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Autor Thema: Nach der Feier  (Gelesen 4322 mal)

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Offline gerhardt

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Nach der Feier
« am: 03. Okt 10, 23:26 »
Sanft und gelb fiel das Licht auf die Schiefer bedeckten Dächer des kleinen Andarrianischen Dorfes und ließen sie wie Silber glänzen.
Es waren erstaunlich viele Häuser für ein Dorf, zu viele, es war eine Stadt, es war Brega.
Man konnte in den Fenstern der Häuser ein Feuer sehen, es brannte überall und die Flammen färbten den Himmel
rot bis er wie Blut durch die Strassen floß.
Ein Messer mit Valkensteiner Symbol schnitt quadratiche Stücke aus dem Szenario und fügte sie zu einer blutenden, glühenden Mauer zusammen.
Gerhardt spürte dass jemand neben ihm stand, er konnte ihn nicht sehen aber er wusste das es Niordin war und auch wieder nicht, er drehte sich um und blickte
in das zerstörte Gesicht eines Brandopfers, die Lippen des Leichnams formten ein Wort: Schuld
Gerhardt richtete sich schweissnass in seiner Schlafstätte auf, er musste sich auf einen Punkt konzentrieren um wieder in die Realität zu finden.
Wieder dieser Traum, Gerhardt dachte an letzte Nacht und seine Fingerspitzen strichen unwillkürlich über seine Lippen.
Ein Gefühl tiefer verunsicherung überkahm ihn, durfte er überhaupt auf persönliches Glück hoffen oder war das eine weitere pervide art der Götter ihm in den Arsch zu beissen.
Nun es gab noch einiges zu tun, zunächst musste er sich um Robert kümmern, diese Sache mit Sascha und den Askariern konnte er noch nicht so ganz einordnen.
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Warum passieren mir eigentlich immer Dinge die sonst nur Vollidioten passieren?

Offline Dodo

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Re: Nach der Feier
« Antwort #1 am: 05. Okt 10, 19:30 »
Edmund streckte sich ein erneutes Mal. "Ich vertrett mir die beine!", rief er seiner Mutter zu, die fast schon etwas übereifirg durch das neue Haus jagte, bewaffnet mit dem besen. Der junge Mann musste shcmunzeln. Noch bevor er Brega verlassen hatte, war seine Mutter noch bedrückt udn etwas verängstigt von der Schlacht um Brega gewesen. Doch kaum war er wieder daheim gewesen, war sie voller Freude über ihn hergefallenund hatte alles erfahren wollen, was er beim Pilgerzug bisher erlebt hatte. So viel war es bisher eigetlich nicht gewesen, aber es hatte gereicht, um seine Mutter zufrieden zu stellen.
Scheinbar hatte sie ihren Sohn nicht gehört, denn sie pfegte wie eine Besessene weiter. Wohlmöglich ein Zeichen dafür, das Vater bald zurück kam? Er hoffte es doch.
Edmund schloss die Tür hinter sich und ging pfeifend die Straße entlang. Es sah wieder etwas nach dem Brega aus, das er vor einigen Monaten verlassen hatte. kein Schutt, keine zerstörten gebäude. Die Leute tratschten wieder. Hier udn da spielten Kinder ausgelassen. Irgendwie rührte es den jungen Mann. Wie hatte er Brega vermisst.
Edmund aus Brega, Knappe von Gerhardt

Mel

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Re: Nach der Feier
« Antwort #2 am: 07. Okt 10, 06:32 »
Energiegeladen schritt Gerda durch die Strassen Bregas.
Laut Lisbeth war das Knollenfest ein Erfolg gewesen, viele hohe Herrschaften waren angesichts des weiteren Wiederaufbaus sehr spendabel gewesen.
Nicht nur was die Taverne anging..
Hinzu kam noch die Spende aus der Pilgerkasse.
Soviel Geld hatte sie nie besessen, schon gar nicht, seitdem ihr Mann das Zeitliche Gesegnet hatte.
Sie schwenkte fröhlich ihren Korb voll Äpfel, und ging in die Taverne.
Was für ein Gelage das gewesen war.
Sie lachte, als sie an den Askarier Kasimir dachte, war er doch einer derer, die sich offensichtlich gerne spendabel zeigten.

