Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Ulrich am 08. Apr 13, 23:21
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Name: Ulric Alriksson
Erscheinung: Groß, Blond und Kräftig.
Rasse: Skaldir
Alter: 21
Proffesion: Söldner
Ausbildung: Quirin; Krieger & Offizier
Stand: Hauptmann(Großaxt) Haubacher Äxte, Zunftvorsteher der Zunft des gerechten Streitens zu Brega
Beruf: Schmied
Herkunft: Geboren in den Ausläufern der Feuerberge als Skaldir und Anhänger des Geist des Bären wurde seine Famillie als er noch jung war aus dem Gebiet vertrieben. Sein Vater und seine Mutter flohen mit ihm in die Beranheide wo sie Hilfe und Schutz fanden. Sein Vater errichtete eine Kleine Schmiede in der Ulric ab seinem 10 Lebensjahr als Gehilfe seinem Vater zur Hand ging.
Von einem Reisenden lernte der Vater grob die Kunst des Rechnens und Schreibens und brachte dies auch seinem Sohn bei.
"Ulric vom Stamme der Skaldir Stand in der Pforte des Hauses in dem er aufgewachsen war und all die Jahre gelebt hatte. Seinem Vater eine letzte Umarmung schenkend verieß er die Hütte. So Zog er los um Engonien zu bereisen und Söldner zu werden."
3 Jahre sind seid diesem Tag vergangen. Ulric ist heute 19 und hat sich einer Gruppe von Söldner angeschlossen, die " Haubacher Äxte". Er hat nie seinen Vater vergessen oder das leben das er einst führte.
5 Jahre ist es nun her und viel hat sich getan. Er ist in den Rang der Großaxt erhoben worden und die Äxte sind schlagkräftiger als je zuvor. Er ist ein ausgebildeter Krieger und Offizier zu Quirin und sollte er das nächste Jahr überleben hat er die Möglichkeit bekommen als nicht adliger und ohne von Stand zu sein ein Knappe zu werden. Er könnte der erste Skaldir werden von dem er je gehört hat der den beschwerlichen aber lohnenden Weg des Rittertums beschritten hat.
Was sollte man über ihn wissen ?
1. Treue und Loyalität sind seine obersten Gebote.
2. Der Weg des Kriegers mit all seinen tücken und Gefahren beschreitet er mit festen Schritt.
3. Einer Interessanten Bekanntschaft auch nicht .. Und dem Bier am allerwenigsten.
4. Steh neben ihm und du stehst niemals allein.
5. Großaxt, Taktiker und Schriftführer der Haubacher Äxte.
6. Er beherbergt den Geist des Bären. Dadurch ist Ulric oftmals sehr gelassen und ruhig doch solltest du ihn je reizen , in die Ecke drängen oder gar seine Einheit gefährten, bereite dich auf dein Ende vor und sprich die letzten Worte zu deinen Göttern.
Er ist überaus Loyal und würde Vertrauen niemals missbrauchen. Er hält sich an geltendes Recht und ist aufgeweckt und scharfsinnig. Doch hat er einen Entschluss gefasst kann ich nichts davon abbringen seinen Willen durchzusetzen.
Aktualisierung:
Alter 25.
Soldherrr : Lorainne de La Folley
Die Söldnergruppe "Haubacher Äxte" wächst. Inzwischen sind aus den ursprünglichen 5 Gründungsmitgliedern ein dutzend Männer und Frauen geworden. Angeführt von den Großäxten stehen sie zurzeit im Dienste La Folleys.
Die Klinge seines Vaters , die Ulric an seiner Abreise neu geschmiedet hatte ist zerbrochen. Von Wolfhart, einem alten Gesellen seines Vaters der in Andergast eine Schmiede als Meister betreibt hat er Mél Ettertangi , Mél die Gerneationenklinge, erhalten.
Aktuell:
Soldherr: Silbernes Lager der Drachenlande, Abteilung Loan.
Autrag: Bekämpfung der Orks, Drow und des Chaos in all seiner Wiederlichkeit. Danach Kreuzzug in das Land Loan für 1 Jahr.
Zukunft: Aufgabe all seiner Ränge und Titel, eintritt in die Knappenschaft bei Mademoisell Lorainne de La Folley de Jux.
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Ulric...
Ich würde sagen er ist der Souveränste von uns Äxten. Tatsächlich ist er noch nie einem Kampf aus dem Weg gegangen. Nur weiß ich nicht warum er seine Rüstung so versteckt. Alleine durch seine Größe und den ganzen Stahl könnte er seine Gegner in die Flucht schlagen.
