Forum des Engonien e.V.
Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches => Gruppen auf Reisen im In- und Ausland => Thema gestartet von: Rogar am 29. Okt 06, 19:04
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Drei Tage vor Taga sind die Wagen bereits eine gute Woche unterwegs.
Es ist kühl und der Himmel bedeckt ansonsten gibt es außer den entgegenkommenden Händlern und gelegentlich bis selten einer überholenden Kutsche oder einem Eilreiter nichts sonderlich aufregendes.
Oft sah man Felder, zwischen durch lichte Wälder entlang der Straße und gelegentlich sogar ein paar zu Fuß Reisende, allerdings ist die Zahl der Leute entscheidend höher gewesen die euch entgegenkommen, als die Richtung in die Ihr mit dem Vertreter der Timberstäms und den Wagen reißt.
Die Ereignisse Handelshaus Timberstäm die noch Laufen liegen quasi eine Woche in der Vergangenheit, die Ereignisse an Golos Badehaus etwa fünf Tage in der Vergangenheit.
Die Tage waren dennoch lang und wie gewohnt kennt Rogar keine Gnade was das Vorankommen betrifft und wenn er die teils klapprigen Karren selber schieben muss. Er hatte sogar befohlen zu fuß zu gehen wer nicht selbst steuert. Und so gehen die jungen zu Fuß, die meißte Zeit tut dies Rogar auch. Er besteigt das Pferd meißt nur für wenige Stunden zwei mal täglich und scheint das Tier wirklich sehr zu pflegen.
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Stunde um Stunde verstreicht und auch zur frühen Nachtstunde ist Rogar noch zurückgekehrt.
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Argyle macht sich keine Sorgen und sitzt mit den anderen am Feuer.
Plötzlich springt er auf, die Hand an der Waffe und starrt in die Nachtm, auf den Weg den sie gekommen sind.
"Da kommt jemand - ich kann ihn spüren....."
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Nach einiger Zeit schälen sich zwei Reiter aus dem Dunkel.
Der eine ist ein Hühne in schwarzer Rüstung, schwer bewaffnet und eine Koseke in der Hand, der freundlich, aber irgendwie kalt lächelt;
und eine Frau von knapp 1,70 mit kalten, dunklen Augen. Sie trägt eine enge Lederrüstung, Schererter und einen Stahlbogen.
"Seid mir gegrüßt.
Wir suchen Rogar, dan Söldnerhauptmann...."
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Nachdem die Fuhrknechte sich angestarrt haben und die Söldner in gewohnter manier schweigen wendet sich einer von von Ihnen zu der Frau.
"Guten Abend, seid ebenfalls gegrüßt.
Elorion is mein Name, aber den Hauptmann
werdet Ihr hier nicht finden. Wenn Ihr wollt
setzt euch doch erstmal mit ans Feuer."
wendet sich zum Hünen
"Ihr natürlich auch, ähhh, wie war Euer Name nochmal.
Ich glaub ich muss gestehen ich hab ihn schon wider vergessen.
Verzeiht."
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"Danke, dann werden wir auf ihn warten." antwortet der Hüne.
Die Frau schaut zu dem Mann, dieser nickt, darauf hin steht sie auf.
"Gerne setz ich mich dazu, aber er wird noch einige Zeit für die Gebete brauchen, verzeiht ihm das bitte."
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Der Mann wirkt blickt dem Hünen einigermaßen verdutzt nach
"Ja, ja soll er ruhig tun. Darf man erfahren worum es geht?
Es war bestimmt schwer uns zu finden, schließlich sind wir
seit einem Mond nur in Bewegung, es ist alles recht aufregend.
Immer neue Städte, neue Leute und überall gibt es etwas
anderes zu tun."
"Aber ich erzähle zu viel, mögt Ihr etwas von Euch erzählen?"
Die Jungen haben sich gute sechzig Schritt entfernt zu Arygle an einem der Wagen gesellt und blicken ihn nervös an. Einer flüstert Argyle im vorbeigehen ins Ohr.
"Wer sind diese Leute?"
Dennoch putzen sie unauffällig am Zaumzeug herum oder versorgen die Tiere.
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Sie lächelt.