Als sie Lisbeth im Haus rumoren hörte, machte sie sich schleunigst daran, die Taverne zu fegen, die noch rumstehenden Krüge, Becher uns Gläser einzusammeln und das Wasser heiss zu machen.
Sie liebte ihre Arbeit, und unter Lisbeths Aufsicht liess es sich auch aushalten, also arbeitete sie hart, um ihre Arbeitgeberin nicht doch irgendwie zu erzürnen.

Offline Münster

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Re: Nach der Feier
« Antwort #3 am: 07. Okt 10, 10:40 »
Langsam erwachte Robert und gähnte herzhaft, während er nach dem gewöhnlich neben seinem Lager stehenden Humpen griff. Doch der Humpen war fort, aber nicht nur der Humpen. Auch das Dach und die Wände des Zeltes wirkten anders als sonst. Noch einmal gähnte er und versuchte seine müden Glieder zu bewegen, als er beinahe gleichzeitig den gewaltigen Schmerz in seinem Schädel bemerkte, der ihn wie ein Dampfhammer zurück auf den Boden schickte. Langsam aber stetig sickerte die Erinnerung an den Abend in der Taverne in seinen Verstand zurück. Verflucht, dachte Robert, eigentlich hasse ich diesen Götterspuk. Warum suchen sich die hohen Herrschaften bloß immer mich aus?! Verdammter Bregahaufen! Die anderen sind doch viel größer als ich?! Aber nein... - Ein weiteres Mal schloss er die Augen und dämmerte in der kühlen Morgenluft vor sich hin. Plötzlich traf ihn etwas eisig kaltes mitten ins Gesicht. Er prustete und sprang mit einem Satz auf, das Gardemesser bereits in den Händen, als er über sich die Silhouette von Gerhardt erkannte, mit einem leeren Eimer in der Linken und einem Grinsen im Gesicht vor ihm salutierte.
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Offline Jelena

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Re: Nach der Feier
« Antwort #4 am: 07. Okt 10, 23:01 »
Ein Botenläufer überbrachte ein gesiegeltes Schreiben für Gerhardt. Das blaue Siegel war blande, aber es war ziemlich eindeutig von wem es stammt.

Wir sind bereits nach Fanada aufgebrochen. Ich erwarte euch am 16. abends zum essen. Falls der Zwerg inzwischen seinen Verstand wiedergefunden hat, ist er willkommen. Tut mir den Gefallen und lasst die Rüstungen in eurer Unterkunft.

Mögt ihr immer den rechten Weg wählen

JJ
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Offline Dodo

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Re: Nach der Feier
« Antwort #5 am: 08. Okt 10, 19:17 »
Edmund spazierte pfeidfend an der Taverne vorbei. Von drinnen konnte er gedämpft Lisbeth hören. Ob sie grade Ottfired udn Gerda fertig machte oder anschiss, weil sie wieder irgendwas angestellt hatten, von denen die beiden ncoh nciht wussten, das sie es getan hatten? Wer wusste das schon. Neugieirg klopfte er an die Tür udn versuchte die Tür einen Spalt zu öffnen. Hatte man vergessen abzuschließen oder waren die Gastleute noch mit den Aufräumarbeiten beschäftigt? Wer wusste das schon. Edmund steckte neugierig den Kopf durch den Spalt udn erblickte eine etwa shektisch pfegende gerda. "Guten Morgen", rief er mit leicht gedämpfter Stimme.
Edmund aus Brega, Knappe von Gerhardt

Mel

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Re: Nach der Feier
« Antwort #6 am: 08. Okt 10, 21:42 »
Da sie Lisbeth an der Türe vermutete, rief sie:" Komme sofort, bin gleich fertig, dann helfe ich beim Spülen und..."
Endlich blickte sie auf: "Edmund! Guten Morgen! Komm ruhig rein, dann kannst Du mich während der Arbeit ein wenig unterhalten, und mir von den anderen Teilen Engoniens erzählen. Sicher bist Du weit rumgekommen, mit dem Pilgerzug.
War das eine Aufregung, als du fortgegangen bist... das solltest Du deiner Mutter nicht nocheinmal antun. Die Arme, sie hat sich so gesorgt."
Gerda fegte den Dreck auf eine Schüppe und brachte ihn nach draussen. Dann nahm sie ein wenig heisses Wasser, um für Edmund und sich einen köstlichen Kaffee zuzubereiten.
"Mhm... Lisbeth sollte die Kontakte zu Jelena weiter ausbauen, der Kaffee ist einfach grossartig!"

