collapse

Autor Thema: In den Räumen des Hochmeisters Torben v. Ottenstein.  (Gelesen 8201 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Offline Sir Ralf

  • Drachentöter
  • *
  • Beiträge: 1931
  • "Was? ich hab Blumen in den Ohren?....LIIIIIIXX!!"
Seid einigen Stunden schon war Ralf langsam aus der tiefen Ohnmacht erwacht die ihn in der Schlacht von Wiesenquell nach einer hinterhältigen Attacke eines Verräters, umfangen hatte.
Er war von den Heilern des Ordens müsam wieder zusammengeflickt und wieder einigermaßen hergestellt worden, aber so ganz wieder auf dem Damm war Ralf immer noch nicht, die Heiler erzählten irgendwas der der Körper und der Geist nur ein gewisses Maß an magischen Eingriffen auch wenn sie zur Heilung dienten vertragen würde, naja wenigsten konnte er wieder gehen, auch wenn der Gebrochene Arm immer nich höllische Schmerzen verursachte, Ganz zu schweigen von den zwei gebrochenen Rippen.
Ralf war in tiefen Gedanken versunken, hatte er seine Sache gut gemacht, hätte man mehr Verluste vermeiden können? Und was in drei Sivars Namen war das für ein verflucher Nebel gewesen der zwar ein Vorteil gewesen war, aber ganz bestimmt nicht natürlich, hatte Naduria den Nebel geschickt, oder waren da böse Mächte am Werk?
Plötzlich wurde an der Tüt von Ralf Ruhekammer geklopft
*[/i]Seuftz na gut"Ja herrein!"sagte Ralf und richte sich etwas mehr auf.
Ein junger Page kam in die Kammer
[/i]" Herr Ralf seine Eminenz Torben von Ottenstein wünsch euch umgehend zu sehen, es ist wichtig, wie man mir sagte"
"Ja mein Junge sag Bruder Torben das ich in wenigen Minuten fertig sein werde."erwiederte Ralf.
Langsam aber sicher zerrte Ralf dieser Krieg an den Nerven, wie schön wäre es doch wieder im heimischen Krähenbroich am Kamin zu sitzen und die einzige Sorge wäre ob die Bauern auch dieses Jahr alle ihre Steuern abliefern würde, und gelegentlich mal ein Waldschrat oder ein andere Untier, ach ja das waren noch zeiten, Schmerzefüllt richtete er sich auf um der bitte seines Ordensbruders und verehrten Hoichmeisters Torben nachzukommen.
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.

