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Autor Thema: Das Büro des Bürgermeisters  (Gelesen 4158 mal)

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Offline Münster

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Das Büro des Bürgermeisters
« am: 14. Apr 10, 20:02 »
Nachdem sie die großen Tore des Rathauses durchquert hatten, entließ Robert seine Männer und stapfte alleine voran durch die nach Ruß und Asche stinken Gänge. Schließlich, einige Treppen und Gänge später, blieb er vor einer großen Holztüre stehen, deren linker Flügel zersplittert auf dem Boden lag. Blutflecken zierten den Boden und die Wände ringsherum, doch Robert ließ sich davon nicht aufhalten und schritt durch die Türe. Dahinter war ein geräumiges Zimmer, dessen Südwand aus gesplittertem Glas bestand und nur notdürftig mit Brettern vernagelt worden war. Dahinter lag die Küste des Alvasees und ein leichter Windhauch trieb zumindest einen Teil des Geruchs fort. Die einstigen teuren Möbel, die hier gestanden hatten, waren praktisch allesamt zu Klump geschlagen worden und lagen wild verstreut umher. Doch in der Mitte des Raumes, mit Blick auf die Türe stand noch immer ein riesiger, brauner Schreibtisch, der wie ein Bollwerk die Kämpfe die hier getobt hatten überstanden hatte. Außer einigen Kratzern war er praktisch unversehrt. Um den Tisch herum standen vier zusammengewürfelte Stühle und Sessel die wohl aus anderen Teilen des Raumes stammten. Auf dem Tisch lagen einige Karten, neben Schreibgerät und merkwürdig aussehenden Gerätschaften. An der Westwand waren die Überreste einiger Sofas zusammengeschoben worden, über denen eine grobe Decke ausgebreitet war. An der gegenüberliegenden Wand standen fein säuberlich aufgereiht mehrere Dutzend schwerer Goldrahmen deren Ölbilder stark verrusst, aber noch immer erkenntlich waren. Daneben standen noch weitere Kisten und Fässer, denen man das Siegel Valkensteins aufgeprägt hatte.

Robert steuerte sofort den Sessel an, der hinter dem Schreibtisch stand und bedeutete Linnea sich ebenfalls zu setzen. Dann schenkte er zwei Gläser mit einer dunkelroten Flüssigkeit ein und reichte ihr eines davon. Als er nun sprach, wirkte seine Stimme beinahe väterlich.

"Willkommen in meiner neuen Stube Linnea! Also, berichte mir! Wie geht es deinen Männern?"
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Linnea

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #1 am: 14. Apr 10, 20:12 »
Linnea schaut sich nicht um und setzt sich auf einen der Sessel im Raum, müde schaut sie Robert an "Meinen überlebenden Männern geht es gut, den gefallenen mit sicherheit besser.. Einige die nicht zu starke Wunden haben helfen bereits bei dem Aufbau der Stadt, andere ruhen sich noch im Larzarett aus, werden aber mit sicherheit auch bald wieder auf den Beinen stehen." Sie nahm das glas und nipt dran.

Offline Münster

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #2 am: 14. Apr 10, 20:18 »
"Gut! Erinnerst Du dich noch an das Gespräch das wir im Kommandoposten vor den Toren Bregas führten?"
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Linnea

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #3 am: 14. Apr 10, 20:22 »
Linnea schüttelt den Kopf "Verzeih Robert.. aber es ist soviel passiert.. Ich weiss es nicht mehr.." sie seufzt merklich.

Offline Münster

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #4 am: 14. Apr 10, 20:40 »
"Du brauchst dich nicht entschuldigen! Aber ich dachte mir bereits, dass meine Worte nicht bis zu dir vorgedrungen sind! Dazu lag an diesem Tag zuviel Euphorie in deiner Stimme!"

Robert nahm einen tiefen Schluck.

"Ich sagte dir vor Brega, dass Du dich darauf vorbereiten musst, was es heißt eine Kommandantin zu sein! Ich sagte dir, dass du viele deiner Freunde zu Grabe tragen wirst! Doch das ist nun einmal der Krieg, so schlicht es sich anhören mag! Vielleicht bin ich schon zu lange in diesem Gewerbe... - Nun, der Punkt ist, Du hast richtig gehandelt! Du hast Entscheidungen getroffen die einen guten Teil deiner Freunde in den Tod geschickt haben! Aber du musst Dir immer der Tatsache gewiss sein, dass du richtig gehandelt hast! Solltest Du jemals daran zweifeln, werden noch viel mehr deiner Freunde zugrunde gehen! Und zwar nicht, weil sie sich für ein größeres Ziel opfern, sondern weil ihre Kommandantin die Kontrolle verloren hat. Hast du die Kontrolle verloren, Linnea?"

