Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Bran am 18. Apr 13, 20:22
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Name: Bran(win) Wolter
Alter: 20
Rasse: Mensch, Andarraner, Stamm der Kogar
Geburtsort: Dorf Fridden, nahe Otterbach
erlernter Beruf: Jäger
derzeitige Tätigkeit: Söldner
Beschreibung:
Seine Eltern pflanzten für ihn Tannen, Eiben und Erlen und er entwickelte sich zu einem kräftigen aber auch ruhigen und einfühlsamen Mann. Als Kind spielte er viel in den kleinen Wäldchen um das Dorf und auch später zog es ihn nicht zum Hof der Familie und zu den Schafen, die sie züchteten, sondern in die Wälder, wo er sich zunächst im fallenstellen und mit der Schleuder übte. Mit sechzehn Jahren dann schenke ihm sein Vater einen Bogen und bei Rikel, dem Jäger des Dorfes lernte Branwin dann das Jägerhandwerk. Im Laufe des zweiten Bruderkrieges jedoch schloss er sich der Söldnergruppe „Haubacher Äxte“ an. Mit seinen Kenntnissen im Überleben in der Natur ergänzt er die Gruppe sehr gut, in der er meistens einfach nur Bran gerufen wird. Kämpfen tut er in seiner abgetragenen Lederrüstung oder Gambeson. Er kann mit dem Kurzschwert umgehen und ist wahrlich kein schlechter Schütze. Sein größter Traum war es einmal mit Elben zu reden und zu jagen, von denen er schon viel gehört hat, doch seit er auf seinen Reisen des öfteren auf Elfen traf ist dieser Traum vergangen. Branwin ist sehr Natur- und auch Naduriaverbunden.
Nachdem er zu einer der drei Großäxte gewählt wurde und nun Verantwortung für eine Gruppe übernehmen musste war er zunächst ein wenig überfordert seine Kameraden immer wieder zur Disziplin zu ermahnen, doch mittlerweile hat er sich in seiner Position eingefunden.
Zitat: "Wartet! Dahinten bewegt sich was!"
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Ulric
Im Handwerk des Kampfes muss er zwar noch viel lernen aber was seinen Humor angeht reicht ihm kaum einer das Wasser.
Selten habe ich einen besseren Jäger und Fallensteller gesehen und am Bogen ist er ein echter Könner.
Er mag seine Eigenheiten mit sich bringen aber viel mehr bringt er einen treuen und guten Freund mit den ich für nichts auf der Welt hergeben würde.
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Stella: Bran? Das ist doch der Jäger von den Äxten, oder? Ich hatte noch nicht viel mit ihm zu tun, er scheint aber als Späher recht fähig zu sein.
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"Sein Pfeil trifft! Aber intelligent? So intelligent wie ein Andarraner nur sein kann."
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Lorainne lächelt:
"Der von den Äxten? Anscheinend brauchbar. Er hat Vanion schon bei der Suche unterstützt, und wenn Vanion sich für ihn verbürgt, vertraue ich auf sein Urteil. Außerdem hat er auch mich überzeugt, ihm fehlt lediglich noch ein wenig Feinschliff."
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Zu schade das ich die Äxte nicht überzeugen konnte bei uns anzuheuern, aber was nicht ist kann noch werden.
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Dorrell Winter:
Der Junge war gut, er hat schnell verstanden was man ihm beibringen wollte und er konnte sich hervorragend im Wald bewegen. Lorainne kann sich glücklich schätzen so einen Waldläufer zu bekommen.
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Er war auch Quirin schon ein vorzeige Späher.. aber jetzt nach der Ausbildung bin ich froh an seiner Seite zu kämpfen und nicht gegen ihn.. ich müsste den ganzen Tag um mein Leben fürchten. Jetzt würde ich meines jeder Zeit für seins geben.
-Ulric Alriksson
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Anders:
"Lass uns einen Schneemann bauen"
*lacht laut*
Mit ihm würde ich jeder Zeit auf streife gehen. Ich glaube er mag den Wald genau so wie ich.
