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Autor Thema: Der Bürgermeister im Badehaus  (Gelesen 7908 mal)

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Bürgermeister van Teuben

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Der Bürgermeister im Badehaus
« am: 27. Mär 06, 13:34 »
Eines Abends betritt Herr van Teuben, Bürgermeister von Fanada mal wieder gut gelaunt das Badehaus vor den Toren der Stadt.
Mit ihm im Schlepptau kommen zwei junge Damen, ein beleibterer älterer Herr und ein junger Bursche in Lederrüstung mit Schwert und Schild.

Eiligst scharen sich schon die Bediensteten um die Herrschaften und versuchen ihnen alle Wünsche von den Augen abzulesen.

"Herzlich willkommen im Aquamarin Herr Bürgermeister, was kann ich ihnen heute anbieten?"

"Einen Zuber für mich, Herrn Janen von der Liga der Alkemia und unsere beiden Schreiberinnen. Met Brot mit Schmalz und Früchte, was ihr dahabt." antwortet Herr von Teuben kurz mit einem zufridenen Grinsen und lässt sich von den bediensteten weiter ins haus führen.

Offline Golodion

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #1 am: 29. Mär 06, 15:59 »
Ein Bediensteter des Hauses weist den Gästen freundlich den Weg:

Für Gäste Eures Ranges haben wir neuerdings einen eigenen Raum fertiggestellt, der Euch hoffentlich zusagen wird. Wenn Ihr mir bitte folgen wollt?

Im geschmackvoll eingerichteten und gemütlich beleuchteten Baderum wird gerade heißes Wasser für die Gäste eingefüllt.
Es duftet sanft aber nicht aufdringlich nach verschiedenen Kräutern und anderen wohlriechenden Dingen
Hier auf dieser Bank könnt Ihr Euch entkleiden.
Was wünschen die Damen und Herren an Behandlung? Haarwäsche? Oder vielleicht entspannende Massagen?


Indess bereiten andere Bedienstete Speisen und gekühlten Wein auf einem vom Zuber erreichbaren Tisch her.
SL steht vor dem Zelt:"Ist Golo da?"Ja, bin ich, muss ich mir meine Schuhe wieder anziehen? "Ja, solltest du." Mist!
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'Bürgermeister van Teuben

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #2 am: 30. Mär 06, 18:26 »
"Eine Haarwäsche ist sicher nicht nötig und eine Massage können wir doch bestimmt auch von unseren Sekretärinnen bekommen, oder nicht?" wendet sich Herr Janen an den Bürgermeister.
"Jaja sicher. Herr Janen." und dann zu dem Bediensteten gewandt "Ein wenig Diskretion wäre nett, wir haben noch ein wichtiges Gespräch zu führen. Ach ja dies (er deuten auf den jungen bewaffneten Mann) ist Herr Olen unser Leibwächter. Könnten sie ihm einen Platz außerhalb unseres Raumes zuweisen, von wo aus er seiner Tätigkeit nachgehen kann? Das wäre sehr zuvorkommend."

Offline Ariann

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #3 am: 30. Mär 06, 18:57 »
Der Bedienstete nicht und erwiedert:

Ganz wie es euch beliebt. Diskretion wird in diesem HAuse groß geschrieben. Eure Wache kann, wenn es euch genehm ist, Posten vor der Türe beziehe.

Er verneigt sich knapp und verläßt den Raum, welcher kurz darauf von zwei schönen, jungen Damen betreten wird, welche Seifen, Öle und große weiche Handtücher für die Gäste bereit legen.

Wenn die Herrschafeten einen Wunsch haben, so zieht an dieser Kordel und es wird sogleich jemand kommen um euch zu diensten zu sein.
Wurzeln schlagen kann man nur in einem Land, das man liebt, das man Heimat nennt.
Meine Heimat ist das Kaiserreich.

Offline Tobi

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #4 am: 31. Mär 06, 12:02 »
Die Herrschaften ziehen sich in den Raum zurück und die Wache bezieht Posten von der Tür.
Die nächste Stunde ist außer unerkennbaren Gesprächsfetzen nichts aus dem Raum zu hören.
Dann scheint der gemütliche Teil des Abends zu beginnen und man leutet nach mehr heißem Wasser, kühlem Wein und Essen.
Noch eine Stunde später verläßt Herr Janen angekleidet den Raum, verabschiedet sich von der Wache und macht sich alleine auf zurück in die Stadt.
Offensichtlich verbleibt Herr van Teuben mit den beiden Sekreterinnen alleine in dem Raum, aber da nicht mehr geläutet wird stört auch keiner der Bediensteten die Diskretion.

Es vergegen Stunden, die Wache wird langsam müde und setzt sich vor die Tür.

