Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Anders am 08. Sep 13, 16:57
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Name:Tahrani, früher bekannt unter dem Namen Anders
Rasse: Kenderin
Tätigkeit: ehemalige Diebin, jetzt Heilerin und Alchemistin mit Weltkenntnissen.
Wächter von La Follye
Kümmerer
Beschreibung:
Eine Kenderin die einiges von der Welt gesehen hat und durch Ereignisse und vor allem Personen geprägt wurde. Sie wurde nicht in Engonien geboren, sondern folgte Yorik Baker in das Land. Dort wurde sie durch den Knappen Vanion der Ritterin Lorainne de La Follye vorgestellt. Unter dem Namen Anders stand Lorainne de La Follye in ihrem Kampf um ihre Heimat bei und half sie zurück zu gewinnen. Dafür wurde mit mit tiefer Freundschaft und einem Fleckchen Erde belohnt auf dem sie leben konnte.
Während dieser Zeit holten dunkle Schatten aus der Vergangenheit sie ein, die mit Hilfe ihrer Freunde und verbündeten abgeschüttelt werden konnten. So blieb sie bei dem Namen Anders und auch in Engonien.
Über die Jahre knüpfte die Beziehungen zu Sasha, der Hochpaladin von Askar und ihrer kleinen Gruppe an treuen Gefährten. Glaube und Götter waren ihr am Anfang fremd, aber alles sie hörte, sah und verstand brachte sie schließlich auf den Weg sich dem askarischen Glauben anzuschließen.
Anders ließ sich von Sasha im Namen Askars Taufen und erhielt dabei den Namen Tahrani als Geschenk.
Damit begann ein neuer Abschnitt in ihrem Leben.
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"Die Leute wissen gar nicht wie viel Seelenfrieden in einem Blätterhaufen liegt. "
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Lyra:
Nach einem kurzen verwirrten Blick
"Ach Anders heißt die kleine... Niedliches Ding und für eine Kenderin sehr wenig nervend. Sie hat eine sehr schöne Stimme, ich hoffe sie öfters mal in Tavernen zu treffen."
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Boniface:
"Ja, ich kenne Anders. Sie ist zwar sehr nett und hilfsbereit aber sie hat eine andere Auffassung von Besitz als ich. Als alle Leute, die ich kenne. Sie sehr anders. Aber im Grunde ist sie nett. Und sie hört sich meine Geschichten an!"
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Timotheus:
"Sie erinnert mich an eine gute Freundin. Allerdings geht diese mir nur halb so viel auf die Nerven wie Anders. Ganz besonders, wenn sie gerade nicht damit beschäftigt ist, mich zu beleidigen, ist Sie aber eine ausgezeichnete Heilerin. Außerdem ist Sie zum Leidwesen vieler anderer eine gute ... naja ... Finderin, wie Sie es ausdrücken würde. Trotzdem kann man sich auf Sie verlassen."
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Endres:
Ach ja Anders! Sie ist eine liebenswürdige und ausgesprochen nette Persönlichkeit mit erstaunlichen Fähigkeiten. Sie kann Dinge sprechen hören!!!
Auf eins sollte man allerdings immer achten, wenn man bei ihr ist: Wo sind ihre Hände. Sonst wird sie mit aller Wahrscheinlichkeit etwas finden, was du eigentlich für dein Eigentum hältst, und das wir dann anstengend.
Na ja, du wirst es aber früh genug feststellen, wenn du sie kennen lernst.
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"Hört sie singen! Und hört nur genau zu. Sie ist aufgeweckt und flink, also gebt beim Zuhören auf eure Sachen Acht."
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*verschränkt die Arme vor der Brust*
Diese Kenderin? Schwierig. Ich habe mit ihr Schach gespielt wo sie sehr konzentriert und berechnend mich geschlagen hat. Dazu kamen einige Kommentare von ihrer Seite die mich dazu brachten sie mit vorsicht zu betrachten. Ich kann sie kaum einschätzen, denke jedoch, dass sie unter umständen gefährlich sein kann, ohne es selber zu wollen.
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Damian:
"Klein? Blond? Hmja, ich habe da was im Bregaholz gesehen... Aber geredet habe ich mit ihr nicht. Ob es in Engonien mildernde Umstände für Diebstahl gibt? Ganz bestimmt nicht! Warum fragt ihr, hat das etwas mit dieser jungen Frau zu tun?"
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Karsten Konrad:
Aaaaarks!
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*Schmunzelt*
Anders? Anders ist eine... eigenwillige Person... Bei unserem ersten Treffen hab ich ihr mein Schwert an die Kehle gehalten, und wer sie kennt, der versteht auch warum. Doch seit einiger Zeit reise ich mit ihr, und ich habe angefangen, sie zu verstehen. Sie hat ihre eigenen Vorstellungen von Recht und Ehre, doch das bedeutet nicht, dass sie schlecht oder böse ist. Sie ist eine gute Kameradin, und eine hervorragende Heilerin. Aber ihr solltet immer ein Auge auf Eure Wertgegenstände haben, wenn ihr mit ihr redet...