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Boniface:
"Einer von diesen Baubachen Äxten. Seltsames Völkchen, so mutig und doch so unvernünftig. Und das hörst aus dem Mund von Boniface!" Er lacht herzhaft.
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Er scheint mir der Vernünftigste und Verständigste der Äxte zu sein. Im Gegensatz zu seinen Kameraden, die ständig vorstürmen, Widerworte geben und auf kaum jemanden hören, ist er meist die Ruhe in Person und behält einen kühlen Kopf. An Orten wie dem Fôret d'Artroux ist das ein echter Segen.
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"Ruhig und fähig. Aber angenehm auf dem Boden geblieben!"
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Lorainne grinst:
"Charmant oder beleidigend, das gilt es herauszufinden. Ihm Kampf ist er jedenfalls zu gebrauchen."
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Dorrell Winter:
In der Schlacht kennt er kaum Furcht, aber er muss noch lernen wann der Gegner zu stark ist. Trotzdem glaube ich in ihm steckt ein Anführer. Ich sehe dich wieder.
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"Den hab ich immer gerne bei mir. Auch wenn's teuer ist."
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Stella: "Das ist doch der hübsche, große von den Haubacher Äxten... Ein guter Kämpfer, da ist euer Geld gut investiert. Ich wollte immer mal was mit ihm trinken, aber bis jetzt hat sich das noch nicht ergeben...Grüßt ihn von mir, wenn ihr ihn seht."
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Anders:
*grinst*
Ich mag die Äxte. Und Ulrich weiß was er tut.
Wenn ihr jemanden braucht der euch in der Not hilft und seine Sache gut macht, fragt nach ihm."
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"Natürlich ist er mutig und immer kampfbereit, er ist ein Skaldir und die haben dieselben Vorfahren, wie die Firngarder! Aber er ist weniger unvernünftig und unbeherrscht als andere seines Volkes."
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Stella: Ein Fels in der Brandung - ein guter Kämpfer, starker Arm und verlässlicher Halt. Auf ihn kann man sich verlassen.
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Ohne die Äxte wären wir alle bestimmt nicht mehr. Wäre Lorainne nicht mehr, Vanion und die anderen... Seine treue ist unumstritten. Ich hoffe er kann mir vergeben.
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Unser Langer? Ich frag mich immernoch warum er seine Kandidatur als Großaxt zurrückgezogen hat. Er wäre der Erste gewesen den ich dafür eingesetzt hätte.
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Vanion, zu Beorn: "Nun, er wäre eine große Großaxt. Die Größte!"
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"Aye! Das wohl!" *hebt den Humpen
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Benjen:
Er ist ein Mann der mich sehr begeistert. Willensstark, kampfesmutig, vertrauenserweckend. Es ist etwas betrübend das man so einen Mann Söldner nen muss. Er hat verdient mein Vertrauen bekommen.
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Ich traf Ulric das erste Mal in Rúnland. Ich hielt ihn erst für den Hauptmann. Seelenruhig, alle überragend und Respekt einfordernd. Er sah dennoch nicht wie ein Krieger aus, eher wie der kühle Taktiker, der er war.
Besonders seit wir beide den Kriegerlehrgang in Quirin absolviert haben, zeigte sich, dass er ein besonderes Geschick mit der Klinge sein eigen nennt. Ich traue ihm den Kampf gegen mehrere Gegner gleichzeitig zu und weiß, dass er seine Sache gut macht. Ich trainiere gerne mit ihm. Er ist ein fähiger Partner und das Training meine beste Lebensversicherung.
Seine Motive sind mir häufig etwas zu naiv. Zu schnell lässt er sich für gefährliche Aufträge einspannen, für die es keinen Sold gibt. Ist es Abenteuerlust, Hilfsbereitschaft oder einfach ein Todeswunsch? Ich weiß es nicht. Aber ich werde trotz lauten Protests mit ihm ziehen. Wir sind Waffenbrüder und vertrauen auf die Klinge des anderen.
Sein gutes Wesen ist auch ein Segen. Nicht nur, dass er mich als mein Axtpate ertrug und somit vor weiterem ziellosen Wandern und Hunger rettete, seine Anwesenheit lässt die Gruppe harmonischer auskommen.
Ich stehe ihm Schild, wie jedem meiner Kameraden.
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Solang er vor mir steht passe ich auf seinen Rücken und seine Flanke auf.
*lächelt*
Ich glaube in den Äxten habe ich wirkliche Kameraden gefunden.