Offline Engonien NSC

  • Engonier
  • Krieger
  • ***
  • Beiträge: 801
    • http://www.engonien.de
Re: In den Räumen des Hochmeisters Torben v. Ottenstein.
« Antwort #1 am: 11. Okt 07, 20:46 »
Als Ralf die Räumlichkeiten von Torben von Ottenstein betrag sag der alte Ordensmeister auf und lächelte "Ah wie ich sehe weilt ihr wieder unter den Lebenden Bruder Ralf!"
Ralf grinzte ein wenig gezwungen ob seiner schmerzenden Rippen" Ja euer Eminenz, wenigstens so halbwegs." Ralf versuchte zu Lachen aber es ging in einem schmerzenslaut unter.
"Nich doch Bruder Ralf lassen wir doch einmal die Förmlichkeiten beiseite , setzt euch bitte ich habe einige Dinge mit euch zu besprechen."der alte Hochmeister deutete einladend auf einen Stuhl an seinem Tisch der mit Karten und Zeichungen vollgepackt war, und Ralf setzte sich ein wenig zögerlich.
"Nun Bruder Ralf, ihr hast euere Sache sehr gut gemacht, eurer erstes Kommando in einer Schlacht habt ihr wirklich gut geführt, doch muß ich mich fragen was wir nun machen sollen, wir sind umkreist von unseren Feinden!".
Ralf räuperte sich"Ihr seid der Hochmeister des Ordens Bruder Torben, ich habe nur meine Pflicht getan, und sonst nichts!".
Der Ordensmeister deutete nachdenklich auf die Karte von Caldrien die vor ihm ausgebreitet war "Wir verliehren diesen Krieg Bruder Ralf wenn wenn wir nichts tun, schon bald werden die anderen Wiederstandsgruppen fallen, und wenn das passiert ist, dann wird Barad Konar nicht zögern unser geliebtes Ahrnburg den Erdboden gleich zu machen!".
"Ganz so schlimm steht es nicht Bruder Torben, wir sind sehr stark, wir müßen allerdings früher oder später in die Offensive gehen wenn wir eine Chance auf Erfolg haben wollen, doch sehe ich das einige unsere Brüder zögerlich sind, sie sagen wenn wir uns hier in befestigten Stellungen befinden dann können wir diese finstere Zeit überstehen, aber das ist nicht Jeldriks Art, er würde seine Feinde hinwegfegen, und des Verbrechers und Verräters geben, was des Verbrechers und Verräters ist!".
"Das ist richtig, aber selbst wenn wir breit wären in die Offensive zu gehen, schaffen wir dies nicht ohne die Hilfe des restlichen Wiederstandes. Aber das Problem ist, es gibt keinen geeinten Wiederstand, alle Wiederstandsgebiete stehen für sich, alle haben zwar das gleiche Ziel aber nicht den gleichen Willen es durchzusetzen."Hochmeister Torben blickte Ralf in die Augen.

"In Cear Conway tritt der Wiederstand wieder zusammen, es gehen Gerüchte um das es dort um entscheidende Dinge geht, ich erteile euch Bruder Ralf den Auftrag als Gesannter des Ordens des heiligen Jeldrik dort hinzureisen und die Augen und die Ohren unseres Ordens zu sein, doch handelt mit bedacht, mein junger Bruder denn du spricht dort mit der Stimme des Gesammten Ordens und für den Orden!".
Zum ersten mal in seinem Leben war Ralf wirklich sprachlos" Aber Bruder Torben euer Eminenz wie komme ich zu dieser Ehre, ich meine ich .....ich....ich meine........"stotterte Ralf.
"Unsere Orden hat ein Problem Bruder Ralf zu viele von uns sind zu jung und zu unerfahren, und einige von uns sind zu alt und zu zögerlich. Ihr jedoch Bruder Ralf, ihr seid zwar ein Hitzkopf sondergleichen, aber ihr habt ein treues Herz, gegenüber eueren Brüdern, und eurem Heimatland, ihr habt mehrmals bewiesen das ihr das Zeug zu einem guten Krieger habt,  ihr seid unerschütterlich wie ein Fels in euerem Glauben mein Bruder, und so wenige von uns haben wirklich Kampferfahrung, und die bringst ihr mit Bruder Ralf von Krähenbroich.
Deshalb entsende ich euch zu diesem Wiederstandstreffen, weil ihr in praktischer Kriegserfahrung einer unser wenigen kampferfahrenen Brüder seid, also ruht euch noch bis Morgen früh aus, dann Reise los Bruder Ralf und macht eurem Orden Ehre, Ehre und Stärke Bruder Ralf, Ehre und Stärke."

Ralf erhob sich"Ehre und Stärke Bruder Torben, wenn ihr erlaubt euer Eminenz werde ich mich jetzt entfernen und die nötigen Vorbereitungen für meine Reise nach Cear Conway treffen."sagte er.
"Ja Bruder Ralf seid gesegnet und gute Reise, möge Jeldriks Hand über euch sein."Torben von Ottenstein sah mit nachdenklichem Ausdruck im Gesicht wie Ralf den Raum verließ er seuftzte, Ralf war eine der wenigen Hoffnungen seines Ordens auf eine neue Generation großer Jeldriken wie sie einstmals früher waren, aber er hoffte das Ralf diese Verantwortung früher oder später von selbst erkennen würde, er würde für ihn und das gelingen seiner Reise beten.
« Letzte Änderung: 12. Okt 07, 13:12 von Engonien NSC »
Allzweck-NSC für das Forenrollenspiel im Engonien Forum