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Arius:
"Niedlich. Scheint eine eher untypische Situation für Waffen zu haben. Ich werd sie mir mal irgendwann zur Brust nehmen, wenn ich Zeit habe."
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Felix Tauler
„Viele erzählen furchtbare Geschichten über Kender. Anders hingegen ist eine der freundlichsten Personen die ich kenne. Nun gut ihre Weltsicht ist ein wenig merkwürdig. Ob sie wohl wirklich mit Dingen reden kann?“
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Stella:
zu Fremden: Anders? Ja, die ist ganz nett, aber sie hat für manche Menschen wohl eine eigene Sicht was Besitztümer angeht. Ihr solltet die Augen offen halten, aber sie meint es nicht böse.
Zu Freunden und Bekannten:
Ja, Anders ist...anders. Es gibt wohl viele Menschen, die Kender nicht mögen, aber sofern sie ein typisches Beispiel ist, kann ich das nicht verstehen. Sie ist nett, interessiert und eine ganz passable Heilerin. Gut, ihre Ansichten über Besitzverhältnisse mögen etwas...eigen...oder "anders" sein, aber auch nicht wahllos wie es scheint. Möglicherweise kann sie ja wirklich mit Gegenständen sprechen...zumindest meine wollte sie noch nicht befreien.
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"Ihr fragt nach Anders?" Vanion schmunzelt. "Na, ihr Name sagt's doch schon. Sie ist wirklich chaotisch, aber hat das Herz dort, wo's hingehört. Nur weiß sie selbst nicht recht, wo das ist, glaube ich."
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Bitte wer? Meint ihr die Kleine die nicht still an einem Ort sitzen konnte? Ein wenig aufgedreht schien sie mir.
Sie ist ein Kender? Na und! Nehmt eure Begleiter doch einfach so wie sie sind.
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Rugier
lacht laut
"Ja ich kenne sie"
wird wieder ernster
"Sie ist mir ans Herz gewachsen auch wenn sie für mich zu viel redet aber das ist halt ihre Art. Ich habe viel über sie erfahren aber das will ich hier nicht vertiefen. Ich bin froh Sie kennengelernt zu haben. Ich hoffe ich treffe sie bald mal wieder."
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*Blickt lächelnd auf*
"Anders ist meine Schwester, soll ich ihr was ausrichten?
...Sie ist eine Kenderin, ich weiß! Na und?
Ich bin stolz darauf, dass sie jetzt meine Schwester ist und werde sie nicht mehr hergeben"
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Rugier
"Bin ich froh das sie Ihre Finger bei sich behalten hat wo ich Dienst bei der Stadtwache hatte, das hätte mich gewiss in eine Zwickmühle gebracht eine Freundin zu verraten."
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Lorainne:
Merkwürdig. Erinnert mehr an ein Kind. Aber eine starke Stimme hat sie und ihr Gesang... offenbar hat sie schon vieles durchgemacht."
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" Ein liebes und herzensgutes Wesen. Zwar spüre ich die Angst, die sie quält, doch will ihr versuchen ihr zu helfen so gut ich kann. Wenn ich sie sehe spüre ich das mütterliche Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen und zu beschützen."
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Martin:
"Bleib mir bloß vom Leib mit dem dreckigen Spitzohr!!!"
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Réamonn:
"Die junge 'Kenderin' ist auf dem richtigen Weg zu einem Verständnis dieser Welt. Ich wünsche ihr viel Glück auf diesem Weg."
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Dorrell Winter:
Der kleine Kender hat wohl in letzter Zeit eine ganz schöne Entwicklung durchlebt. Ich bin etwas erschrocken das sie sich doch sehr talentiert beim lautlosen Töten angestellt, aber ihr Art sich im Wald fort zubewegen beeindruckt mich dafür um so mehr. Sie hat sich dort sehr schön angepasst. Ich bin sicher sie wird ihren Weg finden. Früher hatte ich immer noch sehr viel Sorge um meine Geldbörse aber mittlerweile fang ich an die Kleine zu Mögen. Ihr Herz ist am richtigen Fleck!
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Anders ?
Ja die hat mich beeindruckt.. immer die passende Antwort auf bissige Aussagen und ein großes Talent im Gelände.. HHätte sie uns nicht vor den versteckten Halunken im Unterholz gewarnt wer weiß ob ich noch hier stehen würde. Ich bin ihr allemal zu Dank verpflichtet.
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Torben:
Anders? Die kleine flinke Kenderin? Sie ist schlauer und gewitzter, als so mancher denken mag. Und sie schafft es immer da zu sein, wo die Gefahr ist. Zum Glück hat sie es unbeschadet überstanden. Sie ist mir eine Freundin, und ich hoffe, ich kann es für sie auch sein.
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Tja, die kleine Kenderin, die Lorainne bei sich aufgenommen hat. An Witz und Mut scheint es ihr nicht zu mangeln. Ein wenig mehr Selbstvertrauen könnte Ihr nicht schaden, denn so schlecht wie sie behauptet ist sie mit dem Bogen nicht.
Und sie scheint Nanduria ebenso verbunden zu sein wie ich. Ich denke man wird sich über Lorainnes Unternehmung noch besser kennen lernen.