Robert musterte sie aufmerksam, doch lag kein Zorn in seinem Gesicht, sondern nur die fragende Aufrichtigkeit.
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Linnea

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #5 am: 14. Apr 10, 20:53 »
"Nein das habe ich nicht! Seine toten Männer zu beweinen bedeutet doch nicht die Kontrolle verloren zu haben. Es ist einfach viel passiert in den letzten Tagen und ich brauche einfach nur schlaf. Ich bin mit meinen Kräften fast am Ende!" Müde schaut sie Robert fest in die Augen.

Offline Münster

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #6 am: 14. Apr 10, 21:04 »
Robert schaut sie einige Momente lang an um sich sicher zu sein, dass er ihren Worten trauen konnte.

"Da magst du in gewisser Weise Recht haben, Linnea! Aber die Zeit der Trauer ist noch nicht gekommen! Jetzt musst du lernen deinen Schmerz zu akzeptieren und dich nicht von ihm kontrollieren lassen! Du bist alles, was zwischen deinen Männern und dem Tod steht! Es ist viel passiert, das ist richtig! Aber es wird noch viel mehr passieren, wenn du dich jetzt nicht zusammen reißt! Lass deine Leute sehen, dass Du stolz auf sie bist, gib ihnen den Mut weiterzumachen und sich nicht an dem festzukrallen was verloren ist! Zeig ihnen, dass du bereit bist weiterzumachen und nicht zurückzuweichen!"

Robert hielt kurz inne und fragte sich ob er zu weit gehen würde. Ob er das letzte bißchen Mauer niederreißen würde, doch letztlich konnte Linnea nur so neu errichtet werden und dessen war er sich sicher.

"Wenn Du willst, dann ruhe dich dort drüben einige Zeit aus! Deine Männer sind bei uns gut versorgt. Wenn Du dich dann wieder gesammelt hast, werden wir in die Stadt zurück kehren! Es wartet noch viel Arbeit auf uns!"

 
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Linnea

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #7 am: 14. Apr 10, 21:15 »
"Ich bin bereit weiter zu machen und ich werde nicht zurückweichen, was auch kommen mag ich bin ein Fels! Ich habe alles unter Kontrolle. Ich versorge meine Männer selbst, dennoch danke für eure Worte." Sie steht auf und geht auf die Tür zu, dreht sich dort aber nochmal um und lächelt Robert an "Wisst ihr Robert, ihr habt sicherlich viel gesehen und die Welt hat euch hart gemacht und gewiss ist die Stunde der Trauer noch nicht für euch gekommen, doch ich bin nicht so wie ihr und ich werde es auch nie sein. Meine Männer kennen mich und sie folgen mir bis in den Tod wenn es sein muss, ich weiss das meine entscheidungen entweder leben oder tot bedeuten, dessen bin ich mir bewusst. Doch dies war mein erster Kampf, der erste unter meiner Führung, ich lerne also noch, so wie ihr es getan habt. Danke für eure Zeit!" mit einem lächeln im Gesicht doch immernoch sichtlich müde verlässt sie das Rathaus um im Alamar Tempel nach ihren Männern zu sehen.

Offline Münster

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #8 am: 14. Apr 10, 21:22 »
Robert hatte so etwas schon irgendwie erwartet... - Bedächtig goß er sich ein weiteres Glas ein und betrachtete die große, schwarz-weiße Standarte, die seine Leute an der rückwärtigen Wand aufgehangen hatten. Ein diabolisches Grinsen kroch in sein Gesicht. Linnea würde ihren Weg schon gehen, wenngleich er sie wohl noch ein wenig schleifen musste. Aber dafür blieb noch genügend Zeit in diesem Krieg. Dann starrte er das Glas an. Nicht schlecht dieses Zeug. Ich werde diesem Flamerdingsda wohl danken müssen, bevor ich ihn aufknüpfen lasse...
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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #9 am: 16. Apr 10, 01:06 »
Ein junger Soldat, kreidebleich im Gesicht, klopft an und betritt das Büro. Er legt Robert eine Zeichnung auf den Tisch mit den Worten "Sir, das... das war an einem Pfeil, der plötzlich mitten im Holz der Rathaustür steckte."

Die Zeichnung zeigt ein Bild von mehreren Leuten, die entfernt nach den Kommandanten aussehen, die mit dicken Bäuchen um ein stilisiertes Brega stehen. In den Händen halten sie Gabeln, auf deren Zinken einfache Bürger aufgespiesst sind und die sie sich in den Mund fallen lassen. Unten steht: "Lasst die Invasoren unsere Stadt nicht auffressen! Für ein freies Brega!"
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Offline Münster

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #10 am: 16. Apr 10, 13:11 »
Robert nahm das Blatt auf und drehte es einige Momente in seinen Händen, bevor er murmelte...

"Gar nicht mal schlecht getroffen. Ich kann sogar Simon erkennen. Dumme Sache nur, dass wir den Zeichner aufknüpfen lassen müssen."

Dann wandte er sich wieder an den Soldaten.

