Firngard

Der nordöstliche Teil des Landes der Königin war in alter Zeit als „Firanos“ bekannt. Die langgezogene Halbinsel im Süden des Immerfrostes war seit jeher nur dünn besiedelt, karge Böden boten den Bauern nur wenig zum Leben. Bekannt war Firanos höchstens für abgeschiedene Klöster und im Gebirge wandernde Tiorspriester oder Einsiedler. So verwundert es wenig, dass die plündernden Nordmänner, die ab 98 nach Jeldrik ein entlegenes Alamarkloster überfielen, auf wenig Gegenwehr stießen. Die Plünderer waren Barbaren aus den kalten Nordlanden, die „das grüne Südland“ aus ihren alten Sagen suchten. Die Skaldir erzählen von einem ähnlichen Land, aus dem ihre Vorfahren ihre Beutezüge nach Andarra starteten bevor sie schliesslich dort sesshaft wurden.

Den Chronisten nach kamen die Nordmänner den Mönchen wie leibhaftige Tiorsbestien vor, im Blutrausch und nur in Felle gehüllt, töteten sie ohne Gnade und raubten sogar das Altarsilber. In ganz Nordcaldrien hielt man die Geschichte der wenigen Überlebenden erst für erfunden, den Überfall für das Werk einiger Söldner oder Räuber, manch Einer hatte auch Andarraner in Verdacht. Erst als es in den folgenden Jahren zu mehreren Überfällen der selben Art kam, begann man in Donnerheim den Erzählungen Glauben zu schenken. Die Adligen in Firanos konnten der Bedrohung der schnellen Angriffe von Fluss und See nicht Herr werden, waren jedoch viel zu stolz, um die Hilfe der Reichsgarde zu bitten. So verödeten ganze Landstriche, die Menschen zogen in die Nähe befestigter Siedlungen und beteten zu Alamar, die Plage von ihnen zu nehmen. Doch Jahr für Jahr stieg nicht nur die Zahl der Plünderungen, nun kamen ganze Flotten voll der barbarischen Krieger übers Meer, genug um selbst befestigte Siedlungen zu stürmen.

Zu dieser Zeit wurde der Mönch Bernardus von den Nordmännern verschleppt. Ein junger Barbarenhäuptling mit dem Namen Eirik hatte erkannt, dass man mehr durch Lösegeld, denn Plünderungen verdienen konnte und brauchte Bernardus als seinen Dolmetscher. Bernardus schreibt: „So sie uns auch vorkommen wie Tiere, Menschen aus Fleisch und Blut sind es. Wenig besser als uns behandeln sie sich untereinander, ein jedes Dorf überfällt seine Nachbarn und raubt ihnen was es kann. In diesem kalten Land von Eis und Schnee zwingt die Natur dem Menschen das Tier auf, so scheint es. Doch wissen sie viel vom Holze und von der Jagd, sogar vom Ackerbau, so glaube ich, verstehen sie so manches.“ Zur Religion bemerkt er: „Nichts wissen diese armen Seelen von Alamar, doch hören sie mir manchmal zu, wenn ich von Ihm erzähle. Doch scheinen sie sich Alamars wärmenden Glanz in diesem dunklen Lande nicht vorstellen zu können. Doch Tior und Naduria sind zweie ihrer Götter gleich. Auch Lavinia ähnelt ihrer Göttin der Familie und Fruchtbarkeit; für die schönen Künste hatte man dort im Norden nichts übrig.“

Nach Eiriks Beispiel, nahmen nun auch andere Häuptlinge Geiseln und schliesslich genügte es, dass die Schiffe der Nordmänner vor der Küste auftauchten, damit Gold für sie bereitstand, ohne dass auch nur ein Streich geführt war. Nach Jahren der Plünderung war aber Firanos so arm geworden, dass sich keine gute Beute mehr machen ließ. Da schloss sich Eirik 152 n.J. mit Häuptlingen zusammen, mit einer großen Flotte die Droor hinaufzufahren und Donnerheim selbst zu plündern.