In der engen Rüstung, mit langen dunkelen Haaren und einem leichten Duft von Flieder eine durchaus attraktive Frau.
"Oh, so schwer war es auch nicht, nachdem wir wußten, daß ihr durch Fanada gekommen seid war es nicht schwer.
Nur etwas....einsam mit einem Reisebegleiter wie ihm. Er spricht wenig, und auch sonst ist er keine großartige Gesellschaft...."
Bei den Wagen:
Argyle schaut den Fragesteller an.
"Ich weis nicht, wer die sind, aber von ihm geht etwas aus...
Es ist schwer zu beschreiben....
Er ist berührt, aber von...hmm. nennen wir es dunkleren Aspekten einer Gottheit, Tior gar nicht unähnlich....
Es fühlt sich an... wie ein Raubtier, daß dich beobachtet.....
Verstehst du, was ich meine?"
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"Ehm ja, achso ich dachte schon das er ein Kämpfer ist, man siehts ihm an."
"Die sind alle nicht sonderlich lustig, aber man gewöhnt sich an Ihre Art un manchmal ist es doch lustig. Ihr seid aber auch nicht grad zu Hause. Wo kommt Ihr denn her?""
er lächelt zurück, steht aber auf und zieht sich seine Fuhrmannsjacke an und beginnt dann im Feuer herum zu stochern
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"Nein, er ist nicht einfach ein Kämpfer.... Er ist jemand...ich möchte fast sagen etwas...anders......"
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er blickt verwundert zu Ihr herüber
"Etwas?"
"Wenn ich euch so ansehe, seit Ihr auch nicht ohne."
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"Oh, danke...." sie schaut eindeutig zweideutig zu ihm herüber.
"Nein, er ist sehr ungewöhnlich. Dauernd beten, karges Essen, karge Unterkünfte, keine Versuche nahe zu kommen - das ist doch kein Mann, das ist etwas anderes....
Oder ist meine Zeit als verführerische junge Frau vorbei?
Bisher hat noch jeder versucht, mir irgendwie nahe zu kommen, aber er...
Kein Stück!
Drei Wochen mit dem alleine, und nicht mal eine kleine Regung - das ist doch kein Mensch!
Dauernd nur beten, Training, beten, Essen, beten, reisen, beten - oh, und habe ich schon erwähnt, daß er gerne betet?"
Sie schaut wieder herüber.
"Weißt du wie einsam drei Wochen sein können....?"
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"Äh ja, nein, ich meine doch, ne."
"Ah, also Ihr seid hübsch, sehr sogar aber bei mir seit Ihr beim, also..."
"Ich bin der falsche."
Er dreht sich um und verläßt das Lagerfeuer in Richtung der Wagen. Einige der Männer grinsen.
"Verzeiht, das ich mich da einmische.", sagt ein deutlich älterer Mann, mit dichtem grauen Vollbart, auch einer der Fuhrknechte.
"Er hat eine Frau und es fällt Ihm bestimmt sehr schwer nicht weiter auf euch einzugehen. Aber er liebt sie sehr und ist fasst ein Jahr weg von Ihr und seinen Kindern im fernen Lodrien. Nehmt es Ihm Ihm nicht übel. Er würde sich sowas nie verzeihen."
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"Ja, daß versteh ich.... Einsamkeit ist estwas sehr unangenehmes, und wenn man dann noch eigentlich nicht alleine sein müßte.... der arme Mann...."
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Volodja welcher die ganze fahrt wohl auf dem kutsch bock gessesen und geschlafen hatte wurde wach und gähnte mit einem lauten bären gleiche nbrülle nudn stieg vom kutsch bock runter und kratze sich am hinterkopf.
Er schaute sich um und wunderte sich um die Frau am fuer aber zuckte mit den achseln und suchte sich einen der jungen welcher ihm einen becher kaffe bringen solte.
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"Sagt das nicht, er ist sehr reich beschenk worden, mit einer Bande die so stark ist, das Ihr sie nicht brechen könnt nach all der langen Zeit."
der Mann lächelt sie an und wirkt sehr charismatisch, wie ein Geschichtenerzähler für kleine Kinder ist
"Nun gut Kind, Zeit für alte Männer unter die Decke, die anderen bleiben bestimmt noch etwas wach, vielleicht findest du ja noch ein gutes Gespräch.
