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Autor Thema: Ein Gasthaus in Engonia  (Gelesen 18442 mal)

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Offline Arienne

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Ein Gasthaus in Engonia
« am: 26. Jun 18, 21:26 »
Der Schankraum des Gasthauses unweit der Ordenshäuser der Jeldriken war am frühen Nachmittag noch recht leer.
von den 5 Tischen war nur einer voll besetzt und an einem zweiten, der im hinteren Bereich nahe der Tür zum oberen Stockwerk, saß ein junge Frau mit einem Buch in der Hand. Sie trug ein bordeauxroes Mieder über einer beigen langärmeligen Bluse, ihre grüne Wickelhose sah man unter dem Tisch nicht. Vor ihr standen ein Krug Bier und ein Brett mit Wurst, Käse und Brot. Daneben lagen Schreibzeug und zwei versiegelte Briefe. Das Siegel zeigte einen Mühlstein mit dahinter gekreutzen Ähren. Der eine war etwas zerknittert der andere war besser gepflegt.

Sie hob den Kopf als sie die Türe hörte.
Freiheit, ein einfaches Wort, ein großes Wort!  Frisch gewonnen scheinbar viel zu groß um sie zu füllen. Kleine Schritte nach vorne und auch mal ein, zwei Schritte zurück können da helfen.
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Offline Vanion

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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #1 am: 26. Jun 18, 21:33 »
"Was für eine Scheiße", murmelte Vanion, als er das Gasthaus betrat. Sein Pferd hatte begonnen zu lahmen, es hatte den ganzen Tag über geregnet, er hatte keine Antwort von Lorainne vorgefunden, und sämtliche Hinweise auf alte Legenden und Geschichten, denen er bisher auf der Suche nach Jeldriks Mantel nachgegangen war, hatten sich als Fantastereien herausgestellt. In dem Regen hatte er sein Pferd alleine versorgen müssen, und seine gute Kettenhaube würde durchrosten, wenn er sie nicht bald trocknen und einölen können würde. So hatte der Ritter sich die hehre Queste, auf die er geschickt worden war, nun wirklich nicht vorgestellt.

Als er tropfnass das Gasthaus betrat, musste er sich zunächst über die Augen wischen, um den nachmittäglichen Schankraum begutachten zu können. Ein heimeliges Räumchen, kaum gefüllt, und ein warmes Feuer. Lob sein Lavinia, dachte er, bestellte einen warmen Kräutertee und setzte sich dann kurzerhand an den Tisch, der dem warmen Feuer am nächsten war.
"LARP ist nicht ein Hobby, es sind mindestens acht oder so. Ich betreibe etwa fünf davon." RalfHüls, LarpWiki.de

Offline Arienne

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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #2 am: 26. Jun 18, 21:46 »
Arienne war erstaunt als sie einen Ritter hereinkommen sah. Er war druchnässt und sie nun doch froh hier in der warmen Schankstube zu sein anstatt in einer alten muffigen wohlmöglich kalten Bibliothek zu sitzen.
Sie wollte grade ihr Buch wieder auf nehmen, als sie sah, dass der Ritter ihren Tisch, der dem Feuer am nächsten stand ansteuerte. Legte sie ihr Buch weg und zog die Briefe näher zu sich heran, denn der zerknittere hatte mitten auf dem Tisch gelegen.

Sie lächelte: "Den Göttern zum Gruße Herr Ritter. Ihr seid aus Voranenburg oder?" Mehr wagte sie aufgrund seiner düsteren Miene nicht zu sagen. Sie kannte es von ihrem Vater, dass dieser dann leicht reizbar war.

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Offline Vanion

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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #3 am: 26. Jun 18, 21:55 »
Vanion, der zwar höflich, aber insgesamt doch sehr aufgeräumt lediglich zur Begrüßung genickt hatte und sich dann hinsetzen hatte wollen, hielt überrascht inne, dann warf er einen Blick auf die Gestalt, die ihn überraschend direkt angesprochen hatte. Innerlich seufzte er, dann warf er noch einen letzten, sehnsüchtigen Blick auf das warme Feuer und wünschte der Ruhe und dem Frieden, die er hier gefunden zu haben glaubte, noch einen schönen Abend.
"Das bin ich tatsächlich, gute Frau. Was hat mich verraten?"
Er machte keinerlei Anstalten, seine mürrische Miene zu verbergen.
« Letzte Änderung: 26. Jun 18, 21:57 von Vanion »
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Offline Arienne

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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #4 am: 26. Jun 18, 22:03 »
Ariennes Lächeln verschwand als sie feststellte, dass der Ritter tatsächlich so mürrisch war wie er aussah.
"Ich habe euer Wappen im Frühjar im Saal des Grafen von Voranenburg gesehen, als ich dort mit meiner Familie zu Besuch war."

