Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Isabeau Lioncoeur am 21. Jul 09, 19:11
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Name:
Isabeau Lioncoeur, Baronin von Goldbach
Kammerfrau Ihrer Majestät der Königin von Caldrien
Nuntia des heiligen engonischen Kaiserreiches
Tugendhafte Tochter Lavinias
Rasse:
Mensch
Alter:
so etwas fragt man nicht
Herkunft:
Baronie Goldbach, Nordcaldrien/ Firngard, Königreich Caldrien
Beruf:
Adlige, Diplomatin
Beschreibung:
Isabeau Lioncoeur ist eine Adlige durch und durch. Sie trägt den Titel und Beinamen in 5. Generation. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter wurde sie an den Hof in Donnerbach gesandt, um dort als Mündel der damaligen Kammerfrau ihrer Majestät erzogen zu werden. Sie zeigte großes Geschick in allen damenhaften Tugenden und errang das Vertrauen der Königin, die sie zu gegebener Zeit zur Nachfolgerin ihrer Kammerfrau ernannte.
Die Familie Lioncoeur gehört zu den Firngardern, aber als südlichste Baronie und dazu als Kronland, entwickelte sich die Familie anders als ihre nördlichen Cousins. Goldbach ist zu einem Hort der hohen Minne und höfischen Lebensart geworden, der Lavinia treu ergeben ist und ihr huldigt.
Die Baronin selbst ist ebenso bekannt für ihr diplomatisches Geschick und ihre Sprachkenntnisse, wie auch für ihre Nadelarbeiten.
Selbstverständlich gibt es auch auf Goldbach Leibeigene und Gesinde, aber das Verhältnis ist etwas anders. So kennt die Baronin jedes Gesicht und jeden Namen des Gesindes auf ihrer Burg und es ist selbstverständlich, dass der gesamte Haushalt gemeinsam das Essen in der großen Halle einnimmt.
Sie ist eine gütige Herrin, deren Geduld jedoch nicht strapaziert werden sollte. Sie duldet keine Säumigkeit und erst recht keine Respektlosigkeit.
Fremden gegenüber ist sie stets freundlich und großzügig, solange niemand ihren Leumund oder Namen in Frage stellt. Passiert dies, dann steht binnen eines Wimpernschlags eine kalte und unnahbare Adlige vor demjenigen und die Konsequenzen können harsch sein.
Zitate:
"Lavinia, behüte uns!"
"Das ist mein Gärtner, habt ihr keinen in eurem Gefolge?"
"Selbstverständlich habe ich nicht so viele Kleidertruhen wie die Königin! Niemand hat so viele Kleidertruhen wie die Königin!"
"Merde"
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Lorainne:
Mon Dieu, die baronin...
Geh ihr aus dem Weg, wenn sie schlechter Stimmung ist, und sorge dafür, dass sich in ihrer Reichweite keinen Gegenstände befinden, die sie möglicherweise nach dir werfen könnte.
brauchst Du aber Rat, vertraue Dich ihr an, doch wisse, dass sie möglicherweise persönliche Vorteile daraus zieht, sollte es ihr belieben, Dir zu helfen.
Vor alles schätze Dich glücklich, wenn sie Dich in ihre Familie aufnimmt, niemand ersetzt eine Mutter mit solcher Strenge und solche Liebe, wie sie es zu tun vermag.
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Die Baronin? Pah die kann mir gestohlen bleiben für diese Art Mensch bin ich nicht nach Engonien gekommen um mein Blut und wenn nötig mein Leben zu geben! Sie ist das Ebenbild des Adels und zwar genau des Adels den ich Hasse! Außerdem wurde nach dem Attentat auf sie uns die Schuld gegeben wir hätten nicht auf sie aufgepasst! Und wieder hatte man einen schnellen Schuldigen gefunden obwohl wir nichtmal einen Befehl für ihren Schutz hatten! Wir hatten einen anderen auftrag!
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Die Baronin von Goldbach? Lass uns bitte das Thema wechseln...
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"Typischer eigebildeter Adel.
Schiebt uns die schuld für das Attentat in die SChuhe, wi hätten nicht richtig aufgepasst und so ein Zeug.
Wir mussten das nicht tun, soll sie doch den Sirr von York oder Roert als Wachen abkommandieren....