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Stella: Anders ist flink, clever und geschickt. Ihr solltet sie nicht unterschätzen. Kender? Ja, weiß ich - aber sie ist a(A)nders. Habt ihr ein Problem damit?
Wenn euch an eurer Gesundheit liegt, geht besser gut mit ihr um, sonst übe ich vielleicht ein paar neue Zauber an euch.
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*Update*
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Benjen
Ich dachte zuerst sie ist ein aufgewecktes kleines Mädchen.
Aber später weis ich nicht ob das noch die selbe Person war die mich so freudig begrüsst hatte?
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Silas
Ein kleiner Sonnenschein, selbst wenn in ihr oft Regenwolken sind.
Und als Späher fähig .... (auf seine Wunden schauend) ... fähiger als ich, denke ich.
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Benjen:
Sie ist sehr aufgeweckt und freundlich. Fast so wild wíe Lorainne in ihrer Kindheit. Aber nach dem Vorfall fällt es ihr wohl schwer mir zu vertrauen.
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Yorik:
*strahlt glücklich*
"Sie ist wieder die Alte. Sie ist endlich wieder die Alte, und ich danke der Mutter dafür."
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In Salmar ist sie einen Teil ihrer Vergangenheit losgeworden. Ich bin gespannt ob es die richtige Entscheidung war ihr dabei zu helfen. Ich hoffe jedenfalls, dass sie nun etwas Sinnvolles mit dieser neuen Freiheit anstellt.
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Arius:
"Ich mag sie. Sie hat das Verhalten einer erwachsenen Frau, gepaart mit dem Gefühl für Wunder eines Kindes. Es ist erfrischend, sie um sich zu haben."
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Stella:
Wir haben es geschafft! Und zum Glück ist sie wohlauf. Hoffentlich geht es ihr ohne das Ding jetzt besser.
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"Der Vogel ist flügge. Sie kann auf sich selbst aufpassen."
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Ich bin so froh, dass es ihr gut geht! Ich hatte solche Angst um sie....
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Wenn sie einem gerade kein Messer zwischen die Rippen hält, scheint sie ein nettes Mädchen zu sein.
Im Helmholzen ist sie jedenfalls besser als mancher Hüne. Ich würde sie Lorraine dringend als Brautjungfer empfehlen ..
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Torben:
Sie kann mit dem Messer umgehen und hat es geschafft, mich zu überraschen und abzuwerfen. Auch in der Heilung ist sie ein helles Köpfchen.
*hört kurz auf als jemand vorbeigeht* Heiraten? Hab ich da was nicht mitbekommen??
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Felix Tauler
"Alle sind erleichtert das das Ritual funktioniert hat. Sie konnte am nächsten Tag sogar wieder beim Helmholzen mitmachen."
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Sasha zu Fremden:
"Ein Kender halt, redet viel und stellt eine Frage nach der anderen. Ist aber sonst harmlos."
Sasha zu engen Freunden:
"Was man ihr mit ihrem Seelennamen angetan hat, ist unverzeihlich, sei es nun ihr richtiger oder ein falscher. Die Auswirkungen sind die Selben. Es fühlt sich an, als würde einem erst die Seele in Streifen geschnitten und dann benutzt jemand diese Streifen wie Schnüre und lässt einen wie eine Marionette daran tanzen. Wenn ich denjenigen in die Finger bekomme, wird er sich wünschen, nie geboren worden zu sein.
Ich bin wirklich sehr froh, dass die Magier ihr helfen konnten und dass dieser Albtraum für sie ein Ende hat.
Wusstet ihr eigentlich, dass Kender über 300 Jahre alt werden können? Ich werde alles dran setzen, dass sie irgendwann eines natürlichen Todes sterben darf...
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"Leise, schnell und ich nehme an auch tödlich, wenn sie will. Zum Glück ist das eigentlich nie der Fall.
Das einzige, was sie noch nicht gelernt hat, ist, wie man bemerkt, dass man aus den Schatten beobachtet wird.
Ja, das ist schlecht.
Ja, sie sollte das lernen, solange ich noch dort stehe."
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"Wer?"
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Sie ist nun erwachsen und ich bin froh sie zu meinen Freunden zählen zu dürfen.
Ich wünsche ihr viel Glück in der Zukunft mit Torben.
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Lyra:
(Zu Freunden)
"Ich bin froh, dass sie nun Endlich frei ist und das Glück scheint ihr auch hold zu sein."
*kichert leise*
"Ich freue mich auf jeden Fall für meine kleine Schwester, auch wenn es wohl noch einige Untiefen zu umschiffen gibt."
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Yorik:
"Ich kenne sie nun schon sehr lange, und es ist unfassbar, wie sie sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Sie hat sich verloren und gefunden, ihre Vergangenheit bekämpft... So viel hat sie durchgemacht, und sich doch immer ihre sonnige Natur bewahrt. Das ist vielleicht das Beeindruckendste an Anders: Dass sie nun wahrlich erwachsen wird, und dennoch die Seele eines Kindes behält."
