Keller war. Der erste Stock mit seinem Flackerlichtraum war mir als Nichtmagier/Nichtkleriker relativ egal, bzw suspekt und das Schlaf-Zimmer war meistens nur ot. Im Keller haben mich die Verletzten und die Untoten von den Kacheln abgelenkt.

2. Nsc-Time
Nicht meins. Ich spiele zwar auch gerne NSC, aber nur entweder oder. Dieses Hin und Her war etwas hektisch und ich für meinen Teil kam nicht so richtig in meinen Charakter rein.
Dennoch war es interessant, es mal auszuprobieren.

3. Kampf allgemein (Gelände, Lichtverhältnisse etc.)
Es gab was auf Nase, ja. Die Fackeln haben lichttechnisch aber ausgereicht, ohne wirklich die Atmosphäre zu stören. Allerdings habe ich für meinen Teil auch nichts ernsthaftes abgekriegt, deswegen habe ich gut reden.

4. Plot ggf. Unterplots (Was hat gefallen, was war unverständlich?)
Als Nicht-Magier und Nicht-Kleriker ist der Hauptplot größtenteils an mir vorbeigerauscht. Lus im Wald ausmerzen, Haus einnehmen, Untote zurückdrängen.
Sa tut man als NSC was der Weibel/Hauptmann sagt und stirbt!
Den Barad Konar Plot hielt ich für gut gelöst, die Gründe sind schon genannnt. Szivars Auftauchen lässt Raum für Spekulationen. Schade finde ich es nur, dass viele, die seit seinem Eingreifen in die Geschichte dabei sind, nichts tun konnten. Das betrifft mich allerdings nicht und mir hat es gereicht, den Drecksack fallen zu sehen ;)

5. Ambiente (hier zählen gerade die Kleinigkeiten, Taverne gut eingerichtet, ausreichend Fantasyequipment überall, Ausrüstung, Klamotten der NSC´s etc.)
Die Taverne war toll! Herr Captain hinter der Theke war wie immer Gold wert und auch seine Crew war super. Das Nötigste im Keller war auch abgedeckt, an den NSCs war nichts auszusetzen.

6.SL (war SL immer präsent? War SL kompetent, gab es offensichtliche Absprachefehler? Ausreichende Anzahl vorhanden?)
SL war da wenn man was brauchte, Antworten waren kompetent, es lief aus der Sicht der SCs rund und somit gibt es nicht zu bemängeln.

7. Wurde zuviel oder zu wenig auf Regelwerke geachtet? (Gab es hier offensichtliche Fehler?)
Ja gut, Regelwerk. Wers braucht. Ich hab jedenfalls keine Schnitzer bemerkt, wo es eingesetzt wurde.

8. Verpflegung
Selbstverpflegung und diesmal haben wir kaum etwas wieder mitgenommen!
Hier noch mal ein riesen Dankeschön an Wassilij für seine selbstlose Versorgung der (gesamten?!) NSCs am Samstag! Was habe ich für ein schlechtes Gewissen! Aber auch von der SL gab es immer genug Wasser und sogar warmes Essen und Nora hat extra noch einen Kasten Bier geholt! Danke auch hier.
Und nicht zu vergessen Jelenas Runde was das Festmahl am Samstag Abend betrifft! Vielen Dank!

9. Was hat dir am Con besonders gut gefallen?
Das Charakterspiel als SCs untereinander und der Spaß als NSCs. Anstrengend, aber alles gut. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das Beten/Flehen um Sasha, die (wie immer sehr tiefsinnigen) Gespräche mit Wydh und die Aktion mit dem Goldrohr, auch wenn mir die SCs da ein wenig leid getan haben ;)
Das Spiel als Miliz hat mir sehr viel Spaß gemacht!

10. Was war auf dem Con echt schlecht?
Echt schlecht fand ich nichts. Ein, zwei Kleinigkeiten gibt es immer, aber die sind nicht der Con an sich anzuhängen.

11. Wie fandest du deine Mitspieler?
Wie immer wunderschönes Spiel mit der Mishpoke und dem Rudel! Durchgehend ein Highlight :)
Von den kritisierten Zwergen habe ich selbst nichts mitbekommen. SC und NSCs waren beide toll und ich hatte durchgehend schönes Spiel ohne Einbrüche.
Auch der Ritterschlag und der „Schwur“ haben bei mir tiefen Eindruck hinterlassen.
Toll war die erlaubte Kletteraktion mit Temris, der mir auf die Schultern/ den Helm gestiegen ist um die Veranda zu erklimmen. Das hatte auch etwas von Belagerungsfeeling ;)

12. Abschlussnote
Sowas wie eine Note finde ich doof. Mir hat die Con gefallen, ich hatte Spaß, nur an einer mit NSC-Time würde ich nicht noch einmal teilnehmen.
[Unfreiwillig in fremde Welten gereist] : 3x

"Die besten Heiler sind die schlimmsten Patienten. Luthor ist ein sehr guter Heiler!" - Simon de Bourvis

Offline Lix

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #13 am: 09. Mär 11, 13:40 »
Im Prinzip ist mal wieder alles gesagt worden, ich geh jetzt nur auf die Sachen ein, die mir besonders aufgefallen/wichtig sind.