Für diese Frau kämpfe ich nicht. Während sie sich den Mund fusselig redet, sterben meine Männer auf dem SChlachteld.
Aber ich halte allgemien in solchen Zeiten nichts von den Redner und Diplomaten.
JEder meiner Männer, hat in diesem Krieg mehr geleistet. Aber für die sind wir ja nur Bauernvolk.
Ganz ehrlich mein Junge, die kann mir den Buckel runter rutschen..."
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"Die Baronin von Goldbach. Eine höchst tugendhafte und edle Dame! Kammerfrau der Königin, das wird nicht irgendwer. Caldrischer Adel, von altem Schrot und Korn. A propos Korn: die Ernten in Goldbach sind legendär, und die Tafeln biegen sich unter der Last der Speisen, habe ich gehört. Ich war selber noch nie da, aber nach allem, was man hört, würde ich gerne mal hin. "
*wischt sich den Mund ab*
"Vielleicht, wenn der Krieg vorbei ist...und diese Gerüchte sind nicht wahr, Lavinia sei meine Zeugin!"
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Kasimir Sternenschweif:
"Ich glaube sie ist ganz nett. Ein wenig herrisch und mürrisch und humorlos vielleicht, aber das verwundert mich nicht. Sie ist ja schließlich eine Nordcaldrierin!"
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Ayla:
" Ah diese Adelige aus Engonien " *unterdruckt ein Lachen* "...ich glaueb die ist ganz schön dumm. Naja oder sie hat keein wachen... auch egal" *Lachen lässt sich nicht mehr länger unterdrücken* "...hihi DA HAST DUS!. Herlich...ich mag die möwen. Na ja und nachdem sie ihr auf den Hintern gehauen haben hat sich Kaja noch eine Belonung dafür abgeholt...."
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Meine Cousine? Ach ja, einen legendären Hof hält sie, wenn das alles nur nicht so südcaldrisch wäre...Aber lasst Euch nicht täuschen, die Goldbacher haben Firngarder Blut! Wartet, bis sie wütend wird...
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Schuft ihr wagt es den Namen der Baronin zu beschmutzen indem ihr ihn aussprecht. James wir haben hier jemanden dem wir den Mund auswaschen müssen. Hol die Seife und einen Eimer! William und Shawn haltet ihn fest schnell. Eh wo willst du hin.......
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"Sie ist eine edle Dame ohne Zweifel und tugendsam, und sie ist eine harte Verhandlungspartnerin, ihre königliche Majestät tat wahrlich gut daran, ihr die Aufgabe als Diplomatin angetragen zu haben, leider lässt ihr Glaube an Jeldrik und seine Weisheit sehr zu wünschen übrig, wir werden sehen wohin das alles noch führen wird."
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Ferdi Weidenfels:
"Die Baronin, Hmm. Ich erinnere mich, dass sie mir mal Waren abkaufen wollte. Dazu ist es leider nicht gekommen wegen des Attentates. Sie ist eine Dame, der man die edle Geburt schon an der Nasenspitze ansieht. Ich habe gehört, sie hat mehr Kleider als die Königin. Auf jeden Fall kann sie sehr nett sein. Aber ich habe auch gesehen, dass grosse Krieger und starke Kerle vor ihr kriechen. Vielleicht hab ich ja irgendwann noch einmal die Gelegenheit mit Ihr zusammenzutreffen."
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Grendar:
Sie ist eine Person die gerne viel redet und wenig sagt.
Ich halte nichts von solchen Menschen.
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"Ist ja nicht so, dass der Pilgerzug gegen Barad Konar, für Jeldrik, gegen die Königin, für die Götter, für die Königin im Namen der Götter, ohne Szivar, im Namen der Priesterschaft, im Namen der Anführer, ... ja, für wen kämpfen wir eigentlich noch? Ich seh hier nur, dass Barad Konar gegen die caldrische Königin ersetzt werden soll. Und die Dame dort hinten steht hoch in ihrer Gunst."
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Die Baronin von Goldbach? Gut das sie meinen Bruder noch nicht kennt, dann müsste ich noch einen weiteren Bogen um sie machen, als ich es jetzt schon zu tun pflege. Wenn sie bemerkt woher ich komme und wer genau ich bin, wird sich mich sicher versuchen in Etikette und sowas zu belehren. Nein danke, mir gefällt mein Leben so wie es ist.