Dann ist der Abend vielleicht nicht ganz vergebens für dich."
er steht auf, verneigt sich leicht und verschwindet, als sie sich umblickt sieht sie das zwei Söldner, ein Händler und drei Jungen mit Ihrem auserwählten an den Wagen stehen. In einem Zelt geht kurze zeit später das Licht aus.
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Sie schaut nach einem Feuer, an der sich noch angenehme Gesellschaft finden läßt.
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Anscheinend ist sie da ziemlich einsam, ein Junge holt gerade einen Becher eines kochenden Getränks für einen der Söldner am Nachbarfeuer ab.
Der Söldner scheint wohl gerade erst wider aufgewacht zu sein.
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Sie seuzfzt und macht sich, ein wenig ungeschickt, daran ihr Zelt aufzuschlagen.
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Als die Männer bereits ein ganze Weile bei den Wagen und Tieren geblieben sind, verabschieden sich nun die meißten recht karg von der Besucherin und scheren sich nicht um den entschwundenen Kämpfer.
Dennoch bleiben Volodja und Argyle sowie zwei der Jungen auf den Beinen.
Schließlich kommt ein vielleicht 13 Lenze zählender Bursche zu der jungen Frau und fragt:
"Kannste Hilfe brauchen ? Muss eh wach bleiben."
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Sie wirkt, aber nur sehr kurz, ein wenig entäuscht.
"Ja, gerne. Kannst du das hier festhalten während ich das da festmache? Irgendwie bekomm ich das nicht alleine hin..."
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"Klar, wo ist dein Begleiter? Der kommt ja gar nicht mehr zurück."
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"Oh, das macht nichts. Der kann gut auf sich aufpassen, und so entgeh ich seinem genschnarche wenigstens für diese Nacht...."
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Volodja nimmt dankend den kaffeanund trinkt ihn nach kurzem pusten in meheren schlücken leer.Anschliesend zog er über seinen Mantel ein schulter fell uns holte neben der armbrust auch ncoh einen schweren hammer vom Wagen und bereitete sich auf die nacht wache vor.
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Junge:
"Naja da dein Zelt jetzt steht, eine gute Nacht ich geh zu Volo rüber."
und verschwand. Während dessen hatten sich der Dritte Fuhrknecht und der Timberstämsche Händler zu Bett in einem Zelt begeben. Die drei Jungen, Argyle und Volo versammelten sich zur Wache und um auszuknobeln wer die ersten und wer die zweite bekam wie es schien.
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Me kinn ruhig de gonze nocht de wuche holden den ick heff doch eh slopen uff de kutscbock we n doten von der kinn ick det doch mokn...meinte volodja trocken mit seiner tüpisch trockne nstimme...
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Die drei Jungs blickten die beiden Söldner an und kamen einstimmig zum Ergebniss.
"Ich glaub wir machen das auch. Vielleicht komm ich nicht nochmal so weit aus Zarbon raus, ich will nix verpassen."
"Ja so lang die beiden Fremden hier sind, is mir nich nach schlafen.
Außerdem hab ich Hunger."
"Ja und wenn der Hauptmann doch kommt, tritt er mich eh nur wach.
Ich bleib auch und wenn ich morgen Umfall. Mir gefällt der Krieger gar nicht.
Von dem krieg ich starre Nackenhaare."
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"Gut." sagt Argyle nur kurz.
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Die Stunden vergingen des nachts und nach und nach sah man die Jungen, langsam nacheinander wegbrechen.
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Die junge Frau zieht sich in ihr Zelt zurück, der Mann aber sitz immer noch da und wartet.
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Auch als es bereits deutlich nach Mitternacht ist, regt sich nicht viel.
Es ist verhältnissmäßig ruhig. Die Bäume rauscheln im Wind, das Feuer versperrt die Sicht in den Wald und hier und da vernimmt man ein knacken.
Das jedoch selbst nach Untersuchung des ganzen keinen Auslöser zu haben scheint. Das zweite Feuer war niedergebrannt und noch die glühenden Kohlen, leuchteten in hellem Rot unter der weißen Asche.
