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Autor Thema: Der Sitz des Grafen von Voranenburg  (Gelesen 5929 mal)

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Offline Vanion

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Antw:Der Sitz des Grafen von Voranenburg
« Antwort #15 am: 09. Feb 17, 15:14 »
"Ich hab nachgelassen. Ich fürchte, ich schweige in der letzten Zeit deutlich mehr, als ich früher geredet habe. Was nichts schlechtes ist."

Vanion grinste, dann wurde er wieder ernst.

"Die alltäglichen Dinge wie die Leibrente werde ich wohl von Rutger erfahren. Ehrlich gesagt - ich hab nicht daran gedacht, wohl auch, weil ich davon ausgegangen bin, dass nicht der Graf derjenige ist, mit dem ich das bespreche, sondern ein Kämmerer oder der Haushofmeister. Ich benötige auch eine Unterkunft - es wäre schön, wenn ich in Voranenburg einen Platz hätte, den ich Heim nennen kann. Momentan habe ich so etwas nicht - wie du weißt, hab ich auf mein Erbe in Roquefort verzichtet."

Er hielt inne und sah Damian etwas irritiert an. "Die politischen Ziele? Du hast mir bereits berichtet, was Voranenburg möchte - auf lange Sicht gesprochen. Vor den Mauern Engonias, angesichts fünf Jahre des Friedens. Kein Jahr ist es her. Erinnerst du dich nicht daran?"

Vanion sah sich um. Neugierige Ohren gab es gewiss überall, also wurde er nicht konkreter.

"Die Frage, die ich hätte stellen wollen, wäre wohl vermessen gewesen. Darum hab ich nicht gefragt. So, wie dein Vater wissen wollte, was ich tun würde, so ich Gorix hätte ergreifen sollen - genauso möchte ich wissen, was dein Vater tut, wenn er sich zwischen Krieg und Frieden entscheiden muss.

Ich möchte keinen zweiten Krieg, Damian. Und ich denke, bete und hoffe, dass Voranenburg daran auch nichts liegt. Damals, als wir in den Trümmern der Kaiserstadt standen, da unkte Simon, dass wir uns schon bald in feindlichen Reihen wieder finden würden. Ich hab gedacht, dass er ein Miesepeter ist, dass an seinen Pessimistenworten nichts dran ist."

Vanions Hand glitt über den Schwertknauf an seiner Seite und das blau-gelbe Stoffbändel, das davon herunter baumelte.
"Aber angesichts dessen, was in Middenfelz und in Hanekamp vor sich geht, mach ich mir Sorgen."
« Letzte Änderung: 09. Feb 17, 15:16 von Vanion »
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Offline Jeremias

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Antw:Der Sitz des Grafen von Voranenburg
« Antwort #16 am: 09. Feb 17, 16:24 »
Damian macht ein undefinierbares Geräusch. "Krieg wird nicht sein. Es gibt ja auch noch andere Spieler in Engonien, die dann mitmachen würden. Mein Vater weiß nur zu gut, was das für Voranenburg bedeuten könnte."
Er atmet tief ein. "Aber Krieg ist nur eine einzige Möglichkeit, wie Menschen zu Tode kommen können. Für einen Bauer ist es egal, ob es ein offizieller Krieg mit wehenden Fahnen oder eine Fehde zwischen Rittern ist, wegen der sein Hof brennt. Und das kann ich nicht ausschließen." Er steht auf und geht ein paar Schritte hin und her. "Ich weiß, was ich dir gesagt habe. Aber ich habe hier andere Aufgaben als du sie haben wirst. Und vor allem wird mein Vater mich in nichts einweihen, was dazu führen könnte, dass ich meinen Eid als Priester verletze. Bei dir sieht das vielleicht anders aus. Du wirst sein Ministerialritter sein, sein direkter Untergebener."
Er setzt sich wieder hin. "Und wenn ich mich nicht irre, dann wünscht sich mein Vater eine Klärung der Erbfolge des Herzogtums. Momentan gibt es keine Erben. Und die übrigen Grafschaften sind schwach." Er schaut Vanion in die Augen. "Und unter uns: Lieber kämpfe ich dafür, dass meine Familie in der herzöglichen Burg sitzt, als zu erlauben, dass das Krebsgeschwür der Inquisition meine Kirche übernimmt und meine Freunde ermordet. Kelos wollte Politik, die kann er haben." Damian atmet tief aus. Vanion sah ihm an, das hatte er noch nicht laut ausgesprochen.