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"Schnell und ein gutes Auge, nach Wassilij wohl der, den ich am liebsten an meiner Seite hätte."
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Stella:*grinst* Ein Schuss, ein Treffer. Mindestens. Ich bin immer froh, wenn er bei uns ist. Auf seinen Bogen kann man sich verlassen.
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Siehst du ihn nicht, ist er wahrscheinlich in der Nähe. Siehst du ihn, ist es zu spät.
Hab nicht nur einmal erlebt, dass er übersehn wurde obwohl er nur 2 Schritt vor dem Suchenden stand.
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Benjen:
Er ist wohl mit einer der tapfersten die Lorainne jetzt begleiten. Und wie ich nach dem Turnier feststellen konnte ist er ein ausgezeichneter Bogenschütze.
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Widukind:
"Widukind, was sitzt Ihr denn hier in der Taverne, kommt doch zu uns.....wir haben Fleisch!" - Zitat: Branwin Wolter
Was dieser Satz für mich bedeuten sollte wagte ich nicht zu ahnen. Denn es war meine erste Begegnung mit den Äxten.
Branwin, oder Bran, wie ihn Freunde rufen, ist schwierig einzuschätzen. Mal ist er ruhig und bedacht und mal reißt es ihn zu Kopflosen Aktionen hin.
Er zeichnet sich aus durch Ehre und Treue, wenn auch auf seine eigene Art. Niemals würde er einen Kameraden BEWUSST im Stich lassen. Seine Schusseligkeit führte jedoch schon dazu, dass eine gewisse Person in einer fremden Taverne vergessen wurde.
Den Kampf scheut er nicht, er trifft mit jedem Pfeil. In Quirin verfehlte er mit seinem Übungspfeil mein Auge nur um Haaresbreite. Verdammt guter Schuss. Im Nahkampf etwas unbeholfener, doch tapfer. Hätte er in Rúnland nicht einen meiner Gegner umgerissen um mit ihm im Gebüsch zu verschwinden....wahrscheinlich stände ich heute nicht hier.
Haubach scheint ihm wichtig zu sein. Sehr wichtig. Genug um sich mit den Asrai anzulegen. Eine Begegnung, dessen Schaden mal wieder ich ausbügeln durfte. Ich kann es nicht nachvollziehen. naja, vielleicht etwas...Haubach ist was Besonderes.
Wenn ich seine prägnanteste Eigenschaft nennen sollte, so wäre es "Loyalität". Ich scheue nicht ihm mein Leben anzuvertrauen. Lorainne sollte ihn sich nahe halten.
Ein großer Traum ist es Branwin EINMAL unter den Tisch trinken zu können.
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Bran.... ja..... ich kann mit ihm lachen... und saufen.
Und klettern kann der Kerl. ...
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Bringt bloß kein Baby in seine Nähe, sonst erkennt sogar Ihr, dass mehr in ihm steckt. Und jetzt haltet euer lästerliches Maul und kommt mir und den Haubacher nicht in die Quere...
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"Einundzwanzig Drachen, er kann's bezeugen!"
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zu Freunden:
"Er ist mutig und tapfer. Im Umgang mit dem Bogen macht ihm so schnell keiner etwas nach. Da muss ich noch ganz schön üben... "
*legt nachdenklich den Kopf zur Seite"
"Und trotz seines harten Söldnerlebens hat er sich eine Unbekümmertheit erhalten, um die ich ihn beneide. Er wirkt anderen gegenüber aufgeschlossen, es scheint ihm wichtig zu sein, dass es denen, die ihm wichtig sind, gut geht."
*seufzt*
"Dennoch ist und bleibt er ein verdammter Söldner, lässt sich fürs Töten bezahlen."
*in Gedanken*
"Ich frage mich, ob dies einer Freundschaft zwischen uns im Wege stehen wird."