Martin
zu Fremden:
"Die Kenderin? Über die gibt es nix zu reden, bin fertig mit ihr."
zu Vertrauten:
"Ich... ich versteh sie nich. Sie is immer so nett, ständig am grinsen. Sogar nach der Sache im Burghof hat sie gesagt, ich kann ja ihr Freund werden. So freundlich kann doch keiner sein! Ich fang ja fast an, sie zu mögen, und ich will sie nich mögen, verdammt!"
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Anders? Ja sicher kenne ich sie.
Sie ist eine Kenderin? Ja meint Ihr denn das wüsste ich nicht ?
Wenn man sich mit jemandem auf Anhieb so gut versteht ohne das Worte von nöten sind, ist es dann nicht gleichgültig als was man geboren wurde?
Ich hoffe das wir uns bald wieder begegnen.
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Silas:
Eine treue Seele und eine gute Späherin. Es ist gut, sie an meiner Seite zu wissen.
Torben:
Eine Füchsin. Und eine hübsche dazu.
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Lyra:
(Zu Freunden, nach der Schlacht in Westmynd)
"Sie musste so viel Leid erfahren und das alles nur an einem Abend. Ich hätte ihr gerne besser geholfen... aber sie ist viel stärker als ich es bin"
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Benjen
Ich glaube es gibt keine Gefahr die sie nicht finden kann. Aber sie ist ein tapferes aufgewecktes Mädel.
Es ist wohl an der Zeit das man versucht ihr nicht mehr so viele Vorschriften zu machen.
Auch wenn Lorainne´s Sorge um sie dann bestimmt nicht geringer wird.
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Bald ist es Zeit sie gehen zu lassen. Auch wenn es um mich herum um einiges dunkler sein wird.
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Yorik:
*schüttelt langsam den Kopf*
"Ich fürchte, nun ist doch passiert, was ich stets befürchtet habe. Benjens Tod, Lorraines Verbannung - das ist zu viel für sie geworden. Irgendetwas in ihr ist nun endgültig zerbrochen, und sie wird nie mehr ganz die Alte sein. Der Kender hat seine Unschuld verloren."
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Oh...die ist witzig, war auch anstrengend, aber witzig. Der erste kender der mir was IN die Tasche getan hat. Jelena war zwar nicht so begeistert, als mir Anders, diese Leuchtteile in die Haare gesteckt hat. Ich fand es amüsant.
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Ysander:
Einzigartig. In jeder Hinsicht. Sie hat es geschafft, sämtliche vorgefassten Meinungen, die ich über Kender hatte, im Vorbeigehen über den Haufen zu werfen. Ihre Neugier, Begeisterungsfähigkeit und ihre erfrischende Art schaffen es immer wieder ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern. Und sie scheint mir ebenso absolut zu vertrauen wie ich ihr.
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Es ist gut zu wissen, dass es noch Kender in der Welt gibt. Die Nächte sind finster, die Tage ebenso. Da braucht es Augen, die die Welt anders sehen. Und die Herzen. Die Götter haben alles, was ist, an seinen rechtmäßigen Platz in der Welt gesetzt. Nicht jeder Gott ist gut. Seht euch nur Wesen wie Athos an. Aber es gibt ganz sicher gute Götter. Die Kender sind der Beweis.
Ich kann verstehen warum viele diese Kenderin zu mögen scheinen. Sie ist frei von vorgefassten Meinungen, sieht die Leute nur mit den eigenen Augen oder gar nicht. Das ist gut. Wären mehr Leute so, die Welt wäre ein freundlicherer Ort. Würden mehr Leute es zufrieden sein zu lachen, zu essen und zu helfen, weil gerade Hilfe gebraucht wird, ohne daraus einen Gewinn zu schlagen... Es gäbe weniger Sorgen und Leid in der Welt.
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Finlay, zu guten Freunden:
"Es ist schon lustig, wie ähnlich wir uns teilweise sind - immer auf dem Sprung, den Wind in den Haaren, mit ganz eigenen Vorstellungen von Ehre und mit Angewohnheiten, die so manch einer nie verstehen wird... Gleichzeitig könnten wir nicht unterschiedlicher sein, aber was solls? Ich mag sie, und ich glaub sie mag mich auch."
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" Die kleine Finderin ? Ja, eigentlich eine ganz nette und verträgliche Person. Hoffentlich behält sie ihr unbekümmertes Gemüt.
Manchmal hab ich das Gefühl, man kann sich mir ihr sinnvoller unterhalten, als mit manchen Menschen. Trotzdem halte ich die Hände auf meinen Taschen, wenn sie in der Nähe ist... "
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Sehr eigenwillig und stets angetrieben anderen zu helfen. Sie redet bei Zeiten viel und ist sich auch nicht zu schade um Wiederworte zu geben, egal wem. Das mag ich an Ihr. Sie lässt sich einmal von etwas überzeugt nicht davon abbringen. Zudem ist sie stets in Bewegung. Wenn ich auf unsere erste Begegnung damals im Bregaholz bis heute zurückblicke, ist eine Menge geschehen und wer hätte gedacht, dass Sie es mal sein wird die mir den Rücken freihält.