Das restliche Wasser goss sie in einen Bottich, um endlich zu spülen.

Offline gerhardt

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Re: Nach der Feier
« Antwort #7 am: 08. Okt 10, 22:46 »
"Guten Morgen Oberst! Haben wir gestern mit fremden Göttern pussiert?"
Gerhardt wartete keine Antwort ab sondern stellte Roberts Stiefel zu den Notdürftig gereinigten Kleidern die er bereitgelegt hatte, Robert selbst half er nicht beim aufstehen, man sollte dem Zwerg nie das Gefühl geben er bräuchte Hilfe.
Robert nutzte das restwasser in der Decke um sich ein wenig zu reinigen, die rüde Weckmethode nahm er nicht übel, schließlich machte Cassandra fast nichts anderes als ihm Wasser ins Gesicht zu schütten.
"....was genau?"
Während Gerhardt antwortete reichte er seinem Oberst seinen Humpen.
"Oh so weit ich verstanden habe habt ihr mit Askar einen weiteren Packt geschlossen."
In der Bewegung rutschte ein Schreiben aus Gerhardts Revair, hastig verstaute er es wieder doch den scharfen Augen Roberts entging nichts
"Was wichtiges?"
"....wie? Ja ähm ich meine nein!..... also... so eine Art Einladung....gewissermaßen."
Der zwerg verdrehte die Augen, auch das noch mein Feldwaibel verliert den Verstand.
"Gerhardt ich hatte erwartet daß ihr nach all den Jahren bei den Valkensteinern besser lügen könntet, ihr werdet ja rot."
"Öhem Ich..."
"Vergesst es! Ich glaub ich wills gar nicht wissen. Lass uns aufbrechen!"
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Offline Dodo

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Re: Nach der Feier
« Antwort #8 am: 09. Okt 10, 08:54 »
Edmund blinzelte etwas, als Gerda anfing zu quasseln, ohne ein Ende zu finden. Während die gute Frau sprach, schloss er die Tür hinter sich, natürlich erst, als er eingetretten war, und suchte sich einen der unzähligen freien Plätze, der aussah, als wäre der schon sauber gemacht worden. "Nun, so viel kann ich dir leider auch nciht erzählen", sagte Edmund verlegen. Er war ja nicht grade weit herum gekommen. "Nun, Ahnenburg und Hanekamp... Da war ich. Tiefensee bin ich längst auf dem Rückweg nach Hause gewesen." Er kratzte sich am Kinn und nickte leicht,als eigene, kleine Bestätigung.  Als sie seine Mutter erwähnte, seufzte er schwer. Als hätte er da was unternehmen können. "Ich hab da doch ncihts gegen tun können, Gerda. Mein guter, alter Onkel Oswald hat mcih doch mitgeschickt. Kennst ja seine Argumente. Ein fauler Hund ist er. Jawohl. Soll etwas zutun bekommen. Jawohl. Und deshalb bin ich beim Pilgerzug. Obwohl ich zugeben muss, das es mittlerweile angenehmer ist mit diesen Leuten zu reisen, asl in Brega zu bleiben und sich das Gemecker vieler Bürger anzuhören oder dauernd von meinem Onkel kritisieren zu lassen."
Edmund aus Brega, Knappe von Gerhardt

Mel

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Re: Nach der Feier
« Antwort #9 am: 09. Okt 10, 18:59 »
"Ja, mein Junge, worauf wartest Du denn? Hier in Brega gibt es nicht viel zu holen, bis es endgültig wieder aufgebaut ist, da können die uns noch so viel Geld geben, was bringt uns das, wenn es an Kräften mangelt, die arbeiten? Und die, die für diese Zerstörung verantwortlich sind, ziehen nach Engonia und werden uns sicher nicht helfen. aber was beschwere ich mich, immerhin haben sie mich so von meinem Mann erlöst, elender Trunkenbold! Dass ihr Männer auch immer in den Krieg ziehen müsst, statt Euch um Vieh, Felder und Eure Geschäfte zu kümmern."
Gerda seufzte schwer.
"Aber was rede ich, wenn Oswald zuvielmeckert, sagste ihm nen schönen Gruss von mir, und das er damit aufhören soll, damit es ihm nicht so ergeht wie meinem Johann." Sie zwinkerte ihm zu.
« Letzte Änderung: 09. Okt 10, 19:57 von Mel »