Bernardus schreibt: „So gross war die Zahl der Schiffe, dass die mächtige Droor unter ihnen nicht zu sehen ward.“ Andere Chronisten sprechen nur von drei Dutzend Schiffen.

Angesichts des drohenden Angriffs zog nun Königin Eleanor den Nordmännern entgegen, um sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Hieronimus von Donnerheim schreibt: „Als [die Häuptlinge] nun aber am vereinbarten Ort ins Festzelt der Königin traten, da war inmitten des Zeltes ein großer Haufen von Gold und Geschmeide. Und die Königin, schön wie Lavinia selbst war dort an der Tafel. Und in Demut neigte sie ihr Haupt vor den Häuptlingen und lud sie an die Tafel. Und als die Königin mit ihnen vom selben Geschirr aß, und von der Not des Volkes sprach da schämten sie sich sehr und keiner hielt ihrem Blicke stand. Da ging sie und bot jedem eine Krone und Firanos sollte ihnen zu eigen sein und ihren Kindern auf immerdar. Da beseelte sie der Geist des heiligen Nelor und weinend fielen sie vor ihr aufs Knie und schworen ihr die Treue. Da war aber einer bei den Schiffen, der da hieß Roderick, der wollte sich nicht beugen. Der Wildeste von ihnen war er und da die Häuptlinge gegangen waren da begab er sich zum Zelte, die Königin zu erschlagen. Grosses Geschrei hub an und die Männer der Garde konnten nicht gegen ihn bestehen. Da trat die Königin selbst vor ihn hin, sprach zu ihm und küsste ihn auf die Stirne. Da lief er weit fort und war lange nicht gesehen.“

Eirik sollte nun der Graf von Firanos sein und die anderen Häuptlinge seine Barone. Als nun im nächsten Jahr wieder Räuber aus dem Norden kamen, riefen sie ihre Männer zusammen und stellten sich ihren Landsleuten zum Kampf. Bernardus schreibt: „Lange wogte der Kampf und keiner schien den Sieg erringen zu können. Doch zu wenig Männer hatte Eirik, den Streit noch länger auszufechten. Als nun schon alles verloren schien, da erschien Roderick auf dem Felde und so wild hieb er auf die Feinde, dass man neuen Mut fasste. So soll dann auch Roderick selbst den Häuptling der Barbaren getötet haben und da ergaben sich die Anderen.“ Daraufhin nannte Eirik seine Grafschaft Firngard (Firnwacht) und Roderick machte er zu einem Baron. Bis heute wird Roderick als größter Held Firngards gefeiert und seine Taten werden immer noch erzählt und junge Männer versuchen ihm nach zu eifern.

Eirik regierte noch 7 Jahre und mehrmals wurden die Plünderer zurückgeschlagen, mancher sagt, caldrische Adelige hätten die Nordmänner mit Gold zu weiteren Angriffen gebracht, da sie Eirik misstrauten. Nach Eiriks Tod kam es zu vielen Fehden zwischen den Firngardern, als die Nachfolge Eiriks unklar blieb. Auch wurden einige Fehden mit den angrenzenden caldrischen Adligen ausgefochten und es brauchte fast zwei Generationen, bis wieder Frieden einkehrte. Am Ende hatten sich, neben der gräflichen Hausmacht Beauchamps, drei weitere Baronien durchgesetzt. Oscronne im Norden, Marnois im Westen mit firngards einzigem großen Hafen, und Blanchefleur im Süden.