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"Nein, ich kenne sie nicht." Abweisend steht Vanion auf und sucht sich eine ruhige Stelle.
Wie bringe ich ihr nur das mit Lorainne bei?
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"Nein, ich kenne sie immer noch nicht." Nachdenklich hebt Vanion seinen Krug und nimmt einen tiefen Schluck. Seine Gedanken springen zu der Kette um seinen Hals.
"Ein eleganteres Lob und einen süßeren Tadel habe ich nie erhalten."
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Yorik:
*lächelt zerknirscht*
"Ich fürchte, ich habe mich bei ihr nicht sonderlich beliebt gemacht..."
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Yorik:
Ich muss sagen, ich habe sie wohl falsch eingeschätzt. Ich hielt sie anfangs für eine kalte, harte Herrscherin, doch nun, wo ich die Ehre hatte sie näher kennen lernen zu dürfen, habe ich erkannt, dass sie im Gegenteil sehr gütig und freundlich sein kann. Außerdem ist sie eine der treuesten und großmütigsten Gläubigen der Großen Mutter.
Natürlich ist sie dennoch recht streng, aber dass muss eine Frau ihres Standes, in ihrer Position wohl auch sein.
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Vladimier Tszibnizka:
Diesen Barronin ist sich gerissenes waschweib!
Ich würrrrdee dem nicht unterrrschätzen, aadell sind meistens dumme leutje, aberrr wi gesaahgt Ahorn Baronin ist wie kluge slange....clever und giftig.
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Sie scheint mir wie eine Frau die gerne reitet aber das Pferd beschimpft wenn es mit seinen Hufen die Strasse tritt.
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Friedrich:
"Sie ist überaus freundlich! Mir war das Regal beinahe peinlich, obwohl es unter den Umständen gut war. Aber sie entlohnt mich reich mit einem Gefallen! Wahrhaft eine großherzige Baronin!"
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Erik Sturmfels:
Als Hauptmann war ich ihr zum Dienst verpflichtet. Sie ist eine Dame von hohem Stand. Aber der Dienst war für mich auch eine Ehre. Und meine Männer in ihrer Nähe hat sie auch gut behandelt.
Im Vorfeld stellte man sie aber als schwierig hin, scheinbar hat Wulfkjor mich aber auf dem richtigen Weg geführt.
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" Die Baronin ist sehr freundlich. Sie hatte meinen Novizen und mich empfangen und dem Tempel eine sehr großzügige Spende zukommen lassen. Ich habe den allergrößten Respekt vor ihr."
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*Kaut nachdenklich auf einem Apfel herum*
Du fragst mich ob ich sie kenne?
Natürlich nicht. Ich weiß wie sie aussieht, und das sie die Baronin ist aber das heißt doch nicht das ich sie kenne.
Ich glaube wenn du wirklich etwas über sie wissen willst, dann sprich mit ihren Mägden oder frag sie selber.
Was ich trotzdem über sie sagen kann.
*wird wieder nachdenklich*
Sie tut was sie tut. Und das bestimmt. Außerdem ist sie ... mächtig. Ich meine wer kann einfach so verlangen, dass man ein ganzes Lager lynched oder so.
Guck nicht so, sie war wirklich wütend, weil ihr Schrein geschänded wurde.
Ich glaube man darf sie nicht unterschätzen und ich sollte mich besser von ihr fern halten. Ich will nicht das Lorainne Ärger bekommt nur weil ich nicht weiß auf was ich achten muss.
Aber sie scheint nicht grundsätzlich etwas gegen mich zu haben, schließlich hat sie mir erlaubt eine Blume von ihr zu nehmen.
*schweigt nochmals*
Wenn ich ehrlich bin .... wenn sie diese Postition nicht aus freiem Willen inne hat... dann tut sie mir sogar ehrlich Leid. Ich glaube adlig zu sein ist manchmal ganz schön gefährlich.
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Rania:
"Sie hat mich zum Frühstück geladen... MICH.... könnt ihr euch das vorstellen? Hmm... und ich frage mich wirklich, ob sie mich mag, oder es nur gespielte Höflichkeit war... aber dennoch, auch wenn sie oft sehr streng erscheint und ich nicht immer ihre Meinung teile, so kommt sie doch der Mutter Lavinia sehr nahe. Harte Schale, weicher Kern."