Offline Vanion

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Antw:Der Sitz des Grafen von Voranenburg
« Antwort #17 am: 09. Feb 17, 16:45 »
Als Damian davon sprach, dass sein Vater den Hohepriester nicht einweihen würde, überkam ihn fast ein schlechtes Gewissen. Kaleb. Vanion konnte Damian kaum davon unterrichten, was geschehen war vor ein paar Wochen. Er ging über diesen Kommentar also geflissentlich hinweg.

"Eine Klärung der Erbfolge."
Vanion zog die Worte in die Länge.
"Daher weht also der Wind. Du hast Recht, ich hätte mit ihm sprechen sollen."
Der angehende Ritter sah dem Hohepriester in die Augen - und fand darin eine unterdrückte Wut, die zwar nicht gegen ihn gerichtet war, aber die dennoch furchteinflößend war.
"Vertraut dein Vater mir? Wie weit würde er mich einweihen? Dass ich an Gorix' Seite bestellt bin, bedeutet wohl kaum, dass ich Voranenburg nur dort diene. Oder?"
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Offline Jeremias

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Antw:Der Sitz des Grafen von Voranenburg
« Antwort #18 am: 09. Feb 17, 23:55 »
"Vertrauen? Wie denn? Er kennt dich nicht, er kennt nur meine Geschichten. Mir vertraut er, ich habe ihn nie in die Irre geführt. Aber er weiß, dass ich die Dinge durch meine Brille sehe." Damian umfasst sein Amulett. "Und eben auch durch die Brille eines Alamarpriesters."
Er schaut lächelnd Vanion an. "Dass die Goldbacherin mich für naiv hält wegen dir, habe ich dir erzählt?" Er schnaubt leise. "Einer der Dinge, die sicherlich interessant werden."
Damian schweigt kurz. "Ich glaube nicht, dass er in der ersten Zeit möchte, dass du etwas anderes machst, als Gorix zu unterstützen. Für meinen Vater ist wichtig, dass Gorix ein guter Baron wird. Weise, gewandt in Adelsdingen, ein guter Führer seiner Leute. Er spielt da ein riskantes Spiel, ist Gorix eine offensichtlich gute Wahl, hat er viel zu gewinnen. Wenn das aber erledigt ist? Dann wird er dich besser kennen. Und vermutlich eine neue Aufgabe finden."

Damian steht nochmal auf und fängt unruhig an hin- und herzulaufen. "Ich habe aber eine Bitte an dich. In deiner freien Zeit, achte auf die Dorfpriester meiner Denomination. Du weißt, wie ich bin, du hast auch die Inquisition erlebt. Achte darauf, ob sich da jemand einschleicht. Feuerklinge wird an der Front dieser speziellen Auseinandersetzung stehen."
Er seufzt. "In diesem Zusammenhang, hast du eigentlich den Aushang gesehen am Tempel? Wäre es für dich von Interesse?"

Offline Vanion

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Antw:Der Sitz des Grafen von Voranenburg
« Antwort #19 am: 10. Feb 17, 10:23 »
"Naiv? Ich hatte uncharmantere Bezeichnungen erwartet. Wie ich hörte, hat sie ein ganz schönes Repertoire an Schmeicheleien parat gehabt. Diese Frau vergibt nicht, Damian. Ich bin gespannt, wie sie es aufnehmen wird, wenn ich an Gorix Seite stehe."

Er beobachtete Damian, wie er hin und her lief.
"Gesehen? Nicht nur das. Schon jetzt spricht man darüber. Kelos wird dieser Orden wohl ein Dorn im Auge sein, nicht zuletzt, weil er von dir ins Leben gerufen wurde."
Vanion sah Damian prüfend an.
"Du hast diesen Orden ausgerufen, um ein Gegengewicht zu Inquisition zu haben." Das war keine Frage.
"Ich fürchte, ich habe zu viele Kämpfe zu fechten, als dass ich mir einen weiteren eröffnen möchte."
Außerdem werde ich an Gorix Seite höchstwahrscheinlich nicht darum herumkommen, Heimlichkeiten zu hegen und zu pflegen, was den Prinzipien dieses Ordens ganz klar widerspricht.

"Es liegt Ehre darin, Gerichtskämpfe zu bestreiten, ganz ohne Zweifel. Aber sollte ich einen solchen verlieren, kann ich Gorix wohl kaum zur Seite stehen. Und grade am Anfang wird Gorix meinen Rat und mein Wissen brauchen."