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"Sie ist wie eine kleine Schwester. Und wie eine große. Ich mach's ihr nicht leicht."
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"Sie war im richtigen Moment mit den richtigen Worten für mich da und dafür bin ich ihr sehr dankbar"
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"ich weiss nicht, wie sie es macht, aber sie bringt Gefühle in mir zum Vorschein, die ich lieber verbergen würde. Doch gleichsam gibt sie mir steht aber Hoffnung. Nicht umsonst ist sie ein Wächter lassen follyes.
Ich habe Angst davor, dass ihr so etwas wie Sasha widerfahren könnte.... Ich würde für sie ebenso wie Maugrim für Sasha handeln."
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Ihre kindliche Naivität bringt einen häufig zum Schmunzeln, und dabei ist sie so unbeschwert und freundlich zu jedem, dass man sich wünscht, mehr von ihrer Art um einen herum zu haben.
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Emma Jäger:
Wenn Kender so gut Dinge finden, findet sie bestimmt auch meinen Mann. Sie ist so frisch, wie der Tau auf den Wiesen im Frühling.
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Sie hat sich verändert. Ich mache mir Sorgen um sie.
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"Auch wenn mir ihre Stimme manchmal in den Ohren schmerzt, lausche ich ihren Geschichten sehr gerne. Ich hätte mich gefreut mehr ihrer Erzählungen beiwohnen zu dürfen auf der letzten Reise."
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"Ein Kender ? Echt ?"
"Hmm... Irgendwas passt da nicht.... Ihre Geschichten sind besser als die von manch ein Troubadour, und nervig ist sie auch nicht !"
"Sicher das sie ein Kender ist ?"
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Jetzt sag mir bloß noch, du bist einer von diesen Halbgescheiten, der sie fragen würde, ob sie eine Frau ist. Haben die Leute alle keine Augen im Kopf? Ja, sie ist eine Kenderin. Ist sie deswegen etwa keine Frau? Oh ihr Götter. Die Welt wird jeden tag ein bisschen blinder oder dümmer. Wo sie mir erzählt hat, dass sie das immer öfter gefragt wird, wollte ich erst lachen, und dann meinen Kopf vor einen Pfosten schlagen damit dieses Ziehen im Hirn nachlässt...
Und außerdem ist sie eine Heilerin und hat mir den Hals gerettet. Vanion hat verdammt hart zugeschlagen, das kann ich dir sagen.
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Achatania:
Ich mag Anders. Sie ist eine lustige Gefärtin!
Aber Jemand hat mich mal mit Ihr verwechselt!!! :nunu:
Der schuldet Anders und mir noch einen Entschuldigungstanz mit Entschuldigungslied, wenn wir beide anwesend sind, vor der Taverne zum Wegkreuz!
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„Sie überrascht einen doch immer wieder...“
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Yale:
"Kender....normal geb ihnen irgendwas das sie gefunden haben können und du hast deine Ruhe.
Anders ist anders. Wenn du ihr einen Plan erklären kannst, kann sie dem Weg folgen und
unmögliches Möglich machen. Man muss nur Vertrauen..."
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Seid ihr euch wirklich sicher das sie ein Kender und nicht nur ein normaler Halbling ist? Sie ist so ruhig für eine Vertreterin ihres Volkes...
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Ich musste mich einmischen. Sie so zu sehen riss mir das Herz aus der Brust. Sie hat wirklich genug gelitten in ihrem Leben. Diese Tatsache wird sie zwar nicht vor weiterem Leid beschützen, und das zu hoffen wäre naiv. Aber ein bisschen Verständnis für ihre Sicht der Dinge, ein wenig mehr Geduld und daraus erwachsend ein wenig mehr Mühe, ihr beim Verstehen zu helfen, und sie würde weniger Tränen vergießen. Da bin ich mir sicher.
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"Der Wächter von La Follye. Der Fuchs. Sie wird tun, was sie tun muss, aber ihrer Seele tut es nicht gut. Was immer im Forêt d'Artroux mit ihr geschehen ist, hat sie tiefer verletzt, als es den Anschein hatte, und ich bin es nicht, der ihr helfen kann. Stattdessen verletze ich sie noch mehr: Sie versteht nicht, weshalb Lorainne und ich miteinander streiten. Vielleicht kann sie es nicht verstehen. Aber ganz gleich, was geschieht: ich werde stets für sie bluten, mein Leben für sie geben, wenn es notwendig ist. Was wir gemeinsam erlebt haben, verbindet uns auf eine Art und Weise, die ihresgleichen sucht."
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"Was auch immer in diesem Wald passiert, sie trägt es mit sich. Und trotzdem hat sie die Gabe , anderen ein Lächeln zu entlocken und sogar aufmunternde Worte zu finden.
Ich muss einen Platz für ihr Geschenk finden, einen guten Platz."