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Sasha:
*schaut Rania von der Seite her an*
"Harte Schale, weicher Kern? Mit kommt es eher genau anders herum vor. Nach außen hin ist sie freundlich und offen zu den Leuten, aber wenn es ihrer Meinung nach erforderlich ist, kann sie kalt und fast schon grausam werden. Ich möchte sie wirklich nicht zum Feind haben..."
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*sieht Rania und Sasha*
"Nun, nichtsdestotrotz ist sie eine Baroness. Sie hat die Form zu wahren und ihren Stand zu repräsentieren. Und solange ich einen Ring von ihr trage, möchte ich nur ungern solche Worte hören." Vanion schaut nicht gerade böse drein, aber doch ernst.
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Sasha:
"Baronin Vanion...Baronin....
Aber natürlich akzeptiere ich deinen Wunsch. Sie ist auch weitaus angenehmer als viele andere in ihrer Position."
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"Wo ist das der Unterschied? Wie auch immer. Ich will euch den Spaß nicht verderben, aber was Lorainne und La Follye angeht, so merkt man, dass Lorainne als ihr Mündel aufgewachsen ist. Wenn die Umstände es erlauben, steht sie hinter Lorainne. Aber Politik ist so kompliziert.."
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Ja sie ist ein gutmütiger Charakter,der vielen hilft wenn nötig, aber wenn sie etwas will ist sie unerbittlich und sehr zielstrebig um ihren willen durchzusetzen.
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"Während wir den Frieden genossen haben, war sie an allen Höfen der bekannten Welt damit beschäftigt ihn für uns zu wahren.
Und weder machen wir es ihr besonders leicht, noch erntet sie Dank.
Und langsam beginnt es sie zu zeichnen."
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"Da war ein Ritter auf dem Turnier in Middenfelz, so ehr- und masslos, dass er 46 Handschuhe von den versammelten Rittern für sein Benehmen sammelte.
Meine Cousine aber packte ihn am Ohr, schleifte ihn durch die gesamte Taverne und warf ihn hinaus!"
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*Schaut zu Vanion*
"Ich habe doch durchaus nichts Schlechtes über sie gesagt...... Denn ich glaube eben, dass sie im Grunde ihres Herzens gar nicht so Hart ist wie sie oft erscheint. In Salmar habe ich mich viel mit ihr unterhalten und was die Etikette betrifft, so ist sie sicher viel nachsichtiger als Andere ihres Standes. Und ich sage... auch wenn sie mich mit ihrer imposanten Erscheinung einschüchtert... ich mag sie."
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"Wie immer edel gekleidet und mehr noch im Benehmen."
Zu engen vertrauten:"tatsächlich vermisse ich sie. Obwohl sie oft hart erscheint, strahlt sie eine wärme aus, die nachwirkt. Ich glaube, ich sollte sie ein stück begleiten..."
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Tannjew:
"Die Baronin? Zweifelsohne die mutigste und zielstrebigste Adlige in Nordcaldrien, die ich kenne. Oder dem Imperium, wie man heute sagt. Ich habe sie zwar mehr als einmal verärgert, aber Ihr werdet mich nichts schlechtes über sie sagen hören."
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Yorik:
*zu Boniface, hinter vorgehaltener Hand*
"Wenn ich's dir doch sage, ein ganzes Lager! Natürlich war ihr Zorn berechtigt, aber in diesem Moment hat sie mir Angst gemacht..."
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Arius:
"Simons Cousine? Ja, kenne ich. Scheint mir ein sehr tiorsgefälliges Leben zu führen, auch wenn die Laviniapriester behaupten, dass sie Lavinia anbetet. Das kann ich mir nicht vorstellen bei jemanden, der ganze Lager ausrotten will. Ansonsten habe ich nicht viel von ihr erlebt, scheint mir aber mit vielen Leuten befreundet und reich zu sein. Sowas ist immer gefährlich."
Damian:
"Die Baronin von Goldbach? Ja, ich kenne sie schon länger. Eine durchaus vorzügliche Vertreterin ihres Standes. Manchmal greift sie aber ein wenig über ihre Befugnisse heraus. Wer weiß, vielleicht will sie ihrem Haus zu mehr verhelfen? Leider liegen hochadlige Würden in Caldrien nicht so herum. Verdient hätte sie es wohl."