Vanion schwieg einen Moment. Er dachte an die Wochen, die er in Ahrnburg verbracht hatte, als die anderen bei Engonia gegen Atos gefochten hatten.
"Es wird sich mit Sicherheit jemand einschleichen in diesen Orden, Flamen Magnus. Die Kunst ist, zu wissen, wer es ist, und diesen jemand mit falschen Informationen zu füttern."
Kalt sah Vanion Damian ins Gesicht. "Ich fürchte, mit Rechtschaffenheit und Wahrheit allein wird der Inquisition nicht beizukommen sein."
« Letzte Änderung: 10. Feb 17, 10:27 von Vanion »
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Antw:Der Sitz des Grafen von Voranenburg
« Antwort #20 am: 12. Feb 17, 18:29 »
Damian schüttelt den Kopf. "Vanion, ich habe zuviel Götterwirken auf dieser Welt gesehen, als dass ich dir da zustimmen mag. Ich dachte, du wärst der Idealist? Ja, ich habe den Orden als Gegengewicht gegründet, weil ich glaube, dass Wahrheit, Rechtschaffenheit und Offenheit eben doch zusammen gehen." Er steht auf und geht zum Alamarschrein, streicht mit den Fingern über die metallenene Sonne im Stein. "Alamar wird diesen Konflikt entscheiden, wir folgen nur dem Weg der Götter. Und wenn ich die Prinzipien Alamars verrate, dann ist der Kampf direkt verloren. Ja, es werden Leute versuchen, in den Orden einzutreten. Aber mit der Hilfe meines Herrn werde ich diese Leute finden und mit ihnen umgehen." Er dreht sich um. "Es geht darum, dass ich den Menschen auch ein anderes Gesicht meines Glaubens zeigen möchte. Die Inquisition stellt sich als Beschützer der Menschen vor der Willkür der Magier dar. Und sie haben zuviele reale Beispiele, wie du selber weißt. Nun, ich will mit dem Orden Beschützer vor der Willkür aller Menschen sein, egal ob Magier oder Adel, ob Krieger oder Priester. Kelos predigt davon, dass er ein neues Leuchtfeuer in den Tempeln des Alamar entzünden will. Sein Leuchtfeuer wird die Menschen aber am Ende verzehren und die Tempel zu Asche verbrennen. Ich will das wärmende Licht des Herrn Alamar sein, unter dessen Schutz alle Menschen Obdach finden."

Er seufzt. "Du siehst, es ist für mich nicht nur Politik. Es ist Glaube und Politik. Meine Feinde innerhalb und außerhalb der Tempel nennen mich einen Fanatiker." Er lächelt und zeigt dabei seine Zähne. "Und das bin ich vielleicht. Fanatisch verfolge ich den Wunsch nach Licht und Gerechtigkeit. Und wie jeder Fanatiker bin ich dann wohl auch gefährlich."

Kurz schaut Damian gedankenverloren drein.

"Aber vielleicht kommen wir zurück zu dir. Wir haben nach einigen Jahren des Friedens direkt mehrere Probleme gleichzeitig. Der Lich Atos, die Inquisition, die damit zusammenhängende wachsende Unruhe zwischen Hanekamp und Voranenburg. Und du wirst im Gegensatz zum Bürgerkrieg bei mehreren dieser Probleme eine wichtige, vielleicht sogar zentrale Rolle spielen. Kann ich dir dabei in irgendeiner Weise helfen?"

Offline Vanion

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Antw:Der Sitz des Grafen von Voranenburg
« Antwort #21 am: 17. Feb 17, 14:54 »
"Und ich halte diese Werte nach wie vor hoch. Ich ehre sie, so gut ich kann, Damian. Aber ein Idealist bin ich lange nicht mehr. Der Schauprozess gegen Kelos hat gezeigt, dass Rechtschaffenheit nicht überall so hell scheint wie in Voranenburg. Ich hoffe, dass der Orden Erfolg haben wird, aber ich möchte nicht erneut zerissen sein in meinen Loyalitäten. Ich schwöre einen Eid auf Voranenburg, und ein Eid wird mich beschäftigt genug halten."

Vanion schwieg einen Moment und überdachte, was Damian ihm soeben gesagt hatte.
"Mein Platz ist nicht in diesem Orden. Ich mag die Anlagen dazu haben, aber ich wage es nicht, mich in den Dienst an einem Gott zu stellen, solange ich im Zwist mit seiner Schwester stehe. Lavinia hat mir Savarics Tod gewiss nicht vergeben."
Einen Moment lang ließ Vanion die Schultern sinken - aber nur für einen sehr kurzen Moment. Er straffte sich rasch und richtete sich wieder auf.
"Nein - ich bin bei Gorix gut aufgehoben, und im Dienst Voranenburgs. Ich werde dazu beitragen, Frieden zu halten - und diese Aufgabe soll meine Buße an der Mutter sein."