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Der Mann schläft immer noch nicht, er starrt weiter in die Nacht, wartend.
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Volo geht zu dem erloschenen feuer und beginnt dieses wieder an zuzünden ..so das das feur wieder wqrm und hoch brennt.
Nach dem er das feuer neu entzündet hat mahct er seine runden und bleibt bei den jungs stehn welche alle ein aneinander schlaffen aber ihre decken nicht richtig liegen habe.Volo musst schmunzeln als er die jungs sosah und deckte sie dan wie ein grosser bruder ordentlich zu dadie nacht doch kälter war als gedacht. Er selbst zogsein fell um die schultern dicheter und setzte mit dem hammer in der hand seine runde fort und schaute hier und da nach den mennern und legte ab und zu ein neue scheit holz ins feuer..
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Stunde um Stunde verging ereignisslos. Lediglich einer der Jungen war wie von etwas gestochen zu sich gekommen. Rogar ließ sich Zeit schien es. Vielleicht hatte auch er irgendwo ein Nachtlager aufgeschlagen.
Bald wäre es an der Zeit, die ersten Fuhrknechte aus den Lagern zu holen, damit sie die Wagen fertig machten und die Tiere für den Tag bereit machten.
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Der Mann wartet...
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Nachdem irgendwann die Fuhrknechte aus Ihren Zelten kamen und müde sie müde zum Frühstück begrüßten. Begann ein neuer Tag für sie. Argyle war seine Müdigkeit langsam anzusehen aber Akut war es nicht. Die Jungen sogar hatten sich längst in Bewegung gesetzt und versorgten bereits die Tiere.
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Argyle geht rüber zur Wache.
"Hat der die ganze Nacht da gesessen?" fragt er.
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jupde hef de hol tied der setten en nix gefretn... komisch kerl in mej eign augn Gab volodja von sich als er richtung feuer ging wo eine kanne mit kaffe und noch etwas zu essen stand...
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Langsam kehrte geschäftiges treiben im Lager ein und die Sonne würde aufgehen. Es würde ein langer Tag werden und wie so oft musste man den Timberstämchen vertreter mal aus dem Lager holen.
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"Hmm, ich fürcht der wird auch nicht aufhören zu warten..."
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Nachdem alles verladen war, blickten die Fuhrleute zu den Söldnern.
"Weiter oder was warten wir noch?"
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"Weiter, Rogar wird uns schon finden...." murmelt Argyle.
Die beiden "Gäste" packen ebenfalls ihre Sachen und folgen dem Treck.
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"Wir sind ja schon unterwegs."
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Also zieht die Gruppe weiter - aber nicht ohne Rogar ein Zeichen hinterlassen zu haben welchen Weg sie genommen haben.
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Volodja lief neben einem wageen her um sich die beine zu ver treten und pfiff ein lied aus seiner heimat dabei..
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Das Wetter ist grau und es nieselt, nichtb kalt aber ungemütlich. Die Umgebung steht den ganzen Tag seit dem morgen in trübem Licht und bisher kam Ihnen nicht ein Reisender entgegen. Man merkt deutlich das sie der silvanischen Provinz näher kommen. Villeicht in 2 oder drei Tagen würden die die Handelsstadt Taga erreichen und endlich frische Vorräte beschaffen können.
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Argyls Stimmung ist nicht die beste....
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Die Wege werden einfach spürbar mit jeder Stunde schlechter. Kein Tag zur Freunde. Die jungen gammeln immer noch halb verschlafen auf den Böcken. Obwohl es sich gen mittag neigt.
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"Was meinst du, Volo, ne Pause zum Mittag? Dann fallen die uns wenigstens nicht vom Bock..."
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jup mej sehn det uck so.. sagte volo etwa generft da er grade wieder bis zum knie im matsch eingesunken ist.
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"Gut, halten wir Ausschau nach einem Rastplatz."
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Volodja bemühte sich durch den Schlamm um auf einen der Karren zukommen aber er blieb jedesmal tiefer stecken..
.schaba.. tschoknuty.. Fluchte Volodja als er sich grade der länge nach im schlamm aufs maul legte.
