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Autor Thema: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze  (Gelesen 19715 mal)

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Offline Lilac

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Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« am: 18. Jan 15, 15:34 »
Galeya kam an einem klaren, aber windreichen Tag in Port Valkenstein an.
Die Überfahrt war rau gewesen, es hatte jedoch, den Göttern sei Dank, keine Unglücke gegeben.
Im Hafen suchte die Händlerin sich rasch eine Unterkunft und ließ sich die Adresse eines örtlichen Fuhrhalters geben, bei dem sie einen Wagen und ein Zugtier erstehen konnte.

Am nächsten Tag besuchte sie die örtlichen Märkte und Händler und schaute nach für sie interessanten Waren.

In ein, zwei Tagen würde sie sich auf den langen Weg gen Fanada machen, um ihre Tochter zu besuchen. Sie hatte derzeit kein Lehrlingsmädchen, das sie begleitete, musste also alleine reisen...
Fleur die Wäschemagd // Galeya KRAMBAMBULI // Luise die Hure aus Brega // Jenna die Magd von Jelena // Julienne, Falknergehilfin, ehemalige Gardistin und Botenreiterin // Beeke Fischer die ewige Doktorandin der Zoologie an der Ayd'Owl

Offline Lilac

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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #1 am: 08. Feb 15, 20:34 »
Galeya war nun schon einige Zeit unterwegs. Noch immer alleine, verfluchte sie das Wetter. Allzu oft musste sie vom Kutschbock springen und versuchen, Donna, der stämmigen kleinen Stute dabei zu helfen, den Wagen durch Matsch und Schnee zu ziehen.
Donna war ein Wesen des Nordens und der Kältnis. Sie war stämmig und gedrungen, mit kleinen Ohren und Nüstern, dichtem, langen Fell und großen, flachen Hufen. Jetzt, im Winter, sah sie struppig und unscheinbar aus, doch Galeya war sich sicher, dass das Tier im Sommer, wenn das Fell kurz war und in der Sonne glänzte, ein hübsches Pferdchen abgab.
Donna erinnterte die Händlerin an Lotta, die kleine Stute, die sie Amelie geschenkt hatte.
Bei dem Gedanken zog sich Galeyas Herz voller Sehnsucht und Vorfreude zusammen. So lange hatte sie ihre Tochter nun schon nicht mehr gesehen... und der Weg nach Fanada würde noch lang nicht zuende sein!

Es dämmerte bereits einige Weile, als das Gespann endlich ein größeres Dorf erreichte...
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Offline Gyöngyvér

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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #2 am: 08. Feb 15, 21:32 »
Über eine Woche war bereits vergangen, seit Gyöngyvér, mehr einer spontanen Eingebung als einem durchdachten Entschluß folgend, ihren Klan verlassen hatte.
Am Tag des Aufbruchs war das Wetter klar gewesen und die Wintersonne hatte von einem makellos blauen Himmel herabgeschienen. Doch das Wetter war nicht lange klar geblieben und ihre Abenteurlust hatte mitlerweile einen ziemlich kalten und feuchten Dämpfer erhalten. Sie stapfte nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit durch den Schneematsch. Als Kind der Stämme war sie es durchaus gewöhnt bei Wind und Wetter draußen zu sein, aber bei allen Göttern, wie sie es hasste, nasse Füße zu haben!
Es war das erste Mal, daß sie so lange von ihrem Klan getrennt war und sie fragte sich, wie es ihren Eltern und ihren Brüdern gerade wohl erging. Natürlich hätte sie das gerade ihren Brüdern gegenüber nie zugegeben, aber sie vermisste ihre Familie mehr, als sie erwartet hatte.

Es dämmerte bereits als sie ein größeres Dorf erreichte. Voller vorfreude auf ein warmes Feuer um ihre nassen Füße zu trocknen eilte sie aud das nächste Gasthaus zu
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Offline Lilac

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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #3 am: 08. Feb 15, 21:45 »
Das Dorf hatte ein bescheidenes Gasthaus, genaugenommen war es einfach ein größeres Wirtshaus mit der Möglichkeit, auf den Bänken in der Schankstube zu schlafen. Für besonders hohe Gäste würden der Wirt und seine Familie ihre eigenen Räumlichkeiten im oberen Stockwerk freimachen, einfache Reisende jedoch mussten mit den Annehmlichkeiten des Erdgeschosses vorlieb nehmen.
Immerhin gab es einen Schuppen, in dem die Tiere der Reisenden trocken untergebracht und sogar mit Stroh und Heu versorgt werden konnten.
Der ältere Sohn der Familie kam heraus und half Galeya beim Abschirren von Donna und versprach, der Stute eine Extraration Heu zu dem Hafer, den die Händlerin ihm in einem Futterbeutel reichte, zukommen zu lassen.
Zufrieden, dass für ihr Tier gesorgt war, betrat die Frau die Schankstube, wo einige Dörfler saßen.
Der Raum war etwas verqualmt, weil das Wetter den offenen Kamin nicht richtig ziehen ließ. Man hatte die Wahl zwischen einem warmen Platz mit Rauch oder einem relativ Rauchfreien Platz, an dem es kälter war oder gar durch die Ritzen der Fenster oder der Türe zog.
Galeya entschied sich für das Mittel und stellte sich zunächst an die Theke.
"Ein Bier und was auch immer du warmes gegen den Hunger hast! Außerdem einen Platz für mich und für mein Pferd für die Nacht.", sagte die Händlerin und legte dem Wirt ein Silber auf die Theke.
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Offline Gyöngyvér