Es vergeht noch eine weitere Stunde, mitlerwiele ist es lange nach Mitternacht und die Wache vor der Tür mit dem Rücken zur Wand eingeschlafen. Mittlerweile müsste das Wasser schon lange kalt sein, aber nichts rührt sich im Zuberraum.
Ein Wissenschaftler, der sagt "unmöglich" liegt fast immer falsch. Einer, der sagt "möglich" hat fast immer Recht - Dr.Henry McCoy

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Offline Golodion

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #5 am: 31. Mär 06, 14:34 »
Natürlich entgeht den Angestellten nicht, dass die Wache schläft, so dass durchgehend ein waches auf die Tür zum Raum des Bürgermeisters geworfen wird.
Als die Amtsperson auch nach Stunden nicht herauskommt, wird nach Aron geschickt, Golos rechter Hand im Haus.
Dieser lässt sich die Lage schildern, woraufhin er zur Wache tritt und diese weckt. Den Bediensteten gibt er ein paar Anweisungen

Entschuldigt, doch wir gedenken so langsam, unsere Pforten kurz zu schließen, auf dass wir am morgigen Tage von Neuem unsere Dienste anbieten zu können. Bitte gebt Eurem Herrn Bescheid, auf dass er sich noch in Ruhe ankleiden kann.

Sorge und Vorsicht mischen sich in seinen Zügen, er ist nahezu alarmbereit.
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Offline Tobi

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #6 am: 31. Mär 06, 16:55 »
Wie aus einem tiefen Schlaf macht die Wache auf: "Hä hi, was ist los? Ach ja. Wie lange? Ach egal. Herr van Teuben. HERR BÜRGERMEISTER."

er klopft erst zaghafter dann immer energischer an die Tür. Schließlich wird es ihm zu bunt und er öffnet die Tür, betritt den Raum und bleibt wie angewurzelt stehen. Dann eilt er zum Badezuber und blickt ganz entsetzt hinein. Im kalten Wasser liegen zwei Leichen, die des Bürgermeisters und die einer Sekeretärin.
Wie angewurzelt bleibt der junge Mann ein paar Augenblicke stehen, dann wendet er sich mit angstverzerrtem Gesicht an Aron.


"Äh ich äh, gehe Hilfe holen. Ich äh bin gleich wieder da."

Und eilt schnellen Schrittes zum Ausgang.
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Offline Golodion

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #7 am: 31. Mär 06, 18:16 »
Aron sieht seine Befürchtungen bewahrheitet.

Nein, du bleibst hier. Dich brauchen wir hier, damit uns niemand nachsagen kann, wir hätten im Nachhinein Beweise versteckt oder vernichtet!

Sofort beordert er alle Bediensteten aus dem Raum und schließt diesen vorerst ab. Dann schickt er einen Boten zur Wache und lässt sich das Gästebuch bringen, in dem genaue Zeit der Ankunft und Verabschiedung aller Gäste vermerkt sind.

Es fällt auf, dass eine Dame mehr eintraf als verabschiedet wurde. Da es nur den Hauptausgang und den Weg durch die Küche gibt, vermutet er die Dame noch im Haus und lässt beide Wege absperren.
Dann sucht er sich aus dem Büro eilig Papier und Feder und schreibt eine kurze Botschaft, diese jedoch 3 mal.

Jason, schicke diese Botschaft mit 3 Vögeln für beswonders eilige Nachrichten nach Salmar, wo Meister Golodion sein müsste.

Nun geht es an die Suche nach der vermissten Dame
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Offline Tobi

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #8 am: 01. Apr 06, 03:20 »
Absolut panisch und voll Zorn brüllt der Leibgardist Aron an.
"Nein, ich muss los. Unbedingt. Du hast ja keine Ahnung.
Oder willst du mich aufhalten."

Und bei den letzten Worten wandert seine Hand wie automatisch zum Schwertknauf.
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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #9 am: 01. Apr 06, 16:32 »
Aron schaut den Wächter eindringlich an. ohne sich abzuwenden gibt er dem nächststehenden Bediensteten die Order:

Du begleitest diesen Mann hier zur Wache oder wem auch immer er Meldung machen geht. Nimm hier diesen Schlüssel zum Zuberraum. Es ist der einzige Schlüssel, der sich zur Zeit hier im Hause befindet. Nun kann keiner von uns mehr den RAum betreten, so lange die Wache nicht hier ist.

Dann macht er den Weg für die beiden frei.
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Offline Golodion

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #10 am: 02. Apr 06, 19:54 »
Die Wache und der Bedienstete sind bereits eine Weile weg, als Golo schwer atmend das Haus erreicht.

Ohne Umschweife lässt er sich von Jason die Situation erklären.

Anschließend verschwindet er für eine Weile mit den Büchern und einigen anderen Dingen in seinem Zimmer.

Aron hat alles mögliche geregelt und jetzt kann man nur abwarten.
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Anonymous

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #11 am: 03. Apr 06, 20:24 »
Am Tag darauf kommt ein aufgeregter Aron zu Golo ins Büro:

Herr, ich habe dringende Neuigkeiten: Der Angestellte, welchen ich gestern mit des Bürgermeisters Wache mitgeschickt habe, ist nicht zurückgekehrt. Soeben habe ich erfahren, dass er mit durchgeschnittener Kehle gefunden wurde. Glücklicherweise hatte er den Schlüssel zum Zuberraum noch bei sich.