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Für ihre Freundschaft und Zuneigung kann ich ihr niemals genug danken. Ich fühle mich wieder lebendig, wenn sie in meiner Nähe ist. Und doch hoffe ich, sie wird den Moment erkennen, an dem es Zeit ist zu gehen. Ich will sie nicht in den Abgrund reißen, wenn es zum Äußersten kommen sollte. Im Moment fühlt sich die Welt an als habe Borbarad die Niederhöllen aufgetoßen und die Grenzen zwischen Ordnung und Wahnsinn verworfen... Sie soll nicht noch mehr leiden müssen... und schon gar nicht wegen mir.
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Falk:
Sie kennt schöne Geschichten und bringt einem zum Lächeln, selbst wenn einem gar nicht nach lächeln zumute ist. Ich glaube ich habe ihr bisher weniger Aufmerksamkeit geschenkt, als sie es verdient hätte.
Für ihr Geschenk weiß ich schon genau den richtigen Platz, das wird bestimmt ein toller Baum!
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Lorainne (im Gebet) : "... Ich weiß, sie hat es nicht mit den Göttern, aber nimm ihr den Schmerz. Stelk ihr meine Freunde an die Seite, damit sie nicht vor Kummer vergeht....."
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" Ich habe sie zum ersten Mal in der ganzen Zeit nicht Lachen gesehen... und das war wirklich schlimm. Auch wenn ich durchaus nachvollziehen kann, dass selbst ihr nicht zum lachen zumute ist derzeit..."
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"Ich muss sie dazu bringen wieder in den Kontor zu kommen. Alles andere wird nicht funktionieren."
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"Hmm.....Anders ist halt anders als die meisten aus Ihrem Volk. Normalerweise versuche ich Mitglieder von Ihrem Volk zu meiden, aber Sie ist eine angenehme Ausnahme." Er seufzt leicht und überlegt kurz. "Sie hat ein gutes Herz und sorgt sich um Ihre Freunde...etwas das in dieser Welt nur zu oft leider ausgenutzt wird, aber jedem auch Hoffnung geben kann."
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Kadegar:
"In Melekahrt hing sie andauernd bis zu den Ellenbogen in irgendwelchen Körpern. Ich würde mich nicht wundern, wenn sie es doch leicht genossen hat, vor allem in Vanion. Auf einer angenehm gestressten Ebene."
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"Irgendwann wird sie um mich weinen, und es wird ein schwarzer Tag sein."
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Lexxan:
"Bisher kannte ich keine Kender, aber... sie scheint da nochmal anders zu sein.
Egal, sie rupft die Adeligen wie sie will und lässt sie tanzen. Ich mag sie."
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So, du findest ihren Namen also witzig? Vielleicht albern?
Ja... Ja... sehr witzig, nicht wahr?
Wenn du nicht willst, dass dir die Trachtprügel deines Lebens widerfährt, dann hör gefälligst auf zu lachen und pack dich.
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Falk:
"Ich habe ganz vergessen mir etwas von diesem Quallenwasser zu besorgen um einige Pilze darin einzulegen. Eine Sache die ich unbedingt noch nachholen muss."
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Alva:
Mhm, sie ist anders, als alles, was ich bisher kenne. So unbeschwert und zugleich scheint sie eine Last zu tragen- oder die ihrer Freunde. Ich hoffe, ich werde sie bald wiedersehen.
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La Follye.
Es war La Follye, das uns zusammengeführt hat. Aber es war nicht das Land - oder die Leute. Es war die Frau, der wir beide gefolgt sind. Lorainne de la Follye des Joux hatte uns etwas geboten, was wir beide nicht mehr hatten. Lorainne de la Follye des Joux wurde uns Mutter, Schwester und Tochter. Sie bot uns Heim und Herd und dass das Heim ein Wald und der Herd ein Lagerfeuer war, das scherte uns nicht. Ein Bauer aus Tangara und ein Kender aus der Ferne, vereint von einer Frau aus Firngard, die mit aller Sturheit das eine erreicht hatte, was dort oben in Firngard nur den Männern vorbehalten war.
Dann ... starb diese Familie. Alain und Silas, Benjen de Kyme, Marie, Marguerite de la Follye und Jules de la Follye. Für La Follye zahlten wir alle einen hohen Preis und begingen manche schlimme Tat. Doch wir gewannen Lorainnes Lehen zurück und schenkten der kleinen Judith de la Follye und Jeanne de Roquefort eine Zukunft, frei von Hass und Leid, beschützt durch Ritter und Kender gleichermaßen.
"Lange Zeit dachte ich, dass ich irgendwann zurück in den Forêt d'Artroux reiten werde. Dass ich dann Wappenrock und Schwert ablegen würde und mit ihr durch die Wälder ziehen würde, wie früher, unbeschwert von allem und frei wie ein Vogel. Doch ... das will ich nicht. Mit meinem Eid versagte ich mir eine Rückkehr in diese Welt. Ich bin gebunden bis an mein Lebensende. Nicht, weil ich das musste. Sondern weil ich mich so entschieden habe."
Wenn sie ruft, werde ich kommen. Immer und immer wieder.
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Enid: "Ich kenne sie kaum aber was ich von ihr mitkriege mag ich. Irgendwie bin ich auf diese Unbeschwertheit neidisch. Wie sich das wohl anfühlt? Von außen betrachtet scheint es ein sehr angenehmer Zustand zu sein. Umso mehr hat es mir hat es leidgetan, sie neulich so weinen zu sehen.