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zu Freunden:
"Es ist merkwürdig. Ich kenne ihn erst 2 Tage, und irgendwie hat der Kerl es geschafft, dass ich ihm ein gewisses Vertrauen entgegen bringe und mich bei ihm sicher fühle. Er ist ein fähiger Kämpfer und nimmt seine Rolle als Offizier sehr ernst, schaut, dass es seinen Leuten gut geht."
*schüttelt den Kopf, in Gedanken:*
"Er ist ein verdammter Söldner, der eine verdammte Söldnertruppe anführt! Wieso spreche mit so einem über persönliche Dinge?!"
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Ich stand mit ihm in der Linie, und er ist das, was man einen guten Soldaten und Gruppenführer nennt. Er setzt Anweisungen um, macht sich selbst Gedanken und lässt Vorschläge einfliessen. Ich würde jederzeit wieder mit ihm kämpfen. Mehr kann ich derzeit nicht über ihn sagen.
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Stella: *lächelt* Ich freue mich immer sehr, ihn zu sehen! Ich glaube man könnte mittlerweile sagen wir halten uns gegenseitig den Rücken frei und fangen uns auf. Jeder weiß, was der andere kann und dass er sich dabei blind auf den anderen verlassen kann. Und dass wir einander aufkratzen, wenn einer von uns es in seinem Fachgebiet übertreiben musste.
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Gesanter des Jarls: "Wir suchen einen Heerfürer, als Vertreter des Jarls und sammeln Vorschläge. Wem würdet ihr denn in die Schlacht folgen?"
Die Äxte geschlossen: "Ulric."
...
Nach einer weile wurden sich alle bewust, das selbst die zwei Großäxte ohne zu zögern Ulric als Anführer benannt hatten.
Hihi, ich denke das sagt schon alles über seinen Platz bei den Äxten aus.
Er geht immer vorbildlich früh ins Bett und hat Interesse an diesem ganzen Politik Kram. Obwohl er sehr erst ist, ist er erstaunlich selten ein Spielverderber. *Grins*
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"irgendwann ist die Zeit da. Dann wird er ritterlichen sein, als die Ritter, Standesbewzsster als die Barone, und mit mehr Führungsqualitäten als mancher Graf. Und verletzlichen als Lavinia.
Er 8st ein ideal, dem viele nacheifern sollten"
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Klara
"Wieso ist er noch kein knappe eines Ritters? Solch Potenzial kann man doch nicht verschwenden." Schaut kurz etwas verdutzt. "natürlich konnte ich ihn auf dem fest der Grenzen nicht nobilitieren, wieso nicht?… politisch zu heikel.."
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Ich kenne ihn nicht gut, aber ich habe ihn beobachtet. Ich hörte man hat ihm auf dem Fest der Grenzen untersagt, gegen die Ritter anzutreten. Scheinbar hatten sie Angst ihm zu unterliegen. Er zeigte keine Furcht, kein Zögern gegen die Schergen des Untots. Selbst dann nicht, wenn er hinter ihre Schlachtreihe geriet.
Ich denke in ihm stecken mehr Tugenden als in so manchem "Ritter".
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Jelena:
"Brauchbar. Ich kenne ihn nicht gut genug um mehr zu sagen, aber das Potenzial ist unverkennbar."
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Enid (zu Freunden):
"Es tut mir furchtbar weh, ihn so traurig zu sehen. Ich glaube, dass der Verlust von Maugrimm auch ihm sehr zusetzt. Und ich kann nichts tun, um ihm zu helfen. Ich hoffe, er findet bald einen Weg, damit fertig zu werden. Aber ich denke, dass ihm das gelingen wird. Als Söldner hat er ja sicher auch früher schon Menschen verloren, die an seiner Seite gekämpft haben. Was es natürlich nicht leichter macht"
*seufzt und schaut traurig in ihr Weinglas *
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Mehr von seiner Sorte in unseren Linien, und wir müssten uns keine Sorgen über starke Gegner machen.
Und dabei kann man sich auch noch wunderbar allgemein mit ihm unterhalten, kein reiner Haudrauf...
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Ich freue mich darauf, seine kommenden Jahre beobachten zu können. Er wird die Äxte gut durch die stürmische See führen, die vor uns allen liegt. Ich hatte nicht einen Deut Zweifel, als Lorainne ihn für den Spitaler Bund vorschlug. Impares nascimur, pares morimur.
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Emma Jäger:
Wie nett, dass er mich zum Frühlingsfest eingeladen hat. Ich werde dort versuchen hin zu reisen, vielleicht begegne ich auf dem Weg ja meinem Mann
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Felix Tauler:
Ulrich will demnächst in den Knappenschaft eintreten. Ich denke er hat das Zeug dazu.
