Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Arienne am 21. Okt 18, 18:39
-
Name:
Arienne von Mühlenbruch
Alter:
23 (im Jahr 268 n.J.)
Rasse:
Mensch
Geburtsort:
Mühlenthal bei Voranenburg
erlernter Beruf:
Hausfrau und Haushaltsführung
derzeitige Tätigkeit:
Reisend die Welt erkunden
Beschreibung:
Geboren und aufgewachsen ist sie auf Burg Mühlental, der Burg ihres Vaters Ritter Johann von Mühlenbruch, der in den Diensten des Grafen von Voranenburg steht.
Jung wie sie ist hat sich sich in den Kopf gesetzt die Welt zu erkunden und ist in Engonia auf Vanion getroffen. Seit dem reist sie mit ihm und versucht ihm bei seiner Queste behilflich zu sein. Sie sucht noch ihren Platz in der Welt und unter die Haube ohne die Welt gesehen zu haben möchte sie nicht.
Zitat:
"Nein, ich bin nicht die Knappin von Vanion." 268 n.J. (2018)
"Nein, ich bin immer noch nicht seine Knappin und er ist noch nicht mein Ritter." März 269 n.J.
"Ja, Ich bin nicht mehr die Knappin des Chevalier Vanion." Januar 270 (2020)
-
"Sie hat noch einen langen Weg vor sich. Aber sie wird ihn gehen, ganz sicher. Sie hat jemanden, der ihr aus eigener Erfahrung sagen kann, welche Stolpersteinen man ausweichen und welche Abkürzungen man guten Gewissens nehmen kann...
Sie ist nett, offen und ehrlich, das sind gute Grundlagen für derlei Wege. Alles andere ergibt sich mit der Zeit, das heißt dann Leben und Erfahrung..."
-
"Was ihr an manchen Stellen fehlt, gleicht sie durch Hingabe und Willen aus. In ihr schlummert das, was vor langen Jahren mich dazu bewogen hat, meine Heimat zu verlassen und nach Größerem zu streben. So ihr Vater zustimmt und sie sich bewährt, will ich ihr antragen, mein Knappe zu werden."
-
Zuerst dachte ich, sie wäre nur zufällig mit Vanion zusammen am Wegkreuz aufgetaucht, und ihre Wege würden sich nach einer kurzen Weile der gemeinsamen Fahrt auf den Pfaden Jeldriks wieder trennen. Aber inzwischen sind sie zusammen auf der Reise ein gewohnter Anblick, und sie ist ihm zuletzt eine große Stütze gewesen. Ich würde mich doch sehr wundern, wenn sie nicht noch ein gutes Stück Weges gemeinsam vor sich hätten. Es gibt auf jeden Fall unangenehmere Gesellschaft auf Reisen.
-
"Ich freue mich sehr, dass sie sich dazu entschieden hat, in den Knappenstand einzutreten. Ich werde sie nicht an Lorainne messen.
Nicht zu sehr."
-
"Hm. Ich bin mir nicht sicher ob diese Entscheidung klug war. Sie ist schüchtern, dies sollte sie bald ablegen, denn ihr Rittervater ist bekannt dafür starke Emotionen in seinem Gegenüber hervorzurufen. Will sie ihren neuen Platz gerecht werden, dann stehen ihr schwierige Zeiten bevor."
An Eponine gewandt:
"Finde heraus wie ihr Vater zu der Sache steht, oui?"
-
"Die ist blitzgescheit und arbeitsam. Und sie hat keine Angst vor neuen Dingen, das muss man ihr zu gute halten. Keine Ahnung ob sie mit dem Weg als Knappen zufrieden sein wird, aber es ist richtig von ihr neues auszuprobieren, als Tochter in ihres Vaters Haus würde sie jedenfalls versauern."
-
*blickt vom Würfelbecher auf*
"Motiviert und zögert nicht in die Hitze des Gefechtes zu springen, wobei Sie manchmal ein wenig zu weit von Ihrem Ritter entfernt steht in der Schlacht...aber das wir die Zeit schon richten."