Der kleine Waldgeist mag sie und ich denke ich werde Anders Angebot annehmen, sie einmal in La Follye zu besuchen. Dann sollte ich mich wohl besser ranhalten, der Winter steht vor der Tür."
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Sie hat diese wundervolle Eigenschaft. Unsere Wege trennen sich jedes Mal über eine längere Zeit, und wenn wir dann wieder vereint sind, dann fügt sie mich wieder zusammen. Bei ihr kann ich einfach sein. Ohne etwas tun zu müssen.
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Mir ist das Herz gebrochen, als ich Anders mit durchgebissener Lippe gesehen und kurz danach auch noch gehört habe, dass sie eine ihrer wertvollen Freundschaften aufkündigen musste. Es wird auf Dauer zwar für das Beste sein, aber es ist dennoch keine einfache Sache...Das Herz tut schließlich selten das, was der Kopf für richtig hält und die, mit denen man sich wirklich verbunden fühlt, kann man nicht von heute auf morgen aufgeben.
Immerhin ist sie nun für's erste in wesentlich besseren Händen. Ich wünsche ihr, dass sich die Dinge für sie bessern...
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Iriann: Jetzt habe ich endlich Anders kennen gelernt nachdem Vanion so oft von ihr gesprochen hat. Ich hoffe sie bleibt wie sie ist. Den Schmerz den sich Menschen manchmal gegenseitig zufügen zu verurteilen und laut in Frage zu stellen ist nichts schlimmes, im Gegenteil. Vielleicht ist es sogar hier und da die Stimme der Vernunft woraufhin man eine andere Lösung finden mag.
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Falk:
"Sie muss so schrecklich viel ertragen...."
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Ich dachte, sie hätte sich einigermaßen wieder einbekommen nach dem letzten Jahr. Und dann waren da wieder Freunde, die sich bekämpften. Das nimmt sie alles ziemlich mit, glaube ich...
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Mein kleiner Fuchs... Wäre sie nicht gewesen, hätten wir in Melekahrt viele Gräber zu füllen gehabt. Viele die ich kenne, wären nun nicht mehr am Leben. Und so sehr ich meinen Werdegang auch schon verflucht haben mag, in dieser Burg in Melekahrt war ich froh, dass ich einmal bei einem Feldscherer in die Lehre gegangen bin. Es hat sie ganz böse erwischt. Aber sie ist noch da. Diesen Schlag würden meine Seele und mein Herz nicht überstehen...
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Kadegar:
Diese Heilerarbeit wird sie irgendwann brechen. Ich bin gespannt wie lange es noch dauert.
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Anders findet Dinge. Vielleicht kann sie mir helfen die Knochen meiner Schwester zu finden.
Und Ihre Stimme ist wunderhübsch. Sie kann sich Lieder ausdenken, genau wie ich! Das finde ich unglaublich toll! Ich bin immer gerne in Ihrer Nähe. Und als sie die Dämmerungskrankheit hatte habe ich ganz lange versucht sie zu bewegen. Bis ich selbst ganz müde wurde. Aber da kam dann zum Glück Berengar und hat weiter auf sie aufgepasst. Es ist wirklich unglaublich schwierig etwas zu bewegen, was nicht bewegt werden will. Etwas zu tauschen, würde der Pan sagen, wo kein tausch zurück kommt. Vielleicht war es deshalb erst so anstrengend. Weil der Tausch verzögert wurde.
Hauptsache ihr geht es wieder gut. Ihre freche, spritzige, lustige Art würde mir sehr fehlen.
Ein bisschen untot, schmeckt garnicht so gut, SAGT DER PAN!
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Falk:
Ich habe ein schlechtes Gewissen, ich habe sie ziemlich im stich gelassen als es ihr so schlecht ging in Melekahrt. Ich hätte mich nicht nur auf Mäh verlassen sollen, aber es war einfach alles so durcheinander um immer etwas zu tun....
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"Keks, soll ich runter kommen, um dir zu helfen?"
"Ja Anders, komm mal, wir sollen fröhlich sein."
Und dann sind wir um einen stillstand-auslösenden Kristall herum getanzt und gerannt. Es war einfach, unkompliziert, wunderbar, lustig - und es hat geklappt. Der Kristall ist kaputt. Manchmal muss es nicht schwierig sein.
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"Keks, ich glaub es geht mir nicht gut."
Anders, das Gesicht zerquetscht, der Körper zertrümmert, das Blut fließt in Strömen.
"Anders, ich glaub auch!"
Ich habe mich so erschrocken und versucht, all meine Gedanken des Lebens in dieses wundervolle Geschöpf hineinfließen zu lassen. Es hat funktioniert. Die TSA passt auf jene auf, dir ihr am nächsten sind.
Und jetzt bin ich doch glatt QUALLIfiziert!
Vielleicht werden Anders und ich Freunde...das wär schön!
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"Ich verstehe bis heute nicht, wieso sie ins Eismeer vor unserer Küste gesprungen ist... Ja, ein Licht, aber... es ist einfach verdammt kalt.