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Stella: *etwas nervös* "Oh man, ich hatte echt Sorge, dass ich es vergeigt habe weil ich sie nicht gesehen hatte, als ich nach Benjen gerufen habe... Lyra meinte allerdings, mein Verhalten sei im Anschluss soweit korrekt gewesen...Aber selbst wenn nicht - ich könnte mir gut vorstellen, dass Balerian mit seiner Aktion geschafft hat, dass sie über meinen Fauxpas hinweg sieht oder ihn vielleicht sogar vergessen hat..."
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Voll Würde und Zurückhaltung, ein wenig unnahbar erscheint sie. Ihre Umgebung scheint sie mehr zu fürchten als zu lieben. Das scheint mir klug von ihr eingerichtet, denn eine Herrin muss nicht von jedem geliebt, aber von jedem gefürchtet werden.
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Benjen
Zu Fremden:
Sie ist eine ehrenvolle, anmutige Dame. Ich habe mich geehrt gefühlt sie auf dem Fest der Grenzen zu begleiten und einen Teil ihres Vertrauens genießen zu dürfen.
Zu Freunden:
Sie hat mich sehr beeindruckt, doch denke ich das sich so jemanden mit vielen starken Streitern umgibt und nicht den Anspruch an einen Ritter aus dem Exil stellt. Es gab Augenblicke wo ich dachte ich konnte etwas hinter den Schleier des Adels gucken. Ich weis noch nicht so recht was ich tun würde wenn sie ruft. Aber ich vermute ich würde ihre Aufforderung nicht abschlagen.
Ich sah ein wenig die Dame Isabeau, nicht nur die Baronin.
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Wydh:
„Die Baronin ist eine wirklich angenehme Person. Ich hatte die Ehre an ihrer Tafel zu speisen und es war köstlich.
Und ja, bevor Ihr fragt... ich habe Besteck benutzt. Und nein, ich habe mir nicht vor ihren Augen die Finger abgeleckt. Ich weiß doch wie man sich benimmt... meistens.“
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André:
"Oui, sie ist meine 'errin, und isch würde das Totenmeer durschschwimmen, wenn sie es verlangt. Ohne ihre Gnade würde meine Familie am 'ungertuch nagen, wäre vielleischt sogar schon tot. Isch verdanke ihr alles, was ich 'eute 'abe, und im Gegenzug werde isch alles tun, um meine Pflischten ihr gegenüber zu erfüllen."
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Jakopp:
Die Baronin von Goldbach? Ja habsch gesehen. Die braucht ne Horde Leute um sich anzuziehen, pfff. Meinte mir dann sagen zu müssen wann ich dreckig bin und wann nicht. Will sich beschweren hat sie gesagt! Hat mich dann aber selber gewaschen. So hat sich das auch erledigt.
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Um die Baronin ehrlich beschreiben zu können, habe ich zu viele Fragen in meinem Kopf.
Sie wirkt mir einerseits wie typischer Adel, voll von sich selbst und den Ansprüchen, die demzufolge erwartet werden. Solche Leute habe ich oft getroffen und von vielen Menshcen wurde sie mir auch als eine derartig oberflächliche Person beschrieben.
Andererseits hatte man zwischendurch das Gefühl durch die Maske der Dame zu blicken und eine herzensgute Frau zu sehen. Das Gesinde isst bei ihr zu Tisch und zumeist gleich gut wie die hohen Herrschaften. Sie verzeiht einer im längeren Umgang mit Adel unbedarften Frau Schnitzer, für die es wo anders Stockschläge gegeben hätte und hilft zu lernen, indem sie korregiert. Und sie nimmt eine reisende Handwerkerin für die Zeit ihres Festes in ihre Dienste, obwohl bestimmt noch viel angesehenere Möglichkeiten zur Verfügung gestanden hätten.
Ich kann diese Frau nicht einschätzen. Sie hat mein Wohlwollen und meine Skepsis zugleich. Die Zeit wird zeigen, was das Schwerwiegendere sein wird.
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"Ich wollte ihren Respekt, und nun habe ich genug von ihrer Verachtung, um mich ein Leben lang daran satt zu essen. Wahrscheinlich ist sie die einzige, die mir meine Fehler stärker vorwirft als ich."
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"Sie ist die Herrin des Hauses. Und ich sehe keine Veranlassung, mit jemandem über sie zu reden!"