Die Nordmänner lernten in dieser Zeit auch viel über ihr neues Land. Mit ihren Erfahrungen in Eis und Schnee und dem Wissen der Caldrier erzielten sie erstaunliche Ernten. Im Ackerbau wollten die Firngarder anfangs auch die ihnen unbekannten Pferde einsetzen und ließen sich nur schwer davon überzeugen zu Pferde zu kämpfen. Nach dem ersten Zusammenstoss mit Formationen caldrischer Ritter zu Pferd beeilten sie sich die Kunst des Kampfes zu Pferd und vor allem in Formation zu lernen. Fünf Jahre nach Eiriks Tod waren regelmäßige Übungen der Huskarle (Ritter) der Barone eingeführt und 188 n.J. war das erste offizielle Turnier in Reines geboren. Pferdezucht wird mittlerweile leidenschaftlich von den meisten Rittern betrieben, aber traditionell werden Pferde immer noch benannt wie zu der Zeit, als die ersten Firngarder sich am Reiten versuchten: „Übelkeit“, „Drecksvieh“ und „Durchfall“ sind die besseren Namen, manches Pferd hat eine ganze Schimpfkanonade.

Auch der Alamarglaube verbreitete sich schnell, teils aufgrund der Bemühungen der Kirche, teils aufgrund des wärmeren Klimas, aber vor allem, weil damit das Konzept des Lehenssystems einherging: Die Barone machten ihre besten Krieger, die Huskarle, zu Rittern, denen bestimmte Ländereien für ihre Dienste und zum Schutz gegeben wurden. In der Absicht möglichst viele Huskarle an sich zu binden, waren die Lehen für caldrische Verhältnisse sehr klein und bis heute hat Firngard zwar viele aber auch sehr arme Ritter.

Turniere und die Jagd ersetzten langsam die Fehde und mit ihnen kamen auch die ritterlichen Ideale. Als Graf Rainault (201-250) Fehden nur noch unter bestimmten Vorraussetzungen erlaubte, kam es zu einer letzten grossen Fehde zwischen ihm und dem Baron von Blanchefleur. In er Schlacht am Foret d’Artroux wurde Blanchefleur geschlagen, den Ausschlag gaben die Ritter aus Marnois, die auf Seiten des Grafen in die Schlacht eingriffen. Seitdem haben die Barone viel von ihrer Unabhängigkeit eingebüsst und, von kleinen Fehden, die mittlerweile eigentlich verboten sind, einmal abgesehen, herrscht Frieden.

Land und Leute

In den kleinen Dörfern und Weilern in Firngard lebt ein duldsamer Menschenschlag, für den harte Arbeit und der Kampf gegen die Gewalten der Natur zur Tagesordnung gehört. Das Land ist von kleinen Flüssen aus dem Immerfrost durchzogen, die im Frühling über die Ufer treten. Frühjahr und Herbst regnet es beständig, im Winter kann je nach Gegend der Schnee so hoch liegen, dass man nicht mehr vor die Tür kommt. In vielen Gegenden ist der Boden steinig und die Feldarbeit entsprechend hart. Die aus den Feldern geholten Steine finden sich bald in kleinen Feldmauern und Häusern wieder, dennoch ist der Hauptbaustoff Holz mit Lehm. Lohnende Rohstoffe gibt es nur im Immerfrost, aber der Abbau und Transport sind die Mühe kaum wert. Männer die dennoch im Tagebau, als Prospektoren oder Jäger im Immerfrost arbeiten werden überall mit grossem Respekt behandelt. Man nennt sie die „Montagneurs“. Ähnlich bewundert werden die wenigen, die sich trauen in den Foret d’Artroux zu wandern, einen alten königlichen Forst, um den sich allerlei Sagen und Legenden ranken. Einige wenige Adlige haben zwar das Recht dort Hochwild zu jagen, üben es aber selten aus, und wenn, dann dringt man nie allzu tief in diesen dunklen Wald vor. Allein Philippe de la Follye soll seinerzeit tief hineingegangen sein und jagte die Tiere, die man am Waldrand fast nie zu Gesicht bekam. Er handelte mit ihren Fellen und machte so La Follye reich und die nachfolgenden Generationen tun es ihm gleich.