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Argyls Laune wird immer schlechter ob der Straße und der "Gäste.
Weiter hält er Ausschau nach einem Raqstplatz.
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Ein vernünftiger Rastplatz groß genug für alle Wagen läßt noch eine ganze weile auf sich warten, Volo bekommt in ebenso beschissener laune den Dreck nicht von den Klamotten. Als jedoch endlich einer in Sicht kommt, darf man gespannt warten wie lange es wohl dauert ein anständiges knackendes Nebliges Feuer zu entzünden auf dem man tatsächlich eine Mahlzeit zubereiten kann. Ja die laune der Fuhrleute und Jungen ist keinen deut besser, die wahrnehmung der verpennten Jungen zum glück eingeschränkt da sie sich die Köpfe hallten um nich wider einzuschlafen.
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"Gut, wir machen hier Rast, eine Stunde.
Du und du, besorgt Holz und macht ein Feuer an."
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Der Himmel sah nicht so aus als würde sich das alles verbessern und es war ein guter Tag zum nächsten Ort. Naja man würde es überstehen. Genauso wie den Rest der Reise. Allerdings wäre langsam ein anständiges Nachtlager wirklich nicht verkehrt.
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Argyle geht zu Volodia herüber.
"Was meinst du, Nachtlager und morgen stramm weiter oder weiter und was besseres suchen?"
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gute idee mit de nachtlager.. ich brauchen auch ne paus
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"Gut, aber mrogen müssen wir früh los, die Verzögerung von heute rausholen...."
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"eye det isse gut so"
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"Gut, dann machen wir das so.
HEY, hört mir mal zu...."
Knapp gibt Argyle Anweisungen, und die Jungs freun sich über die willkommene Pause.
"Und, Volo, was hälst du von unseren "Gästen"?"
Diese sind grade dabei ihre Zelte aufzuschlagen.
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Die Abwechslung war deutlich Willkommen, Rogar hätte längst auftauchen müssen irgendetwas hatte sich wohl ergeben. Die "Besucher", merkten das es offensichtlich gar nicht mal so einfach war den Kerl zu kriegen. Aber es war ja nicht das erste mal das sie Ihn suchten und das hier war ein guter Anlaufpunkt, er mußte ja schließlich irgendwann auftauchen. So kurz hinter ihm gewesen zu sein und jetzt mit denen mitzuziehen lag nicht ganz im Sinne des Auftrages ihn zu finden. Aber was sollte man machen wenn sich das Ziel ständig in Bewegung befand.
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Schnell schafften die Jungen sogar halbwegs gebrauchfähiges Holz heran,
noch schneller warn sie auf den Wagen. Denn eine Stunde Pause, hieß eine Stunde minus Holzholen die Augen zu machen können.
Volodja entfachte schnell ein Feuer mit ein paar Bregahölzern war alles leichter und sie warn so verflucht billig in Fanada, hatte er sich gefreut. Als der alte Fuhrknecht jedoch die Bohnen und andre getrocknete Hülsenfrüchte holte, verschwand irgendwie Volos grinsen und als hätte der Fuhrknecht es gewußt. Es gab Fleischeinlage das war gut und hob die Laune wieder.
@ Ashat Die Gäste ja die warn auch anwesend aber was die machten, beschreibt jetzt nen andrer, mein ich doch.
@Volo ich habs mir einfach mal rausgenommen
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Die "Gäste" folgen weiter dem Treck...
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Der Nieselregen hatte langsam aufgehört dafür sah man wunderschön seinen Atem und es war kalt, kurumschrieben. Als die Nacht bereits hereingebrochen war und die Männer einen Lagerplatz für eben diesen gefunden hatten.
Eine Weile später schällte sich ein Reiter aus dem Dickicht des Straßenrandes. Kanppe zweihundert Schritt vor Ihnen stand er mit schwer atmendem Pferd im dunkeln mitten auf der Straße. Das nicht zu übersehnde gewaltige Schwert funkelte gezogen im Mondschein das er schulterte.
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Der große Priester, wie so oft hat er Abseits gesessen, steht auf und schaut lächelnd zu dem Reiter herüber.