"Gardist! Du wirst dieses Papier umgehend seiner Exzellenz, Inquisitor Vandergoost vorlegen. Er befindet sich derzeit in den Kellerräumen des Rathauses und verhört dort einige mögliche Verräter. Vielleicht haben diese sogar Informationen in dieser Angelengenheit für uns?! Ansonsten soll er sich umgehend dieser Sache annehmen! Es fällt in seine Zuständigkeit und er wird wissen wie er vorzugehen hat! Aber richte ihm meine Grüße aus, selbstverständlich erhält er alle Ressourcen die er benötigt! Wir werden diese Stadt schon Ordnung und Disziplin lehren! - Und wenn Du auf dem Weg nach unten bist, schick nach Feldwaibel Gerhardt! Er soll sich bei mir melden!"
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Offline gerhardt

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #11 am: 16. Apr 10, 15:32 »
Ein Wappenrock Rüstungsteile ein paar persönlich Besitztümer, Gerhardt sortierte die wenigen Habseligkeiten die Njordin zurück ließ.
Es war Brauch die besten Stücke unter den Kameraden zu verteilen und der Feldwaibel wollte sich zufor einen kleinen Überblick verschaffen.
"Herr Feldwaibel?! Der Oberst schickt nach ihnen, er ist in seinem Zimmer."
Ein junger Gardist stand in der Tür und man sah ihm an das es ihn drängteweiter zu eilen aber er wusste das er erst den Befehl dazu abwarten musste.
"Ja danke ihr könnt gehen........Ach... was sind eure nächsten Befehle?"
"Ähm ich soll zum Inquisitor."
"Gut dann eilt euch."
Kurz nachdem der Gardist gegangen war erhob sich Gerhardt ebenfalls.
"Nun dann wollen wir mal."
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Offline Dominic

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #12 am: 16. Apr 10, 18:13 »
Robert, der noch überlegte was er mit dem "Künstler" alles anstellen könnte, vernahm plötzlich ein Klopfen. Die Tür öffnete sich ein Stück und der Kopf eines Novizen Alberts erscheint im Spalt.

"Herr, ich bringe einen Brief von Albert."

Der Bote schlüpft hinein und legt den Brief auf Roberts Tisch, dann trat er einen Schritt zurück und fragte, "soll ich Draußen warten, falls ihr eine Antwort übermitteln soll?"
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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #13 am: 16. Apr 10, 22:47 »
Robert las sich den Brief durch und ließ den jungen Novizen derweil ein wenig unsicher vor seinem Schreibtisch stehen. Nach einigen Sätzen legte sich seine Stirn bereits in Falten und es schien, als würde er wieder einmal kurz vor einem seiner berühmten Wutausbrüche stehen. Dann schien er sich wieder zu beruhigen und sah den Novizen an.

"Also Bursche! Du wirst meinem verehrten Grenadier jetzt ausrichten, dass ich ERNSTHAFT hoffe, dass er diesen AUSHANG nur in seinem Namen getätigt hat! Sollte ich herausfinden, dass er im Namen der Valkensteiner Reichsgarde eigenmächtig einen Aushang hat machen lassen, reiße ich ihm seine tiorsgefälligen Eier ab! Ansonsten bestell ihm, dass er noch genau 3 Tage Freigang bekommt um euren Tempelbau zu beaufsichtigen! Danach habe ich andere Befehle für ihn! Wegtreten!"

Robert beobachtete noch aus dem Augenwinkel wie der Novize den Raum verließ und dabei mit Gerhardt zusammenstieß, der diesen eben betreten wollte. Die wohlbekannten Flüche seines Waibels trieben Robert einmal mehr ein Grinsen ins Gesicht, während er weitere Schriftstücke studierte, die ihm zur Sichtung zugestellt worden waren. Sehr gut, dachte er, Vandergosst macht seine Arbeit besser als vermutet... - Die ersten Verhaftungen hatten bereits stattgefunden und das Informationsnetz wurde ebenfalls ausgeworfen. Nachdem er die Schriftstücke durchgesehen hatte, zog er die bereits jetzt zum Guten Teil von Asche bedeckte Schale heran, in der auch diese Dokumente nur Momente später in Flammen aufgingen.
« Letzte Änderung: 16. Apr 10, 23:35 von Münster »
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Offline gerhardt

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Re: Das Büro des Bürgermeisters
« Antwort #14 am: 17. Apr 10, 12:27 »
Am Eingang zu Roberts Büro kam es zu einem kleinen zusammenstoß mit einem Grenadier
"Himmelsackerter Depp!! Nur dahin laufen wo man gerade hinsieht!"
Der Grenadier entschuldigte sich kurz und Gerhardt hatte die Sache wieder vergessen, er ärgerte sich auch eigentlich mehr über die engen Gänge hier in Brega, er wollte wieder ins freie Feld, an die frische Luft.
Als er das Büro betrat nahm er den geruch von verbranntem Papier wahr. In Brega roch es überall verbrannt, auch das hatte Gerhardt satt.
" Herr Oberst ihr wolltet mich sprechen?"
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