An den wenigen Küstenstreifen, die schiffbar sind betreibt man Fischfang, aber die tückische Küste wird zu Vielen zum Verhängnis, als dass dies lohnend wäre. Ebenso gibt es, ausser von Marnois aus, keinen Seehandel. Was gehandelt wird nimmt die alte caldrische Strasse, die stellenweise noch gut erhalten ist. Sie führt an der küste entlang durch Blanchefleur, dann durch Goldbach und zweigt dann vor der Droor nach Donnerheim und nach Engonia ab.

Für die einfachen Probleme des Lebens suchen die Menschen meist pragmatische und manchmal auch ungewöhnliche Lösungen, für die schönen Künste haben sie wenig übrig. Ausser einfachen Bauern und Handwerkern findet man höchstens einen Troubadour oder Geschichtenerzähler. Musik mögen diese Menschen zwar, aber sie ist sehr einfach und die Texte grenzen meist ans Obszöne. Etwas kultivierter geht es nur in den kleinen Städtchen zu, die sich um die Sitze der Barone gebildet haben. Firngarder sind im Allgemeinen sehr religiös und auch abergläubisch. Der Magie stehen sie bestenfalls argwöhnisch gegenüber, Gelehrsamkeit ist hier keine Tugend, sondern eher eine der Faulheit verwandte Charakterschwäche.

Leibeigenschaft gibt es in Firngard nicht, seine Bewohner stammen von freien Bauern und Kriegern ab und haben das Konzept der Leibeigenschaft nie angenommen. Regelmässiger Frondienst ist ebenso unbekannt, ein Adliger wird seine Untertanen im Bedarfsfall aber schon zur Arbeit heranziehen.

Was die Firngarder noch von den anderen Caldriern abhebt ist die Sprache. Als erstes lernten sie das alte Caldrisch, da man sie damit an die heiligen Alamartexte heranführen wollte und weigerten sich danach schlicht die neue Gemeinsprache zu lernen. Sie sind überzeugt die einzigen zu sein die richtiges Caldrisch anstatt eines modernen Dialekts zu sprechen. Allerdings hat sich ihre eigene Sprache mit dem Alt-Caldrischen vermischt und das Ergebnis wird nur noch von wenigen Scholaren mit dem Caldrischen verbunden. Bernardus schreibt: „Furchtbar! Sie Quaken und quetschen die Sprache, verstümmeln und verschlucken so Manches, verlängern dafür Anderes. Es klingt als seien die Worte froh sich aus ihnen herausgequält zu haben. Ich ertrage es nicht, ihre Gebete an Alamar zu hören. Blasphemie!“

Was Mode angeht, so sind die Baronien teils Jahre hinter der aktuellen Mode in Donnerheim und zudem noch bäuerlich. Haare werden im allgemeinen kurz getragen, Bärte ebenso, wenn überhaupt. Firngarder sind sehr stolz darauf keine Barbaren mehr zu sein und sie vermeiden alle Fellteile an der Kleidung und lassen ihre Bärte nie lang wachsen.

Waffentechnisch schwört Firngard auf seine Eigenheiten: Kettenhemden sind die bevorzugte Rüstung und die Schilde sind gross und tropfenförmig, eine Weiterentwicklung des Rundschildes für den Kampf zu Pferd. Die Hauptwaffe der Ritter ist die Lanze, danach nimmt man Schwert, Axt oder Kolben. Die Gemeinen benutzen Speer, Kolben, Knüppel, Beil, Axt, Flegel, Kurzschwert oder eigentlich alles, was sie in die Finger bekommen können, Schwerter sind nicht verboten aber unüblich und verpönt. Dazu besteht ihre Rüstung aus Leder oder Stoff und dazu manchmal einen einfachen Schild. Helme der Ritter sind oft einfache Topfhelme, daneben gibt es offene Helme mit Nasenschutz, die spitz zulaufen. Visierhelme sind unüblich, da sie, wie Plattenteile, für die meisten Ritter unerschwingliche Importware sind.