Ein Flamen Magnus bietet mir seine Hilfe an. Vanion stutzte. Eigentlich sollte er einem Mann in Damians Position eine Hilfe sein. So hatte er es stets gelernt. Dienen. Es war immer noch ungewohnt für Vanion, nicht als Untergebener gesehen zu werden. Doch dann hatte er eine Idee.
"Nun, ähm... Du könntest das Gespräch mit Gorix und Svenja suchen."
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Antw:Der Sitz des Grafen von Voranenburg
« Antwort #22 am: 17. Feb 17, 15:05 »
Damian grinst ihn an. "Du denkst, ich hätte das nicht schon längst geplant? Ich bin dir da voraus. Mit Gorix habe ich bereits gesprochen und Svenja habe ich schon angeschrieben und werde auch nochmal mit ihr sprechen. Nein, ich bezog mich auf dich. Du bist soweit zufrieden?"

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« Antwort #23 am: 17. Feb 17, 15:16 »
"Ich habe hohe Ausgaben für angemessene Kleidung. Außerdem brauche ich neues Rüstzeug - aber das wird dein Vater mir gewiss zur Verfügung stellen. Offen gesagt - ich denke, wir werden deine Fähigkeiten im Kampf gegen Atos brauchen. Er ist eine Kreatur Szivars, und die Macht eines Flamen Magnus aufbieten zu können, wäre einiges wert. Und dann gibt es da noch etwas persönliches - ich würde gerne Zutritt zu den Voranenburger Archiven bekommen. Ich möchte die Zeit nutzen, um etwas mehr über Voranenburg und seine Geschichte zu lernen. Es scheint doch so, als ob dieser Ort mein Zuhause werden wird."
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Antw:Der Sitz des Grafen von Voranenburg
« Antwort #24 am: 17. Feb 17, 15:39 »
"Bei Kleidung kann dir unser Seneschall helfen. Ich rede ein Wort mit ihm. Und ansonsten sprich ein Wort mit der Familie Talen. Leonies Eltern sind inzwischen hier in Voranenburg angesiedelt und sie sind nunmal Stoffhändler. Rüstung ist etwas Anderes. Nicht nur im Norden ist gute Rüstung teuer, auch in Südcaldrien ist schwere Rüstung selten. Meine Brüder, die haben sowas, ansonsten nutzt man hier viel Kettengeflecht. Davon haben wir vielleicht etwas in der Rüstkammer, was du haben kannst. Wenn du aber einen richtigen Harnisch haben willst, dann solltest du Gorix fragen. Und den Archivzugang, den kannst du haben. Die Familienchronik ist dort nicht, aber alles Andere."

Offline Vanion

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Antw:Der Sitz des Grafen von Voranenburg
« Antwort #25 am: 17. Feb 17, 20:45 »
"Danke."
Vanions Interesse an den Archiven war nicht ganz uneigennützig. Er hatte von früh an ein Interesse an Geschichten gehabt - und dieses Interesse wandelte sich Stück für Stück in ein Interesse an Geschichte, an der Historie.
"Nun, wenn sonst nichts mehr ist - kommen wir zu den leichteren Dingen. Meine Schwester hat schon wieder ein Kind bekommen. Es ist jetzt das Vierte."

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« Antwort #26 am: 18. Feb 17, 23:42 »
"Dann sind wohl Glückwünsche angebracht. Sie hat den Hof übernommen?"

Offline Vanion

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« Antwort #27 am: 01. Mär 17, 14:51 »
"Ja, das hat sie. Sie führt auch weiterhin den Namen Bachlauf. Ich glaube, meine Eltern hätten das auch so gewollt."

Vanion und Damian unterhielten sich noch eine ganze Weile über die Götter und die Welt. Vanion genoss das zwanglose Gespräch, und auch Damian wirkte erleichtert darüber, einmal ein Gespräch zu führen, dass sich nicht um die großen Geschickte Engoniens drehte.

Als Rutger zu ihnen stieß, um mit Vanion die Formalia wie den Lohn und die Unterbringung in Voranenburg zu klären, verabschiedete Damian sich jedoch.
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