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Anders:
Der letzte Abend im Wegkreuz hat gut getan. Es war fast so wie früher wo noch Blätter über unseren Köpfen hingen an Stelle eines Zeltes. Ich vermisse diese Abende des Lachens und Geschichten Erzählens. Aber vielleicht werden wir ins Zukunft wieder Zeit dafür haben. Ganz bestimmt sogar.
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Er hat die besten Absichten mit seiner Entscheidung, sich die Sporen verdienen zu wollen. Leider konnte ich ihn nicht davon abbringen. Es wird ihn in einen Käfig sperren, von dem er nichts ahnt. Mir bleibt nur ihm die Hand zu reichen, wenn er sie nötig hat.
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„Das was er und seine Gefährten da aufgebaut haben, scheint Hand und Fuss zu haben. Hoffen wir, dass es Blüten treibt und er damit froh wird.“
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Yale:
"Knappe... bald. Ich hoffe er genießt die Zeit bis dahin, denn dann ändert sich vieles... wenn nicht sogar alles."
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Lorainne (zu Ulric, ohne dass er da ist): "ich hätte dich so gerne zum Knappen genommen, du wärst einer der aedelsten unter ihnen gewesen, standest du für die richtigen Ideale und deine Träume ein. Kämpfe dafür und möge Lavinia dir den Weg ebnen...."
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Runa:
Ich hatte keine Decke für den Fall das er doch noch stirbt, also habe ich meinen Mantel über ihn gelegt wie Xadoran es mir erklärt hat. Aber er lebt.
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“Niemand kann so schön Vorwurfs- und Liebevoll zugleich “Eeeemmmaaaa“ sagen wie Ulric. Anfangs hatte er wohl Angst, dass ich seine Wimpel am Gürtel mitnehme nur weil ich sie anfasse. Naja, süß irgendwie. Er ist sooo riesig hinter ihm kann man sich hervorragend verstecken. Aber auch wenn er in Rüstung aussieht wie ein riesiger böser Mensch täuscht das doch sehr. Ich habe selten jemanden getroffen der so Großherzig, Loyal und gut ist. ~ Vorrausgesetzt er mag dich. Ansonsten hast du schlechte Karten. Er ist so Kampfbegabt und ich habe selten wen gesehen der so gut mit einem, viel zu großen, Schwert umgehen kann.
Er macht übrigens super leckeren Himbeerschnaps den er Himbeertrauma nennt. - Zurecht, der Schnaps haut dich aus den Socken, sehr süffig. Wenn du eine Flasche bekommen solltest bring sie mir ich entlohne dich, versprochen!
Ulric ist jemand der dir eine zweite Chance gibt, wenn du sie brauchst. Ulric ist außerdem jemand der sein Schwert nur erhebt wenn es nötig ist. ~ Das mag ich.
Ich mag ihn einfach. Tja... “
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"Ich mag ihn, ich bin gespannt, wie sein Weg sich ändert.
Es wäre schade, wenn sein Ziel sich wegen diesem Schicksalsschlag verändert hat."
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Anders:
Ich mag das Buch das er liest. Ich glaube ich möchte öffters mit ihm darin lesen und mich darüber unterhalten. Das hat Spaß gemacht. Ich hoffe ihm hat es auch Spaß gemacht und ein bisschen geholfen. Immerhin hat er zwischen drin gelacht. Das hat mich gefreut.
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Skadi
"Eine unerwartete Begegnung. Keine leichte, denn sie brachte Erinnerungen und Gefühle mit sich, die lange in die Nebensächlichkeit verbannt waren.
Dennoch bleibt alles in allem Hoffnung und Dankbarkeit. Es mag nicht mehr viele von uns geben, doch wir werden immer wieder aufstehen und weitermachen, egal wie oft das Schicksal uns Hindernisse und Rückschläge vor die Füße wirft. "
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Ulric? Ja, ich habe ihm gegenüber das Angebot von Lorainne de la Follye erneuert, ihm eine Ausbildung als Knappen angedeihen zu lassen. Ein bisschen andergaster Schule hat noch niemandem geschadet, und ich denke, wenn er sich dazu entscheidet, dann wird nicht nur er von mir lernen. Zum fest der Grenzen werde ich mehr wissen.
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" Es hat ihm ziemlich zugesetzt, wie auch nicht?! Er steht wohl gerade an einer Wegegabelung. Nun muss er sich entscheiden. Und dann werden wir sehen, was sich entwickelt.."
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"hmmm, mhmmm... wir werden sehen."
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"Herrin Rondra!