Golo atmet tief durch, bevor er antwortet:

Gut, nein, nicht gut. Ich nehme den Schlüssel vorerst. Nicht, dass ich dir nicht traue, aber ich denke, so ist es zur Zeit sicherer für dich. Ich würde es sehr bedauern, dich wegen eines Schlüssels zu verlieren...
Also gehen wir folgendermaßen vor:
Der Flügel für besondere Gäste wird geschlossen, zur Zeit erwarten wir ohnehin keine Gäste dort. Der allgemeine Bereich bleibt offen, wir wollen unseren Gegnern diese Freude doch nicht gönnen.
Zweitens: lass die Wache finden, welche unser Mann begleiten sollte, aber unauffällig. Ich will wissen, wie das passieren konnte und welche Rolle diese verschlafene Penntüte an dem Mord hatte.
Drittens: lass Marco Timbersteam wissen, dass ich ihn zu sprechen gedenke. Keine Gründe, keine Erklärung, ich denke, er weiß eh, worum es geht.
Viertens: das Personal, welches durch die vorläufige Schließung des Flügels frei wird, wird als Beobachtungsposten eingesetzt. Ändere den Belegungsplan, so dass jeder nach seinen Fähigkeiten eingesetzt ist. Die Aufmerksamen und eher verteidigungsfähigen als Beobachter, die anderen im normalen Hausbetrieb.
Heute schließen wir eine Stunde früher, dann soll sich das ganze Personal außer ein paar Wachposten, die ich jetzt festlege, im großen Saal treffen. Schreibe bitte bis dahin den neuen Belegungsplan.


Golo schaut kurz in ein paar Listen, bis er die Wachen für die heutige Nacht festgelegt hat. Nachdem er diese an Aron gegeben hat, verlässt dieser den Raum um die Aufträge auszuführen.

Golo indess steht auf und schaut aus dem Fenster

Kein schlechter Zug... nicht klug durchdacht, aber nicht schlecht...

Offline Richard Brin von Fingara

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #12 am: 04. Apr 06, 09:24 »
Noch vor der Mittagsstunde erreicht ein Trupp von nicht weniger als 20 Gardisten das Badehaus. Angeführt werden sie von dem Stellvertretenden Bürgermeister Winkelbach.
Hintendrein schreitet Richard Brin von Fingara mit seinem Adjutanten Pius, die sich aber betont auffälig zurückhalten.

Nachdem Winkelbach einige Worte mit Aron gewechselt hat werden er, sein Hauptmann und Richard zu Golo ins Arbeitszimmer gebracht, während die anderen Gardisten ausschwärmen um die Gegend näher in Augenschein zu nehmen.

Im Arbeitszimmer berichtet Golo den Anwesenden die Vorfälle und wird nur seltem vom Hauptmann Erkenwick unterbrochen, wenn dieser etwas genaueres wissen will.

Hauptmann Erkenwick endet mit den Worten: "Haben sie noch Fragen an uns Herr Böckig? Ansonsten fangen wir mit der Untersuchung an."

Offline Golodion

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #13 am: 05. Apr 06, 20:06 »
Golo bedenkt Richard von Fingara, den er aus Beschreibungen erkennt, mit einem kurzen Seitenblick und hebt, wie für ihn typisch, kurz die Linke AUgenbraue.

Fragen? Oh, ja, natürlich habe ich Fragen... Welche Strafe hat der Mörder des Bürgermeisters, seiner Sekretärin und meines Angestellten zu erwarten? Was steht in Engonien auf dreifachen Mord?

Ach ja, natürlich möchte ich gerne über Eure Erkenntnisse in Kenntnis gesetzt werden, denn da diese Geschehnisse auf meinem Grundstück geschehen sind, und ich dementsprechend natürlich Meldung nach Miranda an meinen Herzog geben muss... Ihr versteht, dass ich keine Fehlmeldungen schicken möchte, welche das Engonisch-Mirandische Verhältnis negativ beeinflussen könnten.

Ansonsten, wenn ich noch etwas für Sie tun kann, meine Herren, ich bin noch bis kurz vor der Hochzeit meiner Schwester selber im Haus, welche, wie Sie sicher wissen, in Kürze den Herrn von Salmar heiratet, aber Aron genießt mein volles Vertrauen.
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Offline Richard Brin von Fingara

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Der Bürgermeister im Badehaus
« Antwort #14 am: 05. Apr 06, 23:12 »
"Diesen hinterhältigen Schuft erwartet ein grausamer und schmerzvoller Tod. Er soll so leiden, wie unser allseits geliebter Herr van Teuben leiden musste." erwiedert der Vizebürgermeister bitter. "Wir werden ihn zur Strecke bringen, egal wer er ist. Wir danken ihnen sehr für ihre Unterstützung."

Mit diesen Worten verlassen der Vizebürgermeister und sein Hauptmann den Raum. Zurück bleibt Herr von Fingara, welcher sich an Golo wendet.

"Herr Gutenböckig. Marco Timberstaem sagte mir er würde sich sehr gerne mit ihnen treffen. Im Güldhorn am Marktplatz, wenn es ihnen genehm ist. Quasi auf neutralem Teritorium."