-
Anders:
Starkes Mädchen. Ich kenne andere die sind bei der Behandlung einfach umgekippt. Und nicht nur das. Wenn ich das richtig verstanden habe war das ihr erster richtiger Kampf. Also auch ihre erste richtige Verletzung!
Gut vielleicht hat das Wasser etwas geholfen. Trotzdem! Nur gegen Vanion muss sie sich noch durchsetzen lernen.
*grinst*
-
Kadegar:
"So wie ihr Ritter mit ihr umgegangen ist, erfüllten die beiden das Klischee des Magiers, der seine Schülerin für eine Verbrauchkomponente hält."
-
Aaah Arienne!
Sie muss noch lernen wo man seine Trinkbecher hinstellt, dass man sie schnell wiederfindet. Aber der neue Krug wird ihr vielleicht dabei helfen.
Ich mag diesen Hut, den sieht man auf unübersichtlichen Schlachtfeldern ganz gut. Und kämpfen, ja das kann sie!
-
Falk:
"Sie hat immer ein Auge auf Vanion gehabt und war stets um ihn besorgt. Gleichzeitig hat sie ihm in den richtigen Momenten aber auch Paroli geboten. Ich glaube sie wird ihm eine gute Knappin sein. Außerdem hat sie diese Reise überlebt, sie ist also robuster als sie aussieht."
-
Am Wegkreuz vor Fanada habe ich es bereits gesehen. Etwas größeres als der Wille zweier Menschen hat sie und Vanion zusammengeführt. Nun sind sie durch den Eid an einander gebunden. Ich wünsche mir den Tag noch zu erleben, da ich sie eine Ritterschwester nennen darf.
-
Der nächste Schritt ist gemacht, warten wir ab, wo sie in Zukunft hintritt...
-
"Durch eine Queste zusammengeführt.
Die Frage ist, ob das genug Verbindung ist."
-
"Mademoiselle Arienne ist zu Bachelier Arienne in den Diensten des Chevalier Roquefort geworden. Wir werden sehen."
-
Sasha:
Klein aber oho!
Und vor allem furchtlos genug, um mit Vanion mithalten zu können.
-
Tannjew von Norngard:
"Im Gegensatz zu mir hatte Arienne die Wahl, ob sie als Knappin dienen möchte und vor allem, wem. Die Zukunft wird zeigen, ob sie eine gute Wahl getroffen hat. Bisher zumindest hatte ich den Eindruck, dass die beiden harmonieren und wer weiß, vielleicht wird sie einst die Geschichte erzählen können, wie ihr Rittervater den Krönungsmantel des heiligen Jeldrik gefunden hat."
-
Ich habe mich gefreut sie wieder zu treffen. Die jüngste Entwicklung bedaure ich sehr. Mal sehen, ob ihr Vater meinem Vorschlag zustimmen wird. Wie bitte? Ach, gönnt euch doch die Überraschung wenn es so weit ist. Ich will Euch die Vorfreude nicht verderben.
-
Iriann: Ich hoffe sie findet ihren Weg. Sie hat das Herz am rechten Fleck.
-
"Sie mag für meine Kämpfe nicht bereit sein, doch wird sie die ihren finden und aus diesen als Siegerin hervorgehen. Ich wünsche ihr den Segen Lavinias auf ihrem Weg."
-
Obwohl wir uns bereits öfter gesehen haben, hatte ich letztens das erste Mal die Möglichkeit mich eingehender mit ihr zu unterhalten. Nett und lebenslustig, das wohl. Doch die von Ulric hochgepriesene Fähigkeit Schnaps in rauen Mengen zu vernichten hat sie mir gegenüber noch nicht unter Beweis gestellt.
-
Ja...ich habe gehört dass sie jetzt nichtmehr mit dem Chevalier reist. Sie wird ihren Weg machen, dessen bin ich sicher.