Bei meinem Blute, und beim Grabe der Edlen Herrin Lorainne de la Follye des Joux,
schwöre ich, Ulric Alrikson in den Tugenden der Ritterschaft zu unterweisen,
ihn das Kämpfen wie das Reiten zu lehren und ihn in den Pflichten eines Lehensmannes zu unterweisen.
Ich werde deine Gebote und Lehren in hohen Ehren halten,
sie Ulric getreulich vermitteln, ebenso wie die Lehren deiner göttlichen Geschwister.
Schutz, Heim und Beistand will ich ihm geben, bis er würdig ist, die Bürde der Ritterschaft zu tragen.
So sei es!!"
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"Dann schauen wir mal, ob er tanzen kann."
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Alors, seine äussere Erscheinung hat sich nach seinem Standeswechsel schon einmal geändert. Jetzt kommt es darauf an, ob auch das Innere sich noch etwas wandelt.
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"Das wird spannend.
Er kann kämpfen, er ist in der Blüte seiner Jahre.
Er ist spät zum Knappen geworden.
Trotzdem hat er gute Chancen, dass sich ein Weg für
ihn bildet.
Ich wette irgendwann wird er Questritter, denn er wirkt nicht
wie jemand der lange an einem Ort verweilen will."
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Alva: der Wappenrock steht ihm richtig gut. Nicht, dass er vorher nicht schon ein schöner Mann war.. wie schade, dass er eine Frau zu Hause hat. Ich hoffe, die beiden können ihre Gefühle zueinander lange bewahren und dass er nicht in der Taverne endet mit einer Dirne auf dem Schoß. Wahre Liebe ist so selten geworden...
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"Oui, ich durfte Zeugin sein bei seiner Erhebung zum bachelier. Ich bin gespannt wie er sich entwickeln wird. Vielleicht schafft es sein Chevalier ja, dass er sein Haupt bedeckt?"
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Wie bitte? Natürlich bin ich nicht enttäuscht, dass er die Aufgabe nicht gemeistert hat, auf die er sich eingelassen hat. Er ergründet, wo er Schwächen hat, und er will darüber hinaus wachsen. Er versteckt diese Schwächen nicht, damit ich und andere erkennen, wo diese liegen. Nur so können wir gemeinsam mit Arbeit und Fleiß daraus etwas besseres erschaffen. Ich bin stolz, sein Rittervater zu sein.
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Iriann: Ein guter Knappe, da hat der Herr Berengar eine vorzügliche Wahl getroffen. Ich werde Vorschlagen zwischen Hermann und ihm zu wiederholen damit es das nächste Mal wirklich zu einem Vergleich kommt. Daraus können beide nur lernen und vielleicht entfacht es einen gesunden Ehrgeiz.
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Sasha:
Warum ich ihn „Hütehund“ nenne?
Wenn ihr gesehen hättet, wie er in Mythraspera unermüdlich von der Front zum Lazarett, ins Lager und wieder zurück gerannt ist und erst aufgehört hat, als er alle aus seiner Gruppe aufgespürt hatte und in Sicherheit wusste, ohne Rücksicht auf sich selbst zu nehmen, dann würdet ihr es verstehen.
Um Bran zu finden, hat er sich sogar durch die Front hinter die feindlichen Linien geschlagen.
Alleine. Und er hat den Schützen wieder zurückgebracht.
Das war verdammt beeindruckend.
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Yorik:
"Ich kenne ihn schon lange als einen klugen, willensstarken und zuverlässigen Mann, dem ich ohne zu zögern mein Leben anvertrauen würde... aber ich bin mir nicht sicher, ob der Weg eines Ritters der richtige für ihn ist. Denn so sehr ich seine Einstellung zum Kampf und speziell zu Duellen bewundere, so sehr denke ich, dass sie ihm als Knappe einiges an Problemen bescheren dürfte..."
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Privates Feldtagesbuch des Berengar von Thurstein Köhlersruh, 09. Boron 1044 BF, Feldlager Neu-Weltenend in der Grafschaft Voranenburg
Wenn sich die Winterstürme legen, wird es Zeit sein, Ulric nach Neu-Weltenend zu beordern. Das Jahr an der Seite meiner Jagdmeisterin wird ihn etwas über das Lehenswesen gelehrt haben, nun wird es Zeit, dass der Söldner lernt, wie der Knappe sich im Felde zu bewegen hat. Seine Erfahrung wird mir nützlich sein, und das Leben unter den Männern und Frauen der Staatstruppen wird ihm gut tun. Wenn dieser Stillstand hier ein Ende findet, und sich die Heere wieder in Bewegung setzen, wird es für uns alle mehr als genug zu tun geben.