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Ritter Ludwig:
"Ihro Gnaden ist eine hochgeachtete Person. Schon der Ansatz eurer Frage ist eine Dispektierlichkeit. Zieht ab oder ich ziehe euch übers vorlaute Maul!"
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Ich hoffe und freue mich so sehr auf ein neues wiedersehen!
Dabei hoffe ich dass ich diesmal eine Mitgift aus unserem Land habe.
Erst hatte ich Angst etwas falsches zu sagen aber die Baronin hatte eine sehr herzliche Art auf mich bei unserem Gespräch.
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Ihre Hochgeboren Isabeau Lionceur, Baronin von Goldbach? Zum ersten Mal traf ich auf sie in Lichttal, auf der Hochzeit meiner Herrin, zu deren Anlass Sie auf Quellengrund weilte, um dem Haus Quellengrund zu gratulieren und die Feier mit ihrer Anwesenheit zu bereichern. Doch um der Wahrheit die Ehre zu geben, beschränkte es sich zu diesem Zeitpunkt eher auf höfische Artigkeiten und kein Gespräch. Ich hätte mir als Knappe keinesfalls angemaßt sie von mir aus anzusprechen.
Zwischenzeitig hatte ich mehrfach die Gelegenheit mit Gesandten, Gefolgsleuten, Vasallen und Soldaten aus Goldbach zusammen zu treffen, und so war es mir eine Ehre, auch endlich die Baronin selbst zur Feier meines Tzatages - Wiebitte? Ach so, verzeiht, mein Wiegenfest - am Hofe meiner Herrin wiederzusehen. Als erster Ritter zu Quellengrund war es mir eine Auszeichnung sie zu meinen Gästen zählen zu dürfen.
Sie mag aus Caldrien stammen, doch erinnert sie mich vom Habitus und ihrem Wesen sehr an meine eigenen Landsleute aus dem fernen Andergast. Sie ist eine wirkliche Zierde für ihren Stand. Ausnehmend gebildet, mit vorzüglichem Humor und Geschmack, aufgeschlossen und sehr geduldig mit allen um sie herum. Wirklich eine beeidruckende Person. Und bestens informiert über alles, was sie für wichtig oder zumindest bedeutsam erachtet. Von ihr könnte sich so mancher Herr und manche Dame von Stand eine Lektion erteilen lassen. Es stünde der Gesellschaft an sich wirklich zu Gesicht. Allerdings lässt sie sehr genau durchblicken, warum man landläufig keinen Wert darauf legt, sich ihren Zorn zuzuziehen, wenn man weis, was gut für einen selbst ist.
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Felix Tauler:
Ihr Auftreten gebietet Respekt. Leider wurde ich Ihr bisher noch nicht vorgestellt.
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Anders:
*murmelt leise vor sich hin*
Ich werde aufpassen.
Ich werde keinen Ärger machen.
Ich werde nicht sofort alles sagen was ich denke...
*schaut auf*
Ich glaube wirklich das sie nur wegen einer Sache wütend auf mich war. Der Rest war Lorainnes Schuld. Jetzt sollte ich zeigen das ich meiner Aufgabe gewachsen bin!
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Sie ist eine große Stütze für jene, die sich ihr anvertrauen. Zwei mal an nur einem einzigen Abend hat sie mir das eingeschnürte Herz weit gemacht, so dass ich wieder atmen konnte. Und rügte mich gutmütig, weil ich sie nicht einfach frei heraus mit meinen Sorgen behelligt hatte. Mag ich auch mein Haupt dem Protokoll folgend vor so manchem höher Gesellten beugen, so beuge ich es vor ihr in wahrer Demut vor ihrem Wesen.
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"Wenn man denkt, man ist unsichtbar -
und dann gebeten wird die Helmzier nochmal privat vorzustellen.
Überraschend."
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Falk:
Ich hatte bisher nie wirklich mit ihr zu tun. Ich wüsste nicht mal ob sie jemanden wie mich an ihrer Tafel dulden würde. Aber wie sie vor dem Boten demonstrativ das Schreiben zerriss und ihm dann auch noch subtil sagte, dass die Inquisition unerwünscht ist.... da hätte ich ihr gerne die Hand geschüttelt...oder auf die Schulter geklopft...oder was Adelige eben so machen.