Sie nahm einen Schluck aus dem Bierkrug und verzog das Gesicht. Der Rest im Krug war mittlerweile warm geworden.
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Offline Vanion

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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #5 am: 26. Jun 18, 22:12 »
"Das hätte ich wohl erraten können", sagte Vanion trocken - und schmunzelte ein wenig. In einer der Hallen der Voranenburg war ein Platz an der Wand für seinen Wappenschild reserviert, inmitten der Schilde der anderen Ritter des Grafen. Wenn er sich am Hof aufhielt, dann ließ man seinen Wappenschild dort hängen, um allen anzuzeigen, dass der Herr Vanion de Roquefort daheim war.

"Also wisst Ihr, dass ich einer der Ritter des Grafen bin. Vanion Bachlauf ist mein Name, aus Roquefort. Ihr wisst nun meinen Namen, und gewiss verratet Ihr mir geschwind den Euren, denn ist auch der Courtois stets genüge zu tun, so möchte ich doch auch der Verité die Ehre geben und nicht verheimlichen, dass es mich nach Ruhe, einem bequemen Sitz und ebenjenem Feuer verlangt, dem dieser Tisch hier so nahe steht."
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Offline Arienne

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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #6 am: 26. Jun 18, 22:31 »
Arienne kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, fing sich aber wieder.
"Es freut mich euch kennen zu lernen Herr Ritter Vanion. Mein Name ist Arienne von Mühlenbruch aus Mühlental. Mein Vater ist Herr Ritter Johann von Mühlenbruch. Sein Wappen sind drei goldene Garben und ein goldener Mühlstein auf rotem Grund getrennt von einem blauen Fluss.
Entschuldigt, ich möchte euch nicht vom Feuer fernhalten, das Wetter draußen ist echt unpassen für diese Jahreszeit.
Aber auch ich möchte ehrlich sein, ich habe euch angesprochen, da ich hoffe, dass ihr mir helfen könnt.
Wobei genau, das erzähle ich euch, natürlich nur wenn ihr wollt, gerne später, wenn ich euch besser fühlt."

Der Wirt kam an den Tisch und stellte den Becher mit dampfendem frischem Kräutertee vor Vanion auf den Tisch.
Arienne hielt ihn auf: "Entschuldigt, könnt ihr mir bitte auch einen Kräutertee bringen."
Er nickte, nahm den leeren Bierkrug und ging wieder zum Tresen.
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Offline Vanion

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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #7 am: 26. Jun 18, 22:43 »
"Von Eurem werten Herrn Vater hab ich gehört, und nur Gutes."
Echte Überraschung stand nun in Vanions Gesicht geschrieben. Endlich setzte er sich, nahm einen Schluck von seinem Tee und genoss die warme Flüssigkeit.
Das Feuer wärmte ihn auf, und schon bald stieg sogar ein wenig Dampf aus seiner feuchten Kleidung auf. Dass Arienne seine Hilfe wollte, interessierte den Ritter zunächst nicht. Zu erschöpft war er vom Tag, und zu dankbar für die Gelegenheit, endlich ein wenig auszuruhen.

Erst nach einer ganzen Weile fiel ihm auf, dass die Frau, die ihm gegenüber saß, keine Anstalten machte, zu verschwinden, und ihn sogar verstohlen zu mustern schien. Geduldig ist sie jedenfalls, befand er. Er leerte den letzten, mittlerweile nur noch lauwarmen Schluck seines Tees, dann ließ er sich einen Becher Wein bringen, verdünnt mit einem Schluck Wasser. Endlich brach er die Stille.
"Dann erzählt, Arienne: was führt Johanns Tochter nach Engonia, und wie kann ich ihr helfen?"
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Offline Arienne

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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #8 am: 26. Jun 18, 23:11 »
Arienne wurde ob des Lobes auf ihren Vater leicht rot im Gesicht und senkte kurz den Blick. "Ah, ja. Das freut mich", erwiederte sie und griff nach dem Buch "Einige Berichte aus den Zeiten Jeldriks" und nickte dem Wirt danken zu, als er ihr den Tee brachte.

Hin und wieder schaute sie, wenn sie nach dem Tee oder ihrem Essen griff, etwas verstohlen zu Vanion, der sich dem Feuer zugewandt hatte und die Stille sichtlich genoss.

Sie zuckte zusammen als er sie ansprach, so sehr war sie in das Buch vertieft gewesen. "Eh.." Sie griff nach den Briefen und legte sie in das Buch ehe sie dem Ritter antwortete: "Ich bin hier in Engonien, weil ich auf der Suche nach Informationen zu Jeldrik bin. Und ich hoffe ihr könnt mir helfen, dass ich Zugang zur den Archiven der Jeldriken bekommen."