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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #4 am: 08. Feb 15, 22:15 »
Gyöngyvér betrat den Schankraum des schlichten Gashauses und schloß hastig die Türe hinter sich. Sie sah sich in dem nur recht spärlich von einigen Kerzen auf den Tischen erleuchteten Raum um. Die meisten der Gäste schienen Bewohner des Dorfes zu sein, die sich nach einem kurzen Blick auf den Neuankömling wieder ihren Gesprächen und Getränken widmeten.
Sie Wandte sich der Theke zu. Neben zwei in ihre unterhaltung vertiieften Dörflern stand dort noch eine Frau und wartete darauf, daß der Wirt ihr ihr Getränk brachte. Sie unterschied sich äußerlich ein wenig von den Dorfbewohnern und erinnerte Gyöngyvér ein wenig an die fahrenden Händler, mit denen ihr Klan ein paarmal im Jahr Handel trieb. Ob ihr der Karren, der ihr draußen aufgefallen war gehörte?
Sie bestelle beim Wirt Bier und eine rdentliche Malzeit. Nachdem der Wirt ihr den Bierkrug vor die Nase gestellt und ihre Münzen eingestroichen hatte nahm sie den Krug auf und suchte sich einen Platz in der Nähe des Feuers. Der Rauch des Feuers brannte ihr in den Augen, doch für den Moment war ihr das Egal. Wohlig streckte sie die Füße in Richtung Feuer und nahm einen Schluck von ihrem Bier.
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Offline Lilac

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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #5 am: 08. Feb 15, 22:32 »
Galeya bekam ihr Bier und kurze Zeit später auch die Mahlzeit.
Der Wirt nickte in den Schankraum: "Sucht euch einen Platz, ihr müsst nicht im Stehen essen, meine Dame."
Die Händlerin nickte und wandte sich um. Die Tische waren alle bis auf wenige Einzelplätze besetzt. Nur in der Nähe des Feuers, dort, wo gerade eben eine dicke Qualmwolke verharrte, gab es noch einen fast freien Tisch.
Die junge Frau, die kurz nach ihr den Schankraum betreten hatte, saß dort und wartete auf ihr Mahl.
Galeya vermutete, dass auch sie eine Reisende war, denn eine Dorfbewohnerin hätte sich sicherlich zu jemandem dazu gesetzt.

Galeya trat an den Tisch, knapp gefolgt vom Wirt, der nun auch Gyöngyvér eine Schale voll heißen Eintopfs brachte.
"Zum Gruße. Stört es dich, wenn ich mich dazu setze?", fragte die Händlerin.
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Offline Gyöngyvér

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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #6 am: 08. Feb 15, 22:45 »
Gyöngyvér blickte auf als der Wirt eine Schale mit dampfendem Eintopf vor ihr abstellte. Neben ihm stand die Händlerin, die ihr bereits an der Theke aufgefallen war.
"Zum Gruße. Stört es dich, wenn ich mich dazu setze?", fragte die Händlerin.
Unwilkürlich lächelte Sie. "Aber nein! Es tut gut nach dem langen Wandern alleine Gesellschaft beim Essen zu haben!"
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Offline Lilac

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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #7 am: 08. Feb 15, 22:56 »
"Ich dachte mir schon, dass du auch nicht von hier bist.", sagte Galeya und setzte sich.
Dann streckte sie der anderen die Hand hin:
"Galeya KRAMBAMBULI. Händlerin auf dem Weg nach Fanada."
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Offline Gyöngyvér

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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #8 am: 09. Feb 15, 14:41 »
Lächelnd ergriff die junge Frau die Hand der Händlerin.
"Ich bin Gyöngyvér. Ja, du hast recht, ich bin nicht von hier. Ich bin auf dem Weg nach..." Sie stockte einen Moment und fuhr dann mit einem schiefen Grinsen fort "Um ehrlich zu sein, ich weiß noch nicht genau, welches Ziel ich habe oder wohin mein Weg mich führen wird..." Sie brach mit einem verlegenen Schulterzucken ab.