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"Selten habe ich gesehen, dass einer Führungspersönlichkeit von ihren Untergebenen so viel Treue, Respekt und Sympathie entgegengebracht wurde. Jeder der Madame mit freundlicher Höflichkeit begegnete, wurde an ihren Tisch gebeten und fand Gehör.
Ich verstehe noch nicht viel von menschlichem Adel, aber Madame als Vorbild dafür zu nehmen, wie man sich als Adelige Damen verhalten sollte, erscheint mir eine gute Entscheidung. Sicherlich kann man von ihr noch einiges lernen."
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"Ich höre ihr gern zu.
Für eine Menschenfrau hat sie eine starke Persönlichkeit.
Mehr will ich über Madame nicht sagen, denn das ist meine private Erkenntnis."
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"Nicht nur bin ich an ihrer Tafel erneut willkommen, mehr noch: Sie hat mich auf eine Fahrt geschickt, auf welcher es große Taten zu vollbringen gilt. Sie ist meine Frau Minne, und solange ich ihre Farben trage, soll jede meiner Taten nicht nur den Ruhm des Hauses Feuerklinge, sondern auch den ihres Hauses mehren."
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Sie verändert die Menschen, die ihren Weg kreuzen, und bringt in vielen von ihnen etwas größeres zum Vorschein, als zuvor zu vermuten gewesen wäre. Vanion ist ein gutes Beispiel dafür. Und zu jeder Zeit hat sie ihre Gefühle vorzüglich im Griff. Sie ist bereit an dem Fährnissen des Lebens zu wachsen und sich selbst einzugestehen, wenn sie in einem Urteil zuvor gefehlt hat. Wer diese Frau nicht bewundert, der ist entweder blind, oder taub.
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Tannjew von Norngard:
"Eine hervorragende Gastgeberin. Und wie man auf dem Fest der Grenzen erneut gesehen hat zieht sie den Adel an wie das Licht die Motten. Aufgrund ihres Einflusses sollte man acht geben, dass man sich nicht verbrennt..."
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"Quelle bonne surprise! Mademoiselle hat sich sehr gefreut, und ihr Brief ist nicht zuletzt Anlass für einige wohlüberlegte Schriftübungen! Ich bin froh, dass die Geister der Vergangenheit gebannt sind."
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"Die Baronin von Goldbach?
Ein sehr besonderer Mensch. Eine starke leitende Frau, jedoch keine Kriegerin.
Ich habe mal gehört sie mag Geschichten. Ich hatte extra eine besondere dabei...
Leider kam ich nicht zum erzählen..."
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Sehr leise zu Amalie... "Ich kann die Farbe nicht sehen..aber dieser Glanz und wie es fällt...
Sie hat unglaublich schönes Haar und ich verstehe seit dem, dass Frauen ihres verbergen müssen."
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Enid Linneweber zu Freunden:
"Na sowas, da habe ich nun tatsächlich eine Zeit lang mit ihr im selben Raum verbracht, nachdem ich es so lange vermieden habe, ihr irgendwie über den Weg zu laufen. Ich habe einfach überhaupt keine Ahnung, wie man sich ihr gegenüber verhalten soll. Ich will ja nicht in irgendwelche Fettnäpfchen treten und andere damit in Verlegenheit bringen. Und sieh mall einer an, sie war gar nicht so schlimm wie ich gedacht habe."
Schaut etwas ungläubig
"Wir haben sogar zusammen gesungen!"
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Rogar:
"Natürlich kenne ich Sie. Was glaubst wo die Vorhänge herkamen. Wenn Mann es nicht verteidigen kann, steht es einem zu. Das ist kein Diebstahl sondern Lohn. Du brauchst nur den richtigen Abnehmer für golddurchwirkte Vorhänge mit Lilienmuster. Aber ich schulde Ihr noch eine kleine Betriebsanleitung, dass ist eine andere Geschichte. Dafür hab ich Ihr eine meiner Frauen vermacht. Wenn ich nicht mehr bin. Tangariarin, wenn ichs nicht ganz versoffen hab."
"Nein ernsthaft ich dachte der Ober ist so pikiert, weil er keine Hosen an hat, dabei wars nur das Hemd. Sein Penis hing ja überm Topf. Guck nicht so blöd, ist wie es sage."
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„Madame kann man einfach nur lieben. Auch wenn ich niemals meine Dienstherrschaft verlassen würde, bei ihr würde ich jederzeit gern im Dienst stehen.“