Sie lächelte verlegen und wartere gespannt auf die Reaktion des Ritters.
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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #9 am: 26. Jun 18, 23:27 »
Vanion runzelte erstaunt die Stirn.
"Geschichten über Jeldrik? Zieht es Euch zu diesem Orden, oder wollt ihr die Sagen und Legenden, die sich um diesen Mann ranken, erfahren? Und wozu das Ganze?"
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Offline Arienne

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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #10 am: 27. Jun 18, 22:42 »
Arienne leerte ihren Tee und winkte dem Wirt zu ihr noch einen zu bringen.
"Nein,der Orden intessiert mich nicht, jedenfalls zur Zeit nicht. Ihr liegt richtig: Ich möchte mehr über Jeldrik und die Sagen und Legenden die sich um ihn ranken erfahren. Das Buch hier", sie tippte ihre Lektüre an, "ist doch sehr trocken, aber ein paar Stellen machen mich neugierig. Ich habe auf dem Ball am letzten der Maultage Anfang Mai einige der älteren Knappen, die mit ihren Rittern bei uns waren, über die Suche nach Reliquien von Kaiser Jeldrik reden gehört. Sie waren darüber geteilter Meinung. Mir gefällt der Gedanke die Vergangheit zu erkunden und mehr darüber zu erfahren. Dazu möchte ich Engonien bereisen. Ich habe einiges über das Land während des Unterrichts erfahren, aber es hat mich schon immer gereizt das Land zu erkunden", sie pausierte um vom frischen Tee zu trinken, "ich habe dann vor... gut zwei Wochen meinen Mut zusammen genommen und bin hier nach Engonia gereist. Ich hoffe hier mehr über Jeldrik zu erfahren und Hinweise zu Reliquien zu finden um diesen dann nachzugehen."
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« Antwort #11 am: 28. Jun 18, 11:41 »
Vanion erinnerte sich nur zu gut an seine eigene Reliquiensuche. Das war Jahre her, damals hatte er im Auftrag der Kirche Alamars nach den Gebeinen der Flamina Agathe gesucht - und sie auch gefunden. Sein Ziel war gewesen, sich beweisen zu können, um Lorainnes Knappe werden zu dürfen. Er musterte Arienne zweifelnd, aber den Verdacht, den er hatte, sprach er nicht aus.
Stattdessen sagte er in unverbindlichem Tonfall: "Nun, Schriften über das Leben und die Erhebung Jeldriks gibt es viele. Einer der bekanntesten Historiker unserer Zeit, Avernius von Barebury, hat Berichte aus verschiedenen Quellen zusammengetragen."
Er zog das Buch, das Arienne gelesen hatte, zu sich heran. "Tatsächlich, das ist einer der Bände aus seiner Feder. Die Schriften, die diesem Buch zugrunde liegen, hoffe auch ich hier zu finden. Wart Ihr schon dort?"

Der Ritter fragte sich, ob die Jeldriken ihn überhaupt noch kannten. Als er das letzte Mal bei ihnen gewesen war, hatte er keine guten Neuigkeiten gebracht, er war Knappe gewesen und das Ganze lag Jahre zurück.

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« Antwort #12 am: 28. Jun 18, 20:03 »
Ariennes Blick ruhte aufmerksam auf Vanion. Sie ahnte, dass im ein paar sachen durch den Kopf gingen, beschloss aber nicht darauf einzugehen, denn sie wollte nicht zu neugierig erscheinen.

Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Tee ehe sie dem Ritter anwortete: "Das es viele Schriften gibt kann ich mir vorstellen. Allein mein Vater hat mindestens zwei Dutzend. Einige davon sind wie das hier", sie deute auf das Buch, "von Averius von Barebury. Bei den anderen weiß ich es nicht. Ah, ihr sucht auch nach Texten über Jeldrik, was für ein Zufall. Ja ich war schon zweimal, nein mit heute sind es dreimal dort und habe um Zutritt zu den Archiven gebeten, aber sie haben micht jedesmal abgewiesen."
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Antw:Ein Gasthaus in Engonia
« Antwort #13 am: 28. Jun 18, 20:24 »
"Nun, es ist eben keine öffentliche Bibliothek, und wenn Ihr den Jeldriken dasselbe gesagt habt, wie mir, dann wundert mich ihre Antwort überhaupt nicht."
Vanion verkniff sich jedes Grinsen. Er hatte es früher gehasst, wenn jemand ihn angegrinst hatte, weil er voller Begeisterung für das eigene Vorhaben Hals über Kopf gegen eine Wand gerannt war. Also, im übertragenen Sinne.

"Aber ja, ein ziemlicher Zufall ist das, und eine schöne Überraschung! Andererseits begeben sich schon seit Jahrhunderten fahrende Ritter auf die Suche. Es ist viel Ehre zu gewinnen mit solchen Taten, und auch, wenn manch einer nicht zurückkehrt von seinen Fahrten, so bringen die meisten doch wenn schon nicht den Mantel selbst, dann doch gute Geschichten mit, die am winterlichen Hofe erzählt werden können."
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Offline Arienne

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« Antwort #14 am: 28. Jun 18, 20:39 »
Arienne verzog verlegen das Gesicht und zuckte mit den Schultern. "Nunja ich habe mit sowas leider noch keine Erfahrungen," sie machte eine Pause um noch einen Schluck Tee zu trinken und fuhr dann fort: "Ah es gehen also immer mal wieder Ritter auf die Suche nach Reliquien die Jeldrik zugeordnet werden. Mir kam es beim Gespräch der Knappen so vor als wäre das etwas Neues. Dieser Mantel von dem ihr gesprochen habt ist also so eine Reliquie??"
Ihr Blick wahr fragend.
« Letzte Änderung: 28. Jun 18, 20:45 von Arienne »
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