Offline Sir Ralf

  • Drachentöter
  • *
  • Beiträge: 1931
  • "Was? ich hab Blumen in den Ohren?....LIIIIIIXX!!"
Re: In den Räumen des Hochmeisters Torben v. Ottenstein.
« Antwort #2 am: 29. Nov 07, 23:15 »
Es klopfte sacht an der der Türe zu den Räumlichkeiten des Hochmeisters der Jeldriken, er blicke zu Türe.
"Herrein!"sagte er schlicht. Die Türe ging auf und Herr Ralf trat ein, und nahm Haltung vor seiner Eminenz an.

"Rührt euch Bruder Ralf, wie ist es euch in Cear Conway ergangen, darf ich euch etwas zu Trinken anbieten?"fragte Troben von Ottenstein den Neuankömmling
Ralf räusperte sich es war ihm unangenehm was er zu berrichten hatte" So wie es aussieht euer Eminenz stehen wir alleine dar, es gibt keinen geeinten Wiederstand"die Worte kamen langsam und wiederwillig über seine Lippen, oft hatte Ralf während seiner langen Reise zurück nach Ahrnburg darüber nachgedachtm ob er die Wahrheit berichten sollte, oder
ob es sinnvoll war sie ein wenig beschönigen, hatte sich aber dagegen entschieden, schließlich war er ausgeschickt worden um nach besten Wissen und Gewissen berichten zu können.
"Mann weigerte sich mit mir über ein gemeinsames vorgehen zu beraten."sagte Ralf, der Ordenstmeister blickte sorgenvoll
"Wer hat euch das gesagt"fragte er die Antwort schon ahnend......Ralf schweig für eine weile dann strafte er sich "Herr Tannjew von Norngard der Anfrüher und Lordprotektor Andarras hat es mit selbst gesagt, er meinte er wüßte nicht wie wir uns gegenseitig helfen könnten, und um ehrlich zu sein euer Eminenz, so wie ich die Lage beurteile hat er sogar recht, bis auf weiteres sind wir wohl jeder auf sich alleine gestellt." mit kurzen Worten berichtete Ralf seiner Eminez Torben über die geführten Gespräche mit dem Andarrianischen Wiederstand, über den Verdacht gegen Richard brin von Fingarra, und über das verhalten von Herrn Tannjew der ein gefährliches Spiel spielte "....er ist nicht überfordert mit seiner Position, er hat gute Männer an seiner Seite die mit ihm den Wiederstand dort führen, aber es zehrt an ihm, ich konnte es sehen, wir müßen sehen das wir die Front dort eventuell durch eine unserer zukünftigen Aktionen entlasten, dann könnte Bruder Tannjew losschlagen und wird es auch, da bin ich mir sicher."

"Ich danke euch Bruder Ralf für euere Mühen und eueren Einsatz, ihr könnt nun gehen, und euch ausruhen ihr müßt sehr müde und erschöpft sein."sagte der Ordensmeister lächelnd.
"Nein Danke euer Eminenz ich werde gleich Morgen wieder zu Front nach Wiesenquell aufbrechen, ich bin schon viel zu lange der Front fern geblieben, ich habe das Gefühl dort gehöre ich hin."er grinzte schief"Ich fürchte die hohe Politik liegt mir nicht so euer Eminenz."
"Tja jedem das seine Bruder Ralf"lachte Hochmeister Torben "ich muß euch aber democh bitten mindestens zwei Tage hier zu verweilen falls noch weitere Fragen geklährt werden müßen."
"Jawohl euer Eminenz wie ihr wünscht."sagte Ralf salutierte vor dem Hochmeister aller Jeldriken und wante sich um und verließ den Raum, sorgenvoll blicke ihm Torben von Ottensein nach......
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.