Religion

Die Alamarkirche ist in Firngard stark vertreten, kaum ein Dorf, dass nicht eine Kapelle oder zumindest einen Schrein hat. Die Erfahrung, dass Schnee im Sommer von der Sonne geschmolzen wird, hat einst grossen Eindruck auf die Nordmänner gemacht. Meist geht ein ganzes Dorf mindestens einmal in der Woche gemeinsam zum Gottesdienst, viele gehen aber auch alleine zum Gebet, meist Morgens, zum Dank und Abends, um um etwas zu bitten. Daher sind die meisten Kirchen in West-Ost Ausrichtung gebaut, damit die Morgensonne durchs Hauptportal und die Abendsonne durch das Altarfenster fällt.

St.Nelor ist der von vielen Firngardern als Schutzpatron verehrte Heilige. Tior hat seine Wurzeln in der Seele der Firngarder, auch wenn er nur in Oscronne eine grössere Anhängerschaft findet: Widerstände und Gefahren überwindet man mit Durchsetzungsvermögen, der eigenen Kraft und Gewitztheit, einem starken Willen und Durchhaltevermögen. Die Oscronner sind sehr Stolz darauf, ihr Probleme selbst zu lösen und mit allen Gefahren fertig zu werden. Angst, Schwäche und vor allem das Aufgeben sind keine Optionen für sie. Dennoch sind sie viel zu sehr praktische Menschen, dass sie nicht doch den von Tior so verhassten Kompromiss oder Hilfe suchen, wenn es sein muss. In den Dörfern ist die Gemeinschaft daher wichtiger und Tior findet seine Anhänger eher bei Einzelgängern und Wildnismenschen.

Wie Tior ist auch Naduria den Firngardern länger bekannt als Alamar und man findet viele Naturkundige, Kräuterfrauen und Einsiedler auf dem Lande. Dennoch findet sich Naduria eher bei Erntedankfeiern, abergläubischen Schutzritualen oder stummen Stossgebeten wieder, weniger als bewusste Götterverehrung. Ehen werden auf dem Land nicht in Lavinias Namen sondern in Alamars geschlossen, da die rechtliche Verbindlichkeit hier wichtiger ist, als die Gefühle. Lavinia wird eher von werdenden Müttern verehrt und viele Familien verehren sie im privaten Rahmen am heimischen Herd. An den Höfen der Barone ist Lavinia präsenter und auch die Turniere dort, die oft eine Art Heiratsmarkt sind, finden oft in Ihrem Namen statt. In Lavinias Namen nehmen Ritter als Minnedienst Aufgaben von ihnen verehrter Damen auf sich. In Blanchefleur ist die Verbundenheit der Ritter mit Lavinia am stärksten, dort ist sie oft auch Schutzpatronin ihrer Familien.

Szivár ist in Firngard zwar nicht verboten, aber auch nicht gerne gesehen. Der Arm der Inquisition ist lang und der weg nach Donnerheim kurz. Im privaten Rahmen gibt es unter den Händlern sicherlich ein paar Anhänger und auch in entlegenen Bergtälern oder tiefen Wäldern mag es im Geheimen Gläubige geben. Hin und wieder munkelt man aber auch, dass es unter Adligen eine Art Szivar verehrenden Geheimbund gegeben hat, allerdings weiss man nichts Genaues und so können es auch einfach nur Gerüchte sein.

Aine hat für die Firngarder den Geruch Szivars an sich. Magie an sich ist den Firngardern unheimlich. Nur wenige können lesen, hier wird fast alles noch mündlich überliefert. Sollten Geschichten oder Gedichte niedergeschrieben werden, dann eher in Lavinias Namen. Allgemein sind die Firngarder sich aber der Existenz aller Götter bewusst und sie zögern nicht, sich im Notfall den Beistand eines Jeden von ihnen mit Gebeten oder Opfern zu sichern.