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Stella: Mit den Äxten habe ich mittlerweile so viel durchgestanden und bei Bran geht es mir wie mit Ulric. Auch wenn wir häufiger an unterschiedlichen Stellen stehen und unterschiedliche Arbeiten machen, wir können uns blind aufeinander verlassen. Ein solches Vertrauen ist wichtig in diesen Tagen.
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Taverne: "Ne das is ganz normal, irgendwann geht er einfach aus. Keine Angst, ich bring ihn und Schangra gleich ins Bett." *Grinz*
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Enid Linneweber:
"Er hat bewiesen, dass ich mich auf ihn verlassen kann. Ich habe ihm in einer wirklichen Notlage geschrieben, dass ich Hilfe brauche, und er ist dem Ruf gefolgt. Gut, ich hatte Sold angeboten, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er mir einen Freundschaftspreis gemacht. Hmmm, Freundschaft... ach verdammter Dreck, es fühlt sich wirklich merkwürdig an, wieder Freunde um sich zu haben..."
*verstummt und leert schnell den Weinbecher*
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“Branwin Apfelschreck? Jaaaa, den kenne ich. Er ist einer meiner Axtpaten und soll mich zum Späher ausbilden.
Auf mich wirkt er oft nachdenklich. Was wohl daran liegt, dass er gut weiß wann er seine Stimme erheben muss und wann nicht. Er ist der ruhigere der beiden Großäxte. Mit dem Bogen ist er unschlagbar und ich denke, dass ich mir noch viel von seinem Können im zielen und spähen abgucken kann. Bran wirkt auf mich immer sehr zufrieden mit seinem ganzen Leben. Das finde ich toll, dadurch bringt er Ruhe und Gelassenheit zu den Äxten.
Manchmal habe ich den Eindruck ich bin ihm “zuviel“ was jedoch nicht heißt, dass er mich nicht mag.
Wie Schangra ist er ein sehr guter Hauptmann und ich habe großen Respekt vor ihm. Er steht für uns ein und das schätze ich sehr.
Er macht leckeren Zwiebelschnaps und hat immer einen Flachmann voll Brandtwein dabei. Wenn alles am Ende ist betrinken wir uns eben. Und wenn es noch schlimmer wird: Stehen wir wieder auf und setzen uns wieder. Alles in allem umgebe ich mich sehr gerne mit ihm.“
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Er hat mir einen verdammten Schrecken eingejagt... Kann sich kaum rühren vor Schmerzen und blutet langsam den Boden voll und denkt trotzdem nur daran, dass meine Hände verbrannt sind und ich Hilfe brauche... Guter Mann. Ich bin froh das er wieder auf die Beine gekommen ist.
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Eine Zwiebel...dort? Echt??
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"Absolut betrunken, zum Glück nicht ins Gift gefallen, ABER - er hat das Gebüsch getroffen!"
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*schüttelt etwas fassungslos den kopf*
"Wenn ich jemanden brauche um mich alt zu fühlen, dann gucke ich ihm beim trinken zu. Meine Fresse, kann der was einstecken. Was ihn rettet ist, dass er ein angenehm ruhiger Besoffener ist, sonst hätte ich dem schon längst was untergejubelt. Aber nen süßen Hintern hat er, das stimmt wohl."
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Enid Linneweber, zu Freunden:
"Es war sowas von überfällig, ihn zu fragen ob er dem Bund beitreten möchte. Da haben wir den armen Kerl ganz schön zappeln lassen... Es freut mich sehr, dass er nun auch dabei ist. Ich fühle mich irgendwie sicher, wenn er da ist"
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Äh... ist das der mit der Zwiebel...? Nein! Nein fragt nicht woher ich das weiß. Aber davor schien er mir ganz sympathisch. Aber ich halte nicht viel von Leuten die einfach ihre Hosen runterlassen...
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Bran? Ich bin mir nicht sicher was er besser kann, trinken oder kämpfen. In beidem ist er gut. Und jetzt ist er endlich einer „von uns“... irgendwie hat es sehr lange gedauert... ich habe ihn immer gern dabei, egal ob am Tisch oder auf dem Feld.