Offline Dodo

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Re: Nach der Feier
« Antwort #10 am: 10. Okt 10, 10:32 »
"Gute Frage. Wo soll ich da anfangen? Ich könnte natürlich isn Rathaus gehen und versuchen da nen Posten zu bekommen. Oder ich schreib einen Brief an meinen Herrn und vielleicht schickt er dann einen Trupp arbeitswilliger Zwerge." Edmund zuckte mit den Schultern udn warf einen Blick auf den Kaffee. "So weit ich weis, will der Pilgerzug derzeit den Winter über still bleiben. Keine Kämpfe. Keine Verhandlungen. Nur Ruhe. Natürlich kann cih mcih wieder taüschen. Aber eins weis ich: Unter diesen Leuten gibt es bestimmt Leute, die beim Aufbau helfen wollen. Ferdi zum Beispiel! Mir kams damals nach der Grenzwacht so vor, als wolle er dabie helfen aus Brega wieder das zu machen, was es einst mal war. Und was die Männer angeht: Meine liebe gerda. Nicht alle Männer sind so. Kannst du mir glauben. Es werden sicher bald wiede rwelche hier aufkreuzen, die sich über ein ruhiges Leben auf den Feldern oder in den geschäften freuen. Mein Vater trägt ja wieder dazu bei unsere guten Brega Stoffe in Fanada bekannt zu machen."
Edmund schnaubte. "Du wiest,d as wir über Oswald reden. Nicht über Ottfried. Der ist störrischer als ein alter Esel. Oder als ein Zwerg. Dem kannst du so viel erzählen, wie du willst, der bleibt auf seiner Meinung hocken. Naja, außer, du schickst Gorix zu ihm. Da würde er kuschen."
Edmund aus Brega, Knappe von Gerhardt

Mel

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Re: Nach der Feier
« Antwort #11 am: 11. Okt 10, 20:37 »
"Das Ottfried nicht wie Oswald  ist, will ich doch wohl hoffen! Und ja, ich weiss ganz genaus, über wen wir hier reden, immerhin kenne ich beide lange genug und will ja wohl meinen, dass ich sie auseinanderhalten kann. Und wenn es Dir so sehr danach dürstet, Dich nützlich zu machen, dann hilf mir!"
Damit winkkte sie ihn zu dem schweren Kessel, der das Spülwasser über dem Feuer erhitzte.
"Hier, den Füllen wir jetzt in den Bottich, sobald ich das schmutzige Wasser ausgegossen habe."

Offline Dodo

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Re: Nach der Feier
« Antwort #12 am: 12. Okt 10, 19:12 »
"Es wäre auch etwas makaber, wenn du es nicht könntest", meinte Edmund. Der junge Mann folgte der Anweisung Gerdas udn folgte ihr zum Kessel. Entgesitert sah er sie an. "Moment. Ich soll putzen? Aber... Das hab ich ncoh nie gemacht! Wird Lisbeth nciht etwas dagegen haben?" Er musste schlucken.
Edmund aus Brega, Knappe von Gerhardt

Mel

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Re: Nach der Feier
« Antwort #13 am: 13. Okt 10, 12:39 »
"Putzen?!" Gerda lachte schallend: "Mein lieber Junge, Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich Dich putzen lassen würde? Nein, nein, nein, Du sollst mir nur beim Umfüllen des Wassers helfen. Putzen...", Gerda schüttelte den Kopf  "als wenn ich Dich putzen lassen würde!"

Offline Birgit

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Re: Nach der Feier
« Antwort #14 am: 13. Okt 10, 17:27 »
Lisbeth  war von ihrem Spaziergang zurückgekehrt und hatte einen Moment an der Tür gelauscht. Nicht das sie unschlagbar neugierig wäre, aber es gab  da so den ein oder anderen Ferdi dem sie nicht unbedingt über den Weg laufen wollte.
Als sie sich sicher war das ausser ihrer Magd und dem jungen Edmund keiner im Haus war, öffnete sie die Tür und trat ein.
Tach ihr zwei! rief sie, Mensch Jerda wat biste fleissisch! wenn der jung fähdisch ess mim wasser, künne mer spöle un dann simmer fähdisch für et eetste
Sie schaute zwischen den beiden hin und her,Gerda würde dem armen Kerl doch nicht etwa... Nein! Ihre Gerda würde soetwas nicht und nimmer tun, oder ?