NSC-Time: Eigentlich mag ich das Prinzip des gegenseitigen Bespaßens, da kommt keine SC-NSC-Front auf und die Atmosphäre war irgendwie ...schöner zwischen uns als auf normalen Cons. Leider hatte die erste Gruppe die Popokarte gezogen, was die Zeit und die Location anging. Wir durften bei Zuckerwetter durch den Wald hampeln und eine echt schöne Burgruine einnehmen, während die andere Gruppe sich den Hintern vor der Jugendherberge abfrieren durfte, mal ganz überspitzt formuliert. Mir fällt aber keine bessere und sinnige Zeiteinteilung ein, außer, dass man an zwei unterschiedlichen Wochenenden zwei Cons macht und jede Gruppe mal NSC sein muss. Aber dann kann man die NSC-time auch gleich lassen... mit einem ViertagesCon könnte das aber funktionieren.

Doofe Kämpfe: Ich hatte nur zwei blöde Kämpfe, in denen meine Gegner immun gegen Dolche im Hals waren, ansonsten hatte ich nur schöne, herrlich Infight-lastige Kämpfe. Und zur Verteidigung der Zwerge, mit denen ich blöde Kämpfe hatte, muss ich anbringen, dass ich danach unglaublich cooles Rollenspiel als LU-Zombie mit denen hatte. Keine Ahnung, was da los war, ist mir auch ziemlich egal. Mir tuts nur um Achim leid, der mit völlig zerdeppertem Knie am nächsten Tag in Vollplatte durch die Wälder rennen musste.

Finale: Wil ist nur Soldat und in der Kampagne voll nicht eingebunden, aber das Ende fand ich grausig. Wir "beschwören" den bösen Imperator und Szivar macht ihn für uns platt, damit wir ihn dann zerpflücken und seine Einzelteile über den Kamin hängen können?! Da wäre es besser gewesen, auf der Con selbst gar nichts zu tun, im Off die Stadt zu stürmen und den Kaiser schmählich fliehen zu lassen, damit er eine Zeitlang gejagt und auf irgendeiner Folgecon festgesetzt werden kann. Oder ihn im Off festzusetzen und ihm auf der Grenzwacht den Prozess zu machen. Oder ihn im Off von irgendnem namenlosen Reichsgardisten umlegen lassen. Egal, hauptsache nicht so, das war so unwürdig! Vor allem, weil viele der Spieler ihm damals auf dem E2 noch geholfen hatten, an Barad Konar hing doch  so viel mehr dran als einfach nur den Oberbösewichtmoppel plattzuklopfen. Mein Plotschnitzer-Herz blutet!

Plot, an dem ich als SC teilgenommen hab: Straight, aber falkig. Die Kiste und die Rohre waren echt schön. Ich hätte mir allerdings ein bisschen mehr für die Späher gewünscht, zum Beispiel ein LU-Lager, in dem man Teile für die Maschine oder das fehlende Rohr hätte klauen können. Oder LU-Patroullien, dann hätten die NSC auch vielleicht nicht so gefroren.
Die Rohr-Aktion fand ich super (abgesehen davon, dass wir nichts machen konnten, außer auf diese blöde Gesandschaft warten, hätte das Ding lieber aktiv gesucht), hätte aber gern früher gewusst, ob das Ding jetzt nur OT oder auch IT so kurz und leicht ist wie es sich angefühlt hat  ;D Trotzdem rotzcool, ich hab sogar noch gesehen, dass ihr an ner Ecke angehalten habt, aber da wurde ich von eurem Ablenkungstrupp verdroschen und konnt nicht gucken was ihr macht! *fluch*
Ganz besonders schön fand ich die Milizen, das war eine perfekte Gelegenheit zu zeigen, wie extrem die Falken ihre Welt in Zivilisten (beschützen!) und Soldaten (verdreschen!) einteilen.

Verpflegung: Ich hatte zwar keine Vollverpflegung, aber das Fütterungsteam war großartig! Ich habe noch nie so viel Einsatz bei der Nahrungsbereitstellung gesehen.


Alles in Allem hatte ich ein schönes Wochenende mit netten Leuten für wenig Geld. Vielen Dank dafür, ich würds immer wieder tun!

Offline Jost

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Re: Das war der Kniefall vor Engonia...
« Antwort #14 am: 11. Mär 11, 09:53 »
Ich denke soweit ist alles gesagt. (: ..

Aber 3-4 Sachen wollte ich noch los werden:

@Ayla&&Falken&&Akademie
Vielen Dank. Das Spiel und das schleppen der Kiste hat sich bewährt. Allerdings werden wir wohl schauen, daß wir 2 Kiepen hin bekommen. Ist sicher im Gelände praktischer ((;

@Captain
Vielen Dank für die gute Verpflegung, und für das schöne Ambiente in der "Taverne" (: ..

@Orga
Vielen Dank für die Arbeit mit dem Con.

@Gruppe1
Hat Spaß gemacht mit Euch zu Spielen.

Ich hatte persönlich wenig Probs mit der NSC Time, mache aber auch gerne NSC. In meinem Charakter bin ich echt schnell, so daß dies kein Problem darstellt.
Und man weiß immer wer seine mit NSC sind ^^ .. Die Gruppe mit der man gerne spielt auf seiner Seite zu haben ist super ^
Dies soll noch eine große Signatur werden, leider ist sie noch klein und hilflos.

God, root, where's the difference? (;