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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #9 am: 09. Feb 15, 21:27 »
Galeya runzelte kurz die Stirn und betrachtete ihre Gegenüber etwas genauer. Vielleicht saß die Lösung ihrer Probleme gerade direkt vor ihr...
Die Händlerin unterhielt sich eine Weile mit der Andarranerin und stellte schließlich nach einem entschiedenen Nicken die für sie entscheidende Frage:
"Gyöngyvér, hättest du Lust, mich auf meiner Reise durch Engonien zu begleiten? Ich könnte Hilfe gebrauchen und du kämest etwas sicherer und mit einem kleinen Taschengeld herum und bekommst etwas zu sehen."
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Offline Gyöngyvér

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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #10 am: 11. Feb 15, 02:06 »
Das Angebot der Händlerin überraschte Gyöngyvér, doch sie musste nicht lange überlegen. Sie mochte die Händlerin vom ersten augenblich an und Fanada war mit Sicherheit kein schlechteres Reiseziel als jeder andere Ort auf der Landkarte.
Sie hatte noch immer die spöttischen Worte ihres älteren Bruders Tamàs in den Ohren "Ach Vater, mach dir keine Sorgen um sie. Sie wird schon einsehen, was für eine dumme Idee es ist, mitten im Winter einfach loszustürmen und auf "Abenteuersuche" zu gehen. In spätestens einer Woche ist sie wieder da!"
Und tatsächlich waren ihr schon einige Zweifel gekommen, ob ihr fast überstürzter Aufbruch tatsächlich solch eine gute Idee gewesen war. Würden ihr Tamàs' Worte noch so in den Ohren nachhallen hätte sie vielleicht wirklich inzwischen wieder kehrt gemacht. Doch so leicht würde sie ihren Traum mehr von der Welt zu sehen nicht aufgeben. Sich der Händlerin anzuschließen gab ihr nicht nur ein konkretes Ziel ihrer Reise, sondern auch noch die Möglichkeit den Weg in angenehmer Begleitung fortzusetzen. Auch löste das versprochene Taschengeld das Problem ihrer schwindenden Münzen. Ihre Eltern hatten sie zwar nicht nur mit genügen Proviant sondern auch seuftzend mit einem Teil ihres Ersparten (den sie sicherlich eigentlich für ihre Hochzeit - wenn sich doch nur jemand passables für ihre eigenwillige Tochter finden würde - zurückgelegt hatten) als Reisekasse ausgestattet. Doch das Geld würde nicht ewig reichen.
"Das Angebot nehme ich nur zu gerne an!" Stimmte sie mit einem strahlenden Lächeln zu.
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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #11 am: 14. Feb 15, 02:25 »
Erneut ergriffen sich zwei Hände und Galeya sagte bekräftigend: "Dann ist es also abgemacht! Wir reisen bis Fanada gemeinsam! Schaun wir mal, wohin der Weg uns führt!"
An diesem Abend unterhielten sich die beiden Frauen noch lange. Galeya erkundigte sich nach Gyöngyvérs Ausrüstung und befragte sie nach der wunderbaren Strickdecke, die sie dabei hatte.
"So eine brauche ich unbedingt auch!", befand die Händlerin. "Die Farbe ist sehr schön und ich kann mir vorstellen, dass diese Wolle einen auch außerhalb der Bettstatt wohlig warm hält."
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Offline Gyöngyvér

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Re: Auf dem Weg vom Hafen zur Protektoratsgrenze
« Antwort #12 am: 21. Feb 15, 19:56 »
Gyöngyvér strich liebevoll über die weiche Wolle "Ich habe die Decke auch noch nicht lange. Ich habe sie im letzten Dorf durch das ich gekommen bin gekauft. In dieser Gegend stellen sie wundervolle Dinge aus Wolle her. Sie scheinen hier eine Menge Schafe zu halten. Bisher unterscheiden sich die Dörfer die ich gesehen habe nicht sehr von zu Hause, aber vermutlich ähneln sich Schafställe überall auf der Welt."
Die Händlerin hatte etwas ansich, daß die junge Frau schnell Vertrauen fassen ließ und so erzählte sie ihr einiges von sich und Ihrem Zuhause. Von ihrer Mutter, die früher selbst ein sehr unstetes Leben geführt hatte und deshalb Verständnis für das Fernweh ihrer Tochter hatte. Und von ihrem Vater, der das Beständige und die Sicherheit des Hofes und seine Schafherde schätzte. Von ihren Brüdern, von Tamàs der bereits verheiratet war und eines Tages den Hof übernehmen würde und von Sámuel, dem jüngeren der beiden. Sie wusste, wie gerne er sie begleitet hätte, doch es war ihm nicht gelungen ihren Vater zu überzeugen ihn mit ihr ziehen zu lassen. Doch eines Tages würde auch er den Hof verlassen, denn wie sie hatte auch Sámuel das Abenteurerblut ihrer Mutter geerbt.
Schließlich sah sie Galeya and und sagte: "Aber nun habe ich so viel von mir geredet... Du bist so viel herumgekommen, Du musst schon so viel gesehen und erlebt haben! Erzähl mir doch bitte etwas von deinen Reisen und den Orten die du besucht hast!"
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