Sie schien es aber glücklich zu machen. Zudem kann der Kender gut mit Kindern.... was glaub ich in der Natur liegt, denn egal wie weit sie denkt
davon weg zu sein, ist der Kender noch tief in ihr und eben nicht - Anders."
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Privates Feldtagesbuch des Berengar von Thurstein Köhlersruh, 21. Boron 1044 BF, Feldlager Neu-Weltenend in der Grafschaft Voranenburg
Bisher habe ich mein Versprechen halten können. Um ehrlich zu sein, war das nicht besonders schwierig bis jetzt. Der Krieg, der zwischen Voranenburg und Hanekamp herrscht, ist vollständig erstarrt, wie es scheint. Ich hoffe, Anders hat deswegen weniger Sorgen um mich gehabt, als zuletzt. So lange jedoch nicht klar ist, was genau eigentlich vor sich geht, kann ich das Lager nicht unter dem Kommando eines zurück lassen, außer um auf Patrouille auszureiten. Wüsste ich einen Boten, der sich im Foret auskennt, könnte ich ihr schreiben, und sie bitten mich zu besuchen. Nunja, immerhin ist es bisher ruhig geblieben. Bedenkt man, wie es zu Zeiten der Fehde war, sollte sich diese Ruhe an der Front zumindest herumgesprochen haben. Sie wird es wissen, da bin ich sicher.
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Johann:
„Unverschämt. Kinderlieb. Hängt vermutlich eng miteinander zusammen. Leider scheint sie sich nicht darüber klar zu sein, wie sehr ihr Verhalten ihren Freunden schaden kann. Ich habe Kender noch nie kennengelernt, aber sie scheinen wirklich wie Kinder zu sein.“
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Spricht nach der Taufe eher leise mit sich selber:
"Sie sah so befreit aus...Es ist gut, dass sie einen neuen Namen bekommen hat. Jetzt muss sie sich nur noch entscheiden, ob sie ihn auch behalten möchte. Ich hoffe, dass die Welt jetzt wieder etwas heller wird für sie."
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* Update *
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Yorik:
"Ich denke ich verstehe jetzt, wieso ihr alter Name für sie zu einer Belastung wurde. Sich "Anders" zu nennen bedeutet, sich stets zu vergleichen, nur in der Abgrenzung von Anderen zu existieren. Zu Beginn mag es eine Befreiung sein, doch irgendwann führt es zu Einsamkeit. Ich freue mich, dass sie so einen passenden neuen Namen von Sasha erhalten hat, und ich freue mich, sie auch nach all den Jahren noch meine Freundin, nein, meine Schwester nennen zu dürfen."
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Enid Linneweber:
"So, nun heißt sie also Tahrani... ein schöner Name mit einer schönen Bedeutung. Ich freue mich sehr für sie. Es ist gut zu wissen, dass es so viele gibt, die für sie da sind. Hoffentlich muss sie nicht allzu oft Tee trinken und dann durchgeschüttelt werden..." schmunzelt.
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"Ich freue mich sehr für sie! Ihre Taufe macht offiziell, was schon seit Jahren gilt. Sie ist Teil einer Familie, die immer für sie da sein wird, komme, was wolle. Sie ist zuhause."
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Ich habe selten jemanden so von innen heraus vor Freude, Liebe und Geborgenheit strahlen sehen wie sie in diesem Moment. Mein kleiner Fuchs...
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Johann:
"Jetzt heißt sie nicht mehr wie früher." Er schmunzelt leicht. "Und ja, man könnte viele Wortwitze darüber machen." Sein Lächeln verschwindet. "Ich weiß noch nicht, ob ich es gut finden soll, wenn Namen geändert werden. Wenn das Mode wird, nicht auszudenken... Aber diese Variante der Tiorsanbetung ist zum Glück nicht weit verbreitet."
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Enid Linneweber (in Gedanken, nach dem Frühlingsfest der Äxte):
"Es war so gut, dass du da warst!"
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Zerkratzt und geschürft kam sie am Fest der Grenzen an...aber ich bin froh, dass sie ankam...dass ich-, dass wir sie nicht in dieser Nacht verloren haben. Sie ist mutig, geschickt und so stark...da würde ich mir gerne eine Scheibe von abschneiden können...Aber für's erste bin ich einfach froh, dass ich sie als meine Schwester sehen darf. und dass ich irgendwie dann doch einen Nutzen auch bei ihr gefunden habe.
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Oh glaube mir, wenn du ihr Wort hast, wird sie es halten. Koste es sie, was es wolle.
Deswegen bitte ich sie niemals um ihr Wort. Wer weiss, wie weit sie dafür für mich gehen würde.
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Auf Irianns und Vanions Verlobungsfeier hat sie mir das Gefühl gegeben, trotz meiner Fremdheit am richtigen Ort zu sein. Und sie hat mit mir getanzt,
mit niemandem tanze Ich lieber!
Es schmerzt nur zu wissen, wie viel Leid sie ertragen musste und das sie sich Sorgen machte, ich würde mich entfremden.
Aber: Sie